sieht schick aus nur die bumpmap is im mtl zu heftig (denke mal deswegen sind da diese weisen streifen und komischen erscheinungen) aber kann auch was anderes sein
sieht schick aus nur die bumpmap is im mtl zu heftig (denke mal deswegen sind da diese weisen streifen und komischen erscheinungen) aber kann auch was anderes sein
auf dem 3ten sieht man den steg nah, dort sind keine fragmente oder flimmern. wird wohl auf entfernung an fehlender anisotropischer filterung und aa liegen und daher auch komisch aussehen. screes sind auch nicht so ne gute qualli ...
Oh, es geschehen noch Zeichen und Wunder, mein Herr Bruder ist Online
So, jetzt gibts noch eine schöne Überraschung für unser Projekt. Und zwar hat sich der User SISKO2000 (Gunnar) aus dem 3D-Forum "Pirates of the Burning Sea" dazu bereit erklärt unser Projekt mit seinem tollen Schiff (der St. Albans) zu unterstützen.
Polyseitig paßt sie meiner Einschätzung nach sehr gut (nicht zu viel und nicht zu wenig). So wie auf den Bildern zu sehen sind es ca. 90.000 Dreiecke. In den nächsten Tagen werde ich dran arbeiten die Gute ingame zu bringen und festzustellen ob evtl. Änderungen (mit seiner Abtimmung) erfolgen können / dürfen.
Texturseitig wird auch etwas Arbeit anstehen aber auch das sollte nicht ewig dauern.
Es ist sehr schön das er für seine 3D-Arbeit ein Schiff gewählt hat, welches nicht wie andere totgetrampelt in Endlosschleife die Modellbauwerften und Museen dominieren.
Technische Daten (hoffe korrekt zusammen getragen zu haben (wenn nicht, bitte korrigieren)):
Gebaut in Rotherhithe, Stapellauf am 10. Dezember 1706 als 50 Kanonen Schiff 4. Rank
24 Stückpforten Oberdeck
24 Stückpforten Unterdeck
8 Stückpforten Achterdeck
Die Maximalbewaffnung betrug demnach 54 Kanonen, wovon aber nur 50 gestanden haben sollen.
Die Ausrüstung wird wohl mit den insgesamt 3 Erangements gewechselt haben aber der letzter Stand der Unterlagen sagt, das sie im Unterdeck 18 Pfünder und auf dem Oberdeck 9 Pfünder stehen hatte. Auf dem Achterdeck (hinterer oberer Teil) sollen 6 Pfünder gestanden haben, Forecastle (vorderer oberer Teil) auch.
Es geht nirgens hervor welche der damals 3 verschiedenen Armstrong-Gießmusterlängen gewählt wurde. Ich nehme an es waren lange.
Länge: 144 imperiale Feet
Hauptbatteriedeck: 130 imperiale Feet
Ausgerüstet zuletzt nach dem 1733 establishment
Das Schiff wurde zwei mal rebuild (beim zweiten mal komplett zerlegt).
Hier erst einmal Bilder:
![]()
Geändert von Wedori (11.03.2012 um 21:41 Uhr)
„Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.“ Sokrates
180k tris
56
aber trotzdem sehr schönes schiffchen
ich schätze mal bei all den seilen lässt sich was optimieren
Der Polycount ist mit Kanonen. Ohne hat das Schiff ca. 90.000. Die Seile sind alle 4eckig, er hat hier schon in einem guten Kompromiss gebaut. Am Schiff selber werde ich erstmal nur an den Texturen arbeiten und evtl. vorn das Ankerseil etwas höher skalieren (Polycount). Die untere Dekoreihe am Heckspiegel bekommt auch 3D-Details. Am Ende wird das Schiff so 110.000 ohne Bewaffnung haben. Als Option werde ich mal unsere Kanonen setzen aber hier werden wir wohl erstmal am Polycount arbeiten müssen um sie noch etwas lower zu machen.
Ich denke bei den Schiffen wird das größte Polygonspar-Potential darin liegen die unteren Decks nicht begehbar zu machen, sondern nur das obere Deck (zwischen Achter und Forecastle). Damit könnte man mit einer "Schummeltextur" in schwarz die Stücklucken innen verkleiden und nur die Rohrspitzen rausgucken lassen.
