Mein ist leider ein Fusionskraftwerk. In ihm werden die Wasserstoffisotope Deuterium und Tritium bei ca 150.000.000 bis 200.000.000°C zu Heliumkernen verschmolzen. Nun fragt man sich natürlich, wie soll man das ding so warm machen? und zweitens, dann müsste doch alles in der nähe des Reaktors, und er selber, verdampfen? Man erhitzt das Ding mit Mikrowellen, Schießt Teilchen hinein und macht noch nen dritten Spaß mit dem Brennstoff der mit aber grad nicht einfällt, und schwupps hat man 150 mio grad. Und damit der ITER nicht verdampf baut man einen Magnetischen Käfig ein, kühlt diesen auf -273°C um eine Supraleitung zu erzeugen für den best möglichen Elektronenfluss und erzeugt somit ein Magnetfeld das ca 100.000 stärker als das der Erde ist und hält somit das Plasma von der Reaktorwand fern. Die Reaktorkammer selber hat eine Form eines Torrus (gleiche Form wie ein Donut). Das Helium wird dann unten abgesaugt und von oben werden Wasserstoffpellets eingeschossen welche dann sofort zu dieser Plasmasoße erhitzt werden.
Das mit dem Teilchenbeschleuniger ist das was ich vorher in diesem Thread schon angesprochen hatte. Man schießt 2 Wasserstoffkerne aufeinander, diese verdichten sich so stark das sie zu einem Schwarzen Loch kolabieren, saugen dann Materie auf, und lösen sich dann wieder auf wobei sich die komplette Masse die sie in der kurzen Zeit entwickelt haben sich in pure Energie umwandelt in Form von Licht und Wärme.




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