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Thema: "Killerspiele" - Diskussionsthread

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  1. #1
    Professional Avatar von SWZOCKER
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    Zitat Zitat von Installation Beitrag anzeigen
    Zensi Zensa - Zensursula

    Einsperren sollte man diese Staatsfeindin, vom Verfassungsschutz kommt aber nix. Allein weil sie das Grund Gesetz zerstört hat, auf dem unsere Verfassung beruht. -_- mit ihren sinnlosen Zensuraktionen. Und dann keine Argumente bringen und alles auf Ego - Shooter schieben. Erbärmlicher gehts nicht.
    Mein Gott die hatte nie Freunde was erwartest du?^^

    Nein aber ernsthaft sowas ist einfach dumm. Dann was nützt es denn wenn man 18 ist und nicht mal ein Spiel ungekürtztspielen kann. Naja Beamten lohik das ist zu hoch für uns
    Edit by WarpSpeed: Cooles Sig-Bild aber leider zu gross, sorry ;-).

  2. #2
    Professional Avatar von eFFeCTiVe
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    Is nix passiert, keine Angst, finde das hier jedoch recht interessant zu lesen:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/...89/detail.html
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  3. #3
    Prophet
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  4. #4
    Prophet
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    Ich denke das sollte die Aufgabe der Eltern sein...
    Bundesländer fordern Alterseinstufungen für Webseiten und Onlinespiele

    Kürzlich wurde ein neuer Jugendmedienschutzstaatsvertrag verabschiedet, der einmal mehr das weltfremde Denken so mancher Politiker offenbart. Denn laut dieses Vertrages soll es in Zukunft im Internet staatlich anerkannte Altersfreigaben für Onlinespiele und sogar Internetseiten geben.

    Mittlerweile haben sich einige zu diesen Entscheidungen geäußert, die auch gravierende Änderungen beim Jugendschutz zur Folge haben können. Spiegel Online beispielsweise berichtet darüber, dass die Spielebranche befürchtet, das neue Gremium, welches Spiele im Internet (Browser-Games, MMOGs, online vertriebene Spiele, ggf. DLC) sowie Webseiten prüfen soll, eine strenge Haltung verfolgt, ähnlich hart wie die bayerische Staatsregierung. Zudem wird kritisiert, dass die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle nicht die Einstufungen übernehmen soll, sondern eine völlig neue Behörde. Dies würde ggf. für Chaos bei der Vergabe der Kennzeichnungen führen, genauso denkt Ekkehardt Mutschler, Jugendmedienschutzbeauftragter des Deutschen Kinderschutzbundes, auf gewisse Weise eine Aushebelung des Jugendschutzes, da auf ein vorhandenes und funktionierendes System (die USK) verzichtet werde.

    Dank des neuen Jugendmedienschutzstaatsvertrages müssen sich Anbieter von Onlinespielen selbst Alterseinstufungen bei einer Institution besorgen, welche den Staatskanzleien nahe steht und nicht mehr unabhängig Freigaben erteilt (USK). Olaf Wolters vom Branchenverband BIU rechnet damit, dass es zukünftig mehrere Bewertungssysteme für Spiele geben könnte, sozusagen könnten "Alterskennzeichen als Dienstleistung" angeboten werden. Dies dürfte speziell bei Konsumenten für Verwirrung sorgen. Eine Lösung gibt es zumindest für Spielehersteller: Liegt ein Game auf Datenträger vor, kann dieses von der USK eingestuft werden. Diese Kennzeichnung gilt dann auch für das Internet.

    Immerhin muss derzeit niemand Onlinespiele zwingend kennzeichnen, jedoch besteht das Risiko, dass sich dies in den nächsten Monaten noch ändern könnte. Zusätzlich ist noch nicht bekannt, wie Einstufungen von Webseiten möglich sein werden. Hierüber gibt der Jugendmedienschutzstaatsvertrag keine Auskunft.
    http://www.demonews.de/kurznachricht...hortnews=23827

  5. #5
    Professional Avatar von Affenzahn375
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    in der schweiz wollen sie killerspiele verbieten!!
    wenn die das durchbringen... schnaub!

  6. #6
    Erfahrener User Avatar von bumpelwumpel
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    Zitat Zitat von Affenzahn375 Beitrag anzeigen
    in der schweiz wollen sie killerspiele verbieten!!
    wenn die das durchbringen... schnaub!
    Soweit ich das mitbekommen habe, geht es bei den Spielen aber um Extremfälle. Soetwas wie "Manhunt". In Deutschland sind solche Spiele auch verboten. Normale FPS sollte, laut einem Interview mit eine Schweizer Politikerin, nicht leiden.