Oben drauf stellt man dann die Kanonen mit Lafetten, damit die Optik erhalten bleibt.
Muss ich experimentieren, wo wir landen. Man kann zwar das Schiff voll ausstatten aber dann haben wir ja das Problem das oben raus alle anderen Objekte auch darstellbar bleiben sollen.
ABER
Um die Sache mit dem Polycount mal auf den Punkt zu bringen, der alle glücklich macht: Wenn das mit der CE3 klappt (alle Augen richten sich auf Tibull) dann kann ich in Maya auch endlich mit LODs arbeiten und dann ist es eh Wurst wenn es aus der Nähe 400.000 Polys mit 16eckigen Seilen sind und vom Ufer aus 90.000 mit 4eckigen Seilen. Wir haben genug Möglichkeiten auch die Objekte zu zerlegen und von der Engine individuell berechnen zu lassen. Ich bin da ganz zuversichtlich was den CE3 Exporter und Tibulls Talent angeht
![]()
Wenn das so läuft, wie ich mir gerade vorstelle, sieht die Sache mit den Details und dem Polycount ganz anders aus.
Jede Hilfe ist willkommen![]()
AKTUELLER ARBEITSSTAND:
Durch das Schiffsmodell von SISKO2000 (Gunnar) konnten wir den Weg zu einem der wichtigsten Bestandteile (einem Schiff) abkürzen und gleichzeitig unsere spätere Vielfalt erhöhen. Mein Linienschiff steckt ja noch mitten im Bau, dauert daher noch eine ganze Weile.
Sobald die St. Alban ingame ist und unsere Kanonen ein wenig weiter abgespeckt, werden wir mal schöne Screenshots produzieren (erstmal in der CE2) und kräftig die Werbetrommel rühren. Tibull drücke ich die Daumen mit dem CE3 Test.
AUFRUF
Denkt immer dran: Jeder der etwas beisteuern kann (auch wenn es nur Kleinigkeiten sind) hilft das Projekt lebendig werden zu lassen. Wenn unser Modellfundus erstmal groß genug ist werden wir immer mehr Leute begeistern können es wachsen zu lassen!
Also, es gibt bestimmt eine Menge User die evtl. Burgmauern, Hafenbestandteile, Häuser etc. oder besonders gute Texturen haben oder einfach Knowhow mitbringen wie man z.B. das Schiff schwimmen lassen kann, wie man dessen Waffen zum Funktionieren bringt usw. Scheut Euch nicht
„Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.“ Sokrates
Wenn ihr Piraten mit einbaut nicht an die Großen schiffe aus den Filmen Orientieren.
Obwohl Piraten und Bukanier wie Blackbeard und Vane mit großen, gut bewaffneten Schiffen Jagd auf Beute machten, benutzten die Übrigen kleinere Segelschiffe- typisch war die Schaluppe. Sie war der Hauptschiffstyp des 17. und 18. Jh.. Der Schiffstyp umfasste viele verschiedene Segelschiffe. Kleine Einmaster mit sehr umfangreichem Segelwerk (ihre Takelage umfasste gewöhnlich Hauptsegel und ein einzelnes Focksegel), schnell und wendig. Sie hatten nur geringen Tiefgang und waren in der Lage fünfundsiebzig Mann und vierzehn kleine Kanonen mitzunehmen. Im 18. Jh. stand der Name für ein ähnlich kleines Segelschiff, nunmehr aber Zwei- oder Dreimaster. Entwickelt wurde dieser Schiffstyp auf Jamaika und wurde bevorzugt von den Bukaniern benutzt. Seetüchtigkeit und Schnelligkeit zeichneten diese Schiffe aus, zudem waren sie so stark gebaut, dass zusätzliche Kanonen mitgeführt werden konnten.
Danke für den Hinweis aber betrachte bitte mal das Projekt unter folgenden Gegebenheiten (ist sicher auch für alle anderen interessant). Man kann ja mal drüber reden:
1. Wie schon gesagt ist unser erster Schritt das Erreichen eines Pools an Modellen um im Schritt 1 (und der ist schon erst einmal groß genug) den Stand einer Enviromentmap zu erreichen.
