Zitat Zitat von Saltwater Beitrag anzeigen
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Zwei Beispiele für eine andere Politik:

Pirates, Vikings & Knights 2 wird seit langer Zeit entwickelt und kostenlos als Source-Mod angeboten. Persönlich ordne ich es vom gesamten Qualitätslevel und dem Spielprinzip eigtl. als Retail-Game und zu DoD:S, CS:S und TF2 ein. Die Entwickler stecken so viel Arbeit in den Mod - und das ohne Geld zu verlangen.

Killing Floor wurde seit 2005 als Mod entwickelt. Auch hier steckt viel Arbeit drin. Das Spiel wurde dann von Tripwire übernommen, gründlichst überarbeitet und wieder per Steam angeboten (Preis: zwischen 2,50€-20,00€ - je nach Steam-Aktion). Ich habe es mir direkt zwei Mal gekauft, aus folgenden Gründen: Tripwire unterstützt das Spiel bis heute. In der Steam-Gruppe meines alten [AM]-Clan vom Mod sind beispielsweise die Tripwire-Entwickler direkt drin und einige haben sogar die Köpfe von Tripwire mal so eben auf Steam. Das ist Community-Nähe!

Der zweite Grund: DLCs werden für knapp 2€ in Form von jeweils mehreren Skins angeboten. Jetzt darf man das aber nicht falsch verstehen: Die DLCs sind dazu da, um Tripwire zu unterstützen (Red Orchestra Entwicklung bspw.). DLCs wie sie für Crysis 2 angeboten werden, bekommt man dagegen natürlich gratis:Ich hasse DLCs.
also wenn Crysis 4 als mod entstehen würde und später von Crytek gekauft werden würde wäre das game auch billiger und CryTek würde user level umbauen und als DLC kostenlos veröffentlichen

außerdem hat ein souce engine game keine spieltiefe
- meist nur multiplayer oder co-op
ja spiele die aus einem mod entstanden sind kann man nicht mit normalen retail games vergleichen

die ganze counter-strike serie hat nur multipayer (bis auf CS:CZ)
im grunde kann man Valve games nicht einfach mit einem CryTek game über einen kamm scheren