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Thema: Drakes Legacy - Crysis go Pirates

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Semi Pro Avatar von Wedori
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    Soweit braucht man im Moment auch nicht unbedingt denken. Wie ich anfangs schon sagte soll das ganze wachsen. Wenn es "nur" eine Map in der Zeit wird, bleibt immer noch genug Freiraum das weiter zu interpretieren.
    Allein ein Linienschiff in der Bucht liegen zu sehen und mal nach einem Frack zu tauchen bieten schon eine Menge Flair. Oder die fertige Insel zu erkunden.

    In der Sache Tibull recht, in der CE3 wird es wohl zukünftig bessere Chancen geben das auszubauen. Aber nochmal: Sowas wächst und im Moment steht nur die Idee und einige Modelle. Wir können nur warten bis einige Leute den Thread gelesen haben, wer sich dazu entscheidet und was man machen kann.
    „Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.“ Sokrates

  2. #2
    Semi Pro Avatar von Tibull
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    Ich bin der Meinung dass dies die genau richtige herangehensweise ist...

    und wenn am ende nur eine environmentmap herauskommt dann ist es eben so ...
    [davon ausgehend lässt sich ja immernoch einiges schaffen]

    edit : wegen möglichkeiten siehe ce3 sammelthread http://www.youtube.com/watch?v=HQuCz...layer_embedded
    Geändert von Tibull (09.03.2012 um 23:10 Uhr)
    MfG
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  3. #3
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    wenn ihr später Fragen über die zeit ca 17-18 Jahundert habt über schiffe,waffen usw könnt ihr mich gerne fragen ich habe viele Bücher über die zeit.

  4. #4
    User Avatar von ikochan
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    möp, hier nun noch ein alter steg

  5. #5
    Semi Pro Avatar von Tibull
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    sieht schick aus nur die bumpmap is im mtl zu heftig (denke mal deswegen sind da diese weisen streifen und komischen erscheinungen) aber kann auch was anderes sein
    MfG
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  6. #6
    User Avatar von ikochan
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    auf dem 3ten sieht man den steg nah, dort sind keine fragmente oder flimmern. wird wohl auf entfernung an fehlender anisotropischer filterung und aa liegen und daher auch komisch aussehen. screes sind auch nicht so ne gute qualli ...

  7. #7
    Semi Pro Avatar von Wedori
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    Oh, es geschehen noch Zeichen und Wunder, mein Herr Bruder ist Online

    So, jetzt gibts noch eine schöne Überraschung für unser Projekt. Und zwar hat sich der User SISKO2000 (Gunnar) aus dem 3D-Forum "Pirates of the Burning Sea" dazu bereit erklärt unser Projekt mit seinem tollen Schiff (der St. Albans) zu unterstützen.

    Polyseitig paßt sie meiner Einschätzung nach sehr gut (nicht zu viel und nicht zu wenig). So wie auf den Bildern zu sehen sind es ca. 90.000 Dreiecke. In den nächsten Tagen werde ich dran arbeiten die Gute ingame zu bringen und festzustellen ob evtl. Änderungen (mit seiner Abtimmung) erfolgen können / dürfen.
    Texturseitig wird auch etwas Arbeit anstehen aber auch das sollte nicht ewig dauern.

    Es ist sehr schön das er für seine 3D-Arbeit ein Schiff gewählt hat, welches nicht wie andere totgetrampelt in Endlosschleife die Modellbauwerften und Museen dominieren.

    Technische Daten (hoffe korrekt zusammen getragen zu haben (wenn nicht, bitte korrigieren)):

    Gebaut in Rotherhithe, Stapellauf am 10. Dezember 1706 als 50 Kanonen Schiff 4. Rank
    24 Stückpforten Oberdeck
    24 Stückpforten Unterdeck
    8 Stückpforten Achterdeck
    Die Maximalbewaffnung betrug demnach 54 Kanonen, wovon aber nur 50 gestanden haben sollen.

    Die Ausrüstung wird wohl mit den insgesamt 3 Erangements gewechselt haben aber der letzter Stand der Unterlagen sagt, das sie im Unterdeck 18 Pfünder und auf dem Oberdeck 9 Pfünder stehen hatte. Auf dem Achterdeck (hinterer oberer Teil) sollen 6 Pfünder gestanden haben, Forecastle (vorderer oberer Teil) auch.
    Es geht nirgens hervor welche der damals 3 verschiedenen Armstrong-Gießmusterlängen gewählt wurde. Ich nehme an es waren lange.

    Länge: 144 imperiale Feet
    Hauptbatteriedeck: 130 imperiale Feet

    Ausgerüstet zuletzt nach dem 1733 establishment
    Das Schiff wurde zwei mal rebuild (beim zweiten mal komplett zerlegt).