2. Schaffen wir es ein so großes Interesse zu wecken das erfahrenere Leute mit viel Know How mitmachen und wir eine richtige MOD daraus machen können dann erst wird es interssant werden sich die Frage zu stellen was für UNS und UNSER Projekt Fiktion und was Realität ist.
Ich denke das es für die Spieler am besten ist wenn man Fantasie und Realität so gut zusammen mischt, bis man die beste Mischung für die Geschichte erhällt! Meiner Meinung nach stellt sich die Frage, ob es sinnvoll ist nur auf Fantasie oder auf Realität zu setzen, nicht wirklich. Mischt man beides, ist man viel freier und erlaubt die Schaffung einer eigenen Welt.
Würde ich auf der Realität beharren könnte ich Tempel der Azteken oder und Maya genauso von einer Insel streichen wie den Grund "Umschlapplatz der ostindischen Handelskompanie" in der Karibik oder Südsee. Alles würde sich gegenseitig ausschließen UND eine Story auf Realität basierend würde wohl keinen interessieren.
Es soll schon realistisch dargestellt werden aber unter der Maßgabe der künstlersichen Freiheit die Story zu erfinden
Edit: Habe einen detailierten Text zur Piratenrealität ergoogelt (wen es interessiert) http://www.verschwoerungen.info/index.php?title=Piraten
Geändert von Wedori (12.03.2012 um 14:09 Uhr)
„Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.“ Sokrates
http://crysis.4thdimension.info/foru...ad.php?t=15812 dürfte dich freuen ^^
Spoiler erst den link klicken:
Ja, mir gefällt auch der Zusammenhang mit Drake.
Ich habe trotzdem mal berühmte Piraten raus gesucht, die vor "Urzeiten" einen Schatz versteckt haben könnten.
Wer Intersse hat kann sich die Zitate gern mal durchlesen. Ich denke diese Persönlichkeiten liefern genug Stoff für eine Geschichte:
(Ich habe nur die ausgesucht, die halbwegs in unser Zeitalter passen)
Quelle: http://www.domrep-individual.com
Henry Every war ein wirklich erfolgreicher Pirat. Er kaperte die reichsten Schiffe, ließ sich nicht fassen und lebte lange genug, um seinen Reichtum zu genießen - damit war er eine Ausnahme. Seine Anfänge liegen im Dunkeln. 1694 war er Maat auf einem Kaperschiff namens "Charles", das von den Spaniern die Erlaubnis hatte, Schiffe der französischen Kolonie Martinique in westindischen Gewässern zu kapern. Als der Kapitän betrunken war, nutzte Every die Gunst der Stunde zur Meuterei. Die Mannschaft übernahm das Schiff und taufte es in "Fancy" um, Every wurde neuer Kapitän. Als schnelles, mit 46 Kanonen bestücktes Kaperschiff eignete sich die Fancy hervorragend für die Zwecke der Piraten. Sie segelten zur afrikanischen Küste, umrundeten das Kap der Guten Hoffnung und erreichten schließlich den Indischen Ozean. Nördlich von Madagaskar kaperte Every vier Schiffe, darunter auch ein französisches Piratenschiff, das sich mit seiner Beute auf dem Heimweg befand. Die übrigen drei waren Engländer. 1695 begegnete er im Roten Meer andere Piraten, mit denen er sich verbündete. Gemeinsam wollten sie die schwerbewaffnete indische Schatzflotte kapern, was ihnen auch gelang. An Bord befanden sich mehr als 600000 Pfund (ca. 200 Millionen Mark) in Gold, Silber und Juwelen. Jeder Pirat erhielt einen Anteil über 1000 Pfund (335000 Mark), Every und seine Mannschaft einen noch größeren Anteil. Danach löste sich die Flotte auf und Every segelte in die Karibik. Als der Gouverneur der Bahamas, gegen Bestechung, seinen Schutz anbot, wurde die Mannschaft ausbezahlt und verstreute sich in alle Winde. Viele kehrten nach England zurück, wo einige gefasst und gehängt wurden. Every dagegen segelte nach Irland, wo sich seine Spur verlor.
