Weiß net obs schon so ein Thread gibt hab keine gefunden^^
Aber jetzt geb euch das mal falls es euch interessiert :
http://computer.t-online.de/c/18/72/...18722616.html#
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Weiß net obs schon so ein Thread gibt hab keine gefunden^^
Aber jetzt geb euch das mal falls es euch interessiert :
http://computer.t-online.de/c/18/72/...18722616.html#
Lobenswert:)
Eine Firma haben sie erwischt , wieviele fehlen noch ? :lol:
Mal ehrlich , von den großen Firmen sind doch alle gleich .
Leicht bescheuert?
Die werden bestraft, weil sie ihr Zeug billiger machten als die Konkurrenz?
Die haben nix Billiger verkauft.;)Zitat:
Intelsoll den Angaben zufolge etwa der Media Saturn Holding Geld gezahlt haben, damit diese nur Computer mit Hauptprozessoren von Intel anbietet. Dem Unternehmen gehören mit den Handelsketten Saturn und Media Markt zwei der größten Elektronikfachhändler in der EU. Durch den Deal hatten Millionen Kunden in Deutschland und anderen europäischen Ländern erschwerten Zugang zu Produkten mit Prozessoren von Intel-Hauptkonkurrent Advanced Micro Devices (AMD).
@R@ge
Stimmt aber.
Also darunter versteh ich:Zitat:
....Das US-Unternehmen habe jahrelang Rabatte für Computerproduzenten daran geknüpft, dass diese keine oder nahezu keine Bauteile von der Konkurrenz bezögen....
Du bekommst Rabat auf unsere Produnkte, wenn du nur von uns kaufst.!
Aber mir ist schon öfters aufgefallen , dass im Mediamarktpropekt nur Computer mit nem Intelprozessor angeboten werden , ich hab nie einen gesehen , in dem ein AMD verbaut war :-o .
Jetzt kenn ich wenigstens den Grund .
Welches Unternehmen bezahlt denn bitteschön 1 Milliarde Dollar mal so eben? Bei einem Umsatz von 38 Milliarden Dollar (2007), ist das nicht selbstverständlich, vorallem nicht zu Zeiten der Wirschaftskrise...
Ich weiss nicht, ob ich das schlimm finden soll. AMD hätte das gleiche getan, in dem Fall war Intel wohl ein wenig schneller - ist doch mittlerweile "normal" das sich Unternehmen so versuchen auszustechen, denkt doch nur mal an Microsoft, die müssen ja andauernd was zahlen. ;-)
Und unter uns Pastorentöchtern: Welcher halbwegs Computerinteressierte kauft sich denn einen Komplett-PC bei Media Markt und Konsorten, mittlerweile zahlt man da doch unverhältnissmäßig mehr drauf.
Wenn Komplett-PC, dann doch bitte im Fachgeschäft.
Intel dürfte einen Marktwert von ca. 150-170 Milliarden US-Dollar haben.
Es gibt auch Leute , die nicht wissen , wie man einen PC selbst zusammenbaut , bzw. wieviel die Teile einzeln kosten .
Die rennen dann eben zum MM oder Aldi ^^ und kaufen sich nen komplettpc .
Mir ist es egal wer was macht , ich würde nie einen komplettpc kaufen , v.a. nicht bei MM und Co .
Ist gekauft...
Genau das meine ich ja, damit konnte Intel die Normalo-PC-User fangen, die, die davon Ahnung haben eben nicht. Was daran jetzt so schlimm ist, weiss ich nicht, da haben sie einfach die Inwissenheit mancher Kunden ausgenutzt, was daran so verwerflich ist, kann ich nicht nachvollziehen - dann müssten wohl viel mehr Unternehmen Strafe zahlen...Zitat:
Zitat von R@ge
Vorallem zu Zeiten der Wirtschaftskrise finde ich die Strafe einfach nur dämlich.
Ich glaub du verstehst es nicht.
Intel hat z.B. Mediamarkt dafür bezahlt , dass nur Intel-CPUs in den Rechner verbaut werden . Dadurch haben sie z.B. AMD vom Markt verdrängt , weil ja nur Intel in den Rechner verbaut werden darf und nicht AMD .Es ist relativ egal wieviel Leute Komplettpcs gekauft haben , Intel hat immer daran verdient , AMD konnte nur blöd gucken.
Intel hatte sozusagen eine Art Monopol .
Ich finde es eine Unverschämtheit von Intel sich mit solchen Methoden einen höheren Marktanteil zu verschaffen.
Aber das machen große Firmen leider immer so:
Microsoft drängte die PC Anbieter regelrecht dazu auf ihr Vista zu wechseln und nicht mehr XP mitzuliefern.
Genauso macht es Intel halt auch mit seinen Prozessoren.
Und der kleinere oder langsamere hat das Nachsehen.
Monopole sollten härter bekämpft werden!
Denn nichts ist schlimmer für den Kunden als ein Monopol ! Denn ein Hersteller diktiert die Preise und Bedingungen, wer dannn nicht mitmacht, der kriegt überhaupt nichts.
Heut mal das neue Mediamarktprospekt durchgeblättert und wie gewohnt ist in jedem , ja in wirklich jedem fertigen PC , der angeboten wird , eine Intel-CPU verbaut :lol:
Ich hab damals bei Expert noch einen PC mit AMD-CPU erwischt, aber das ist schon lange her.
Genau so verhielt & verhält es sich gegenwärtig doch auch mit Windows Vista, obwohl XP lange (also mind. bis zum SP1) als das zuverlässigere, kompatiblere OS galt.