  7. #7
    VIP Avatar von xeonsys
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    Produktbeschreibungen

    Globale Erwärmung, Welthunger, Überbevölkerung und maßloser Konsum: Bill Williamson (Brendan Fletcher, Alone In The Dark, 88 Minutes) hat die Schnauze voll. Er ist genervt von seinem aussichtslosen Job, seinen unerträglichen Mitmenschen und der Welt im Allgemeinen. Doch er hat einen unglaublichen Plan, der ein besonders blutiges Zeichen setzen und ihm ein besseres Leben liefern soll. Mit einer selbst konstruierten Kevlar-Rüstung und bis an die Zähne bewaffnet, startet er eine Tötungsorgie und nimmt scheinbar grundlos eine gesamte Kleinstadt auseinander…
    Mit dem schonungslosen Amoklaufthriller Rampage liefert Uwe Boll (Postal, Schwerter des Königs) seinen bis dato kontroversesten Film ab. Dabei gelingt es ihm, den Amokläufer nicht als simplen „bad guy“ abzustempeln und seine Gründe für die Tat glaubhaft zu vermitteln. Schockierend, zynisch und kompromisslos zugleich: Rampage wird zweifellos Gemüter erhitzen und Diskussionen entfachen.

    VideoMarkt

    Bill ist ein zorniger junger Mann aus der amerikanischen Provinz, der noch bei seinen Eltern wohnt und seine radikalen Ansichten gegenüber der Umwelt geheim hält. Mit seinem einzigen Kumpel Evan verabredet er sich zum Paintball, doch heute gerät das Ballerspiel für Evan überraschend zu blutigem Ernst. Denn Bill hat sich einen Wams aus Kevlar geschmiedet und Brandbomben gebastelt. Nun fährt er maskiert, gut gelaunt und beladen mit genug Munition und Schusswaffen für einen kleinen Krieg hinüber zur kleinen Stadt und tut, wovon er schon so lange geträumt hat.

    http://www.amazon.de/Rampage-Rache-u...6943403&sr=8-1

    szene aus uwe bolls amokfilm rampage

    Summer 2010


  8. #8
    VIP Avatar von xeonsys
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    Geändert von xeonsys (01.07.2010 um 21:15 Uhr)
    Summer 2010


  9. #9
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    Haha sau lustig.
    Glaub den müsse man sich mal reinziehen .


  10. #10
    Prophet
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    Das Thema gewalthaltige Computerspiele ist mir ein ernstes Anliegen. Als Innenminister setze ich mich schon lange mit den problematischen Auswirkungen gewalthaltiger Computerspiele auseinander und mache mir ernsthafte Sorgen um die zunehmende Selbstverständlichkeit von Gewalt in unserer Gesellschaft. Mit meinem Vergleich mit Drogen und Kinderpornografie wollte ich vor allem aufrütteln. Denn während Drogenkonsum in unserer Gesellschaft mit Recht nicht akzeptiert ist und Kinderpornografie allgemein auf Verabscheuung stößt, werden die Gewaltorgien auf Computerbildschirmen in ihren Auswirkungen leider von Vielen verharmlost und schön geredet.

    Ich fordere deshalb schon lange ein gesetzliches Herstellungs- und Verbreitungsverbot für Killerspiele. Ein solches findet sich zwar bereits grundsätzlich in § 131 Strafgesetzbuch (StGB), der Gewaltdarstellungen unter Strafe stellt und über eine Verweisung auch auf "Datenspeicher" anwendbar ist. Mit Ausnahme weniger Beschlagnahmen läuft dieser Straftatbestand bei Computerspielen aber weitgehend leer. Die Ursache liegt vor allem in der nach meiner Ansicht viel zu großzügigen Kennzeichnungspraxis der Unterhaltungssoftware-Selbstkontrolle (USK). Ein Spiel, das von der USK einmal für den Markt freigegeben worden ist - dazu reicht die Kennzeichnung "keine Jugendfreigabe" aus -, kann nach der derzeitigen Rechtslage nicht mehr von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien indiziert werden. Im Ergebnis entfällt dann auch jede Möglichkeit einer Strafverfolgung nach § 131 StGB, da Herstellern und Verbreitern derartiger Spiele kein strafrechtlich relevanter Vorsatz mehr nachgewiesen werden kann. Das geltende Jugendschutzrecht lässt daher zu, dass höchst problematische, gewalthaltige Spiele in Deutschland frei verkäuflich sind. Ist ein Spiel erst einmal freigegeben, gelangt es schnell in die Hände von Kindern und Jugendlichen; der Aufdruck "keine Jugendfreigabe" hat hier eher Anreizwirkung. Eltern, das müssen wir leider zur Kenntnis nehmen, sind häufig schon aus Zeitgründen nicht in der Lage, dies zu verhindern.

    http://www.pcgameshardware.de/aid,74...t/Spiele/News/

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