Sir Francis Drake, ein Name, den wohl jeder kennt. Drake wurde 1540 in Plymouth, England geboren. 1566- 1567 segelte er auf Schiffen von John Hawkins. Dann, mit 29 Jahren, entschloss er sich mit einem eigenen Schiff gegen die Spanier zu kämpfen. Diese gaben ihm in den darauffolgenden Jahren den Spitznamen "El Dragón", der Drache. 1570 stach er zum ersten Mal auf eigene Rechnung in See. Er begann eine halblegale Fehde gegen die Spanier und kämpfte im Namen Elisabeths I. Der offizielle Frieden, der 1575 zwischen England und Spanien herrschte, veranlasste Elisabeth, seine Unternehmungen zu missbilligen und als Piraterie einzustufen. Drake tauchte für zwei Jahre unter, gewann aber 1577 die Gunst Elisabeths zurück. Sie finanzierte dann auch seinen neuen Beutezug. Sein Flaggschiff war die "Golden Hind". 1579 brachte Drake das spanische Schatzschiff "Cacafuego" auf, dass sich schon nach einer Breitseite ergab. Das Schiff war voll mit Gold und Silber. Die Beute brachte ihm bei seiner Heimkehr 1580 Ruhm, Reichtum und die Dankbarkeit der Krone. 1581 wurde er zum Ritter geschlagen. Seine letzte Reise trat Drake 1595 an, 1596 starb er auf See, an einem Fieber.
Sir John Hawkins wurde 1532 in Devon geboren, als Sohn eines Kaufmanns. Der Handel mit Spanien war offiziell verboten und man brauchte eine Genehmigung für den Handel mit der neuen Welt. Als Hawkins 1560 seine eigenen Schiffe kommandierte, lernte er schnell, die offiziellen Stellen zu umgehen und reichlich Profit aus dem illegalen Handel zu ziehen, ohne erwischt zu werden. Als sich die Beziehungen zwischen England und Spanien 1563 noch mehr verschlechterten und Spanien jede Art von Handel mit England untersagte, scherte sich Hawkins nicht darum. Er stach wieder in See und wurde von Elisabeth I. sogar gefördert, sie überließ ihm das Kriegsschiff "Jesus of Lubeck". Hawkins war ein ausgesprochen interessanter Mann. Er war immer mal wieder etwas anderes, mal Sklavenhändler und Pirat, dann wieder Marinebeamter und Nationalheld. 1577 wurde Hawkins Schatzmeister der Marine und betrieb deren Ausbau. 1588 wurde er geadelt und zum Leiter der Marine ernannt. 1590 stach er noch einmal in See, um eine Schatzflotte bei den Azoren aufzubringen, was aber nicht gelang. Seine letzte Fahrt unternahm er 1595, auf der er mit Drake in Streit geriet. Der nunmehr dreiundsechzigjährige hatte seinen alten Schwung verloren. Er starb an Bord seines Flaggschiffs.
FAZIT: Eigentlich wäre Henry Every der beste Kandiat ABER sein Name geht gar nicht. "Everys Treasure Island" ... klingt, sagen wir mal.... Naja sollte klar sein![]()
Über die Ostindienkompanien:
Übersicht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ostindien-Kompanie
Wichtig ist zu wissen, dass es staatenbezogene Ostindienkompanien und nicht nur eine gab. Im Übersichtenlink hier drüber findet man die Zusammenstellung davon mit den weiter führenden Links. Die wichtigsten für unsere Geschichte sind sicher:
1. Unsere Inselhoheit: Am berühmtesten allein durch "Sandokan" (wer das noch kennt) die britische (EICo), East India Trading Company
2. und die Holländische (Niederländische) Vereenigde Oostindische Compagnie (VOC)
http://www.google.de/search?hl=de&q=...LsngtQbRoJC6CQ
(Die kann "theoretisch" als Handelspartner in Form von Logos mit auftauchen)
Geändert von Wedori (05.04.2012 um 09:07 Uhr)
„Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.“ Sokrates
Nach langer und leider noch immer anhaltender Krankheit, möchte auch ich mal wieder einem kleinen Beitrag leisten.
Anbei deshalb nun ein weiteres Haus, 3 Etagig, wobei 2 davon voll begehbar sind. Die Räume sind allerdings leer und freuen sich auf evtl. Kleinkram den ihr mitbaut.
Leider habe ich noch immer Probleme mit den normals, daher muss das Haus vorerst ohne selbige auskommen. Ich hoffe es gefällt trotzdem, frohe Oster ...
![]()