Die Pfeilschäfte haben ein Teleskopsystem, sie sind also praktisch ausziehbar.
Der grüne Kasten an dem Bogen ist der Munitionsbehälter.
Sobald der Schütze die Sehne greift, wird der Pfeil eingelegt.
Dabei wird die Spitze an der Pfeilauflage verankert, während der Pfeil hinten gleichzeitig an der Sehne befestigt wird (das hintere Ende des Pfeils nennt man übrigens "Nock").
Spannt der Schütze den Bogen, zieht er gleichzeitig den Pfeil in seine volle Länge.
Natürlich muss der Schaft dann irgendwie in sich einrasten um nicht beim Lösen einfach wieder auf seine ursprüngliche Länge gestaucht zu werden