CoD ist auf jeden Fal gleich "skillorientiert" wie Quake - allerdings in einer anderen Mechanik. Bei Quake geht es am meisten um das Movement, während bei CoD eigentlich eher um das Zielen und richtiges Vorangehen. Bei Beiden braucht man Skill, wenn man erfolgreich sein will. Aber wozu bereden wir dies? Die Leute, die ein neues Quake 3 spielen wollen, könnten doch weiterhin das Alte spielen, oder etwa nicht? Wenn nicht, dann wendet euch an die Entwickler von Quake... Bezüglich CoD: Leider kam im Bereich Multiplayer seit Teil Vier nicht mehr - ich vermisse die alten CoD2 und CoD4 Maps mit ProMod.... Hat mir selbst deutlich mehr Spaß gemacht als jedes Match bei CS, UT, Quake, BF oder Crysis...
das ist richtig, es gehoert nicht hierher. allerdings deckt meiner meinung nach quake und cs ein breiteres spektrum an skill ab.
quake benoetigt neben mapcontrol auch movement und aim, das selbe gilt fuer cs. waerend quake schnell ist und dafuer kein recoilcontrol benoetigt und sich mehr auf movement konzentriert, verlagert sich das beim taktik-shooter cs in richtung traegeres movement, dafuer recoilcontrol.
desweiteren ist fuer mich quake als arena shooter der koenig des 1on1. cs 1.6 dagegen der koenig des 5on5 teamspiels. also komplett andere gewichtung.
cod4 (mit promod) aufwaerts dagegen benoetigt groesstenteils nur mapcontrol und was movement angeht nur strafejump. was aim angeht braucht es kein recoilcontrol ist aber gleichzeitig kaum schneller als cs, was es fuer mich nicht konkurenzfaehig zu sillspielen wie quake, cs, ut, tribes usw. macht.