    Hier erst einmal Bilder:





    Geändert von Wedori (11.03.2012 um 21:41 Uhr)
    „Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.“ Sokrates

  8. #8
    Semi Pro Avatar von Tibull
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    180k tris
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    aber trotzdem sehr schönes schiffchen

    ich schätze mal bei all den seilen lässt sich was optimieren
    MfG
    _Tibull_
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  9. #9
    Semi Pro Avatar von Wedori
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    Zitat Zitat von Tibull Beitrag anzeigen
    180k tris
    56
    aber trotzdem sehr schönes schiffchen

    ich schätze mal bei all den seilen lässt sich was optimieren
    Der Polycount ist mit Kanonen. Ohne hat das Schiff ca. 90.000. Die Seile sind alle 4eckig, er hat hier schon in einem guten Kompromiss gebaut. Am Schiff selber werde ich erstmal nur an den Texturen arbeiten und evtl. vorn das Ankerseil etwas höher skalieren (Polycount). Die untere Dekoreihe am Heckspiegel bekommt auch 3D-Details. Am Ende wird das Schiff so 110.000 ohne Bewaffnung haben. Als Option werde ich mal unsere Kanonen setzen aber hier werden wir wohl erstmal am Polycount arbeiten müssen um sie noch etwas lower zu machen.

    Ich denke bei den Schiffen wird das größte Polygonspar-Potential darin liegen die unteren Decks nicht begehbar zu machen, sondern nur das obere Deck (zwischen Achter und Forecastle). Damit könnte man mit einer "Schummeltextur" in schwarz die Stücklucken innen verkleiden und nur die Rohrspitzen rausgucken lassen.
    Oben drauf stellt man dann die Kanonen mit Lafetten, damit die Optik erhalten bleibt.
    Muss ich experimentieren, wo wir landen. Man kann zwar das Schiff voll ausstatten aber dann haben wir ja das Problem das oben raus alle anderen Objekte auch darstellbar bleiben sollen.

    ABER
    Um die Sache mit dem Polycount mal auf den Punkt zu bringen, der alle glücklich macht: Wenn das mit der CE3 klappt (alle Augen richten sich auf Tibull ) dann kann ich in Maya auch endlich mit LODs arbeiten und dann ist es eh Wurst wenn es aus der Nähe 400.000 Polys mit 16eckigen Seilen sind und vom Ufer aus 90.000 mit 4eckigen Seilen. Wir haben genug Möglichkeiten auch die Objekte zu zerlegen und von der Engine individuell berechnen zu lassen. Ich bin da ganz zuversichtlich was den CE3 Exporter und Tibulls Talent angeht
    Wenn das so läuft, wie ich mir gerade vorstelle, sieht die Sache mit den Details und dem Polycount ganz anders aus.

    Zitat Zitat von ich1989 Beitrag anzeigen
    sehr cool das Projekt wenn ich Zeit finde werd ich auch versuchen ein kleines Lagerhaus zubauen. Aber die letzten zwei Updates der Stege und das Schiff sehen wirklich gut aus kann kaum Warten das Schiff Ingame zusehen
    Jede Hilfe ist willkommen


    AKTUELLER ARBEITSSTAND:

    Durch das Schiffsmodell von SISKO2000 (Gunnar) konnten wir den Weg zu einem der wichtigsten Bestandteile (einem Schiff) abkürzen und gleichzeitig unsere spätere Vielfalt erhöhen. Mein Linienschiff steckt ja noch mitten im Bau, dauert daher noch eine ganze Weile.
    Sobald die St. Alban ingame ist und unsere Kanonen ein wenig weiter abgespeckt, werden wir mal schöne Screenshots produzieren (erstmal in der CE2) und kräftig die Werbetrommel rühren. Tibull drücke ich die Daumen mit dem CE3 Test.

    AUFRUF

    Denkt immer dran: Jeder der etwas beisteuern kann (auch wenn es nur Kleinigkeiten sind) hilft das Projekt lebendig werden zu lassen. Wenn unser Modellfundus erstmal groß genug ist werden wir immer mehr Leute begeistern können es wachsen zu lassen!
    Also, es gibt bestimmt eine Menge User die evtl. Burgmauern, Hafenbestandteile, Häuser etc. oder besonders gute Texturen haben oder einfach Knowhow mitbringen wie man z.B. das Schiff schwimmen lassen kann, wie man dessen Waffen zum Funktionieren bringt usw. Scheut Euch nicht

    „Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.“ Sokrates

  10. #10
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    Wenn ihr Piraten mit einbaut nicht an die Großen schiffe aus den Filmen Orientieren.
    Obwohl Piraten und Bukanier wie Blackbeard und Vane mit großen, gut bewaffneten Schiffen Jagd auf Beute machten, benutzten die Übrigen kleinere Segelschiffe- typisch war die Schaluppe. Sie war der Hauptschiffstyp des 17. und 18. Jh.. Der Schiffstyp umfasste viele verschiedene Segelschiffe. Kleine Einmaster mit sehr umfangreichem Segelwerk (ihre Takelage umfasste gewöhnlich Hauptsegel und ein einzelnes Focksegel), schnell und wendig. Sie hatten nur geringen Tiefgang und waren in der Lage fünfundsiebzig Mann und vierzehn kleine Kanonen mitzunehmen. Im 18. Jh. stand der Name für ein ähnlich kleines Segelschiff, nunmehr aber Zwei- oder Dreimaster. Entwickelt wurde dieser Schiffstyp auf Jamaika und wurde bevorzugt von den Bukaniern benutzt. Seetüchtigkeit und Schnelligkeit zeichneten diese Schiffe aus, zudem waren sie so stark gebaut, dass zusätzliche Kanonen mitgeführt werden konnten.

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