Ich glaub ich bin der einzigste Mensch die komplette CoD Reihe richtig shice findet, für mich der letzte Rotz.
CoD 4 habe ich nach 2-3 Tagen durchspielen wieder verkauft, World at War habe ich nach dem 2 Level wieder weg gegeben, bei Teil 2 habe ich meinen Controller zerschrottet... jaja.
"I stopped fighting my inner Demons... we're on the same side now."
Mir gefällts einfach absolut nicht. Diese typische Geschichte da mit den Terroristen und bla aufgepumpt mit einem übelst harten Schwierigkeitsgrad Veteran und dazu nur 6 Stunden lang, keine Physik, kein Ragdoll. Da gibt es genügend andere Games die bessere/mehr Story und features bieten.
Eins muss ich aber zugeben, die Tchernobyl Mission war göttlich! Bis auf das gewarte auf den Heli auf Veteran, ich war am verzweifeln!![]()
"I stopped fighting my inner Demons... we're on the same side now."
was ich noch richtig mit Herzblut gezockt habe, war COD1. Zu der Zeit konnte man noch mit kleinen/schlauchigen Levels und lauter Scripten u. aufpoppenden Schießbudengegnern bei mir die Illusion von echtem Kriegsgeschehen erzeugen. Wenn man aber einmal den Mechanismus kennt, denkt man nur noch ans Aufpoppen & an Levelgrenzen. Dagegen hilft für mich nur offene Spielewelt & frei agierende KI. Da machte Crysis (im Vergleich zur CoD-Reihe) einen elementaren Fortschritt. Deshalb kann ich auch kaum noch SP-Games zocken, es sei denn sie sind open world mit guter KI. Das intensivste SP-Kriegserlebnis hatte ich mit Medal of Honor Level "Ohama Beach", offensichtlich inspiriert von Spielbergs "Privat Ryan".
Sys: Asus GTX 280 @756/1512/2700 wakü by ZERN-CPU-Block @ 1,16V, Q6600 @ 3,95 Ghz (wakü by ZERN CPU-Block) @ 1,57V, Asus P5K-E Wifi AP (PCI 1.0), Corsair Billich-Ram @ 1165 MHZ 5:5:5:15, Radiator: Toyota Diesel, Pumpe: 1250 Eheim 220V Aquarien-Edition, Enermax 720 Infiniti (ja, mit "i")