Anders kriegt Microsoft dieses FAIL-OS doch gar nicht mehr an den Mann. Ist genauso ein Ladenhüter (lies: Datenmüll) wie damals Windows Millenium. :mrgreen:
Naja, kommt ja bald Win7, kann ja eigentlich nur besser werden. ^^
Apropos AMD/Intel-CPU's: Silicium-Prozessoren haben in vllt. schon wenigen Jahren ausgedient ! NextGen-Prozessoren werden Graphen als Halbleiter verwenden.
LOLOLOLOLOL !!!!111ELFEINS EINS EINS
Ich hab immer zu Freuden soetwas aus spaß gesagt!!!! Und das Nvidia auch mit dabei is (so aus Spaß Verschwoerungstheorien aufgestellt)... UND JETZT IST DAS WIRKLICH SO! :-o :lol: LOLZ
na dann.:smile:Zitat:
IDF: DDR4-Speicher für 2012 anvisiert
DDR4 soll den schon mit DDR2 gestarteten Leitfaden, die Spannung zu senken und damit den relativen Verbrauch zu minimieren, konsequent fortsetzen. Galten bei DDR-Speicher noch 2,5 Volt als Standard, reduzierte sich dies bei DDR2 auf 1,8 Volt, bei DDR3 auf 1,5 Volt und soll beim künftigen Speichertyp 1,2 Volt betragen. Zu beachten ist jedoch, dass dies nur Referenzwerte des Konsortiums sind. Die späteren Verkaufsversionen können sowohl nach unten als auch nach oben abweichen.
Taktmäßig wird man mit DDR4 bei effektiven 2133 MHz starten. Wo man enden wird, ließ man selbstverständlich noch offen, sicherte aber bereits DDR4 2667 für 2013 zu.
DDR3-Speicher lässt sich heutzutage zwar schon bis eben genannte 2133 MHz erwerben, benötigt dafür aber bereits 2,0 V Betriebsspannung und damit deutlich mehr, als die Referenz vorgibt. Spezifiziert ist DDR3 zurzeit sowieso nur bis DDR3 1333. Bis 2011 soll es zwar auch DDR3 1600 spezifizierten Speicher geben - übringens mit 1,35 Volt Betriebsspannung -, an die anvisierten DDR4 2133 wird man jedoch zeitlebens nicht mehr herankommen.
http://www.hardware-infos.com/news.php?news=2332
Unterschied spürbar ?
Problem bei der Sache ist aber das wir mit dem Shrinken von den Prozessoren schon sehr bald auf Grenzen stoßen werden und ich glaub kaum das so die "Graphen" so schnell Marktreif sind (ab ca. 12nm ist Schluss mit Silizium, es gibt ja sogar jetzt schon kleinere Schwierigkeiten beim Shrinken auf 22nm)
@Topic
Ich finde sogar das die Strafe ziemlich gering ausgefallen ist wenn man sich nur mal vorstellt wie viel Geld Intel mit dieser Aktion gemacht hat (man kann wohl sagen das 80% der Menschen in solchen Märkten wie MediaMarkt ihre Rechner kaufen)
media markt müsste auch strafe zahlen
Find ich richtig gut das die mal zur Rechenschaft gezogen werden, z.B. dieses " Achten sie auf Intel in Side " ist nicht nur schädlich für andere Hersteller sondern auch für den Kunden, dieser wird mit dieser vermeintlichen Faustregel irregeführt. Überigens ist ein gesunder Wettbewerb gut für die Entwickelung 8-)
Außerdem finde ich das die Strafe OK ist, egal wie viel Geld die haben...überlegt euch mal umgerechnet wie viele Produktionskosten (u.a. Gehälter) das sind O0
Zitat:
LOLOLOLOLOL !!!!111ELFEINS EINS EINS
Ich hab immer zu Freuden soetwas aus spaß gesagt!!!! Und das Nvidia auch mit dabei is (so aus Spaß Verschwoerungstheorien aufgestellt)... UND JETZT IST DAS WIRKLICH SO! :-o :lol: LOLZ
Zitatende
Daher sind mir AMD/ATI auch sympatischer, auch wenn die Produkte in den letzten Jahren Performance mäßig nicht ganz mit kamen überzeugen mich die verwendeten Technologien mehr.............aber das is off Topic ;)
Meine Frage ist, ist z.b ein Intel Core i7-950 fürs Spielen weniger geeignet im Vergleich mit einem Intel Core 2 Quad Q9650 und einem AMD Phenom II 950?
Habe einige Test gesehen wo der Intel Core i7 gleich auf mit dem Intel Core 2 Quad Q9650/AMD Phenom II 950 liegt bz. nur minimal langsamer FPS mäßig ist.
Ist da was dran?
Test 1
Test 2
Die Frage stellt sich weil für Socket775 denk ich mal sehr wahrscheinlich nichts neues kommen.
Gibt es ein Unterschied bei einem wechsel von einem Intel Core 2 Quad auf Intel Core i7 im Bereich Spiele Leistungs mäßig oder lohnt sich da eher nicht, weil man mit weniger FPS rechnen muß?
Habe nähmlich vor vorrraussichtlich im Oktober von meinem Intel Core 2 Quad Q9450 auf ein Intel Core i7-950 umzusteigen da die Core i7 zukunftsicherer sind.
Zum Abschluss noch was kann man von den Intel Core i5 "Lynnfield" erwarten?
die frage ist eher ob man sowas überhaupt benötigt....ich geb dir nen tipp: kauf dir erst ne neue cpu wenn deine alte zu langsam ist. (bei deinem kann das nochn weilchen dauern)
jetzt ne neue cpu zu kaufen wär verschwendung...kauf dir lieber ne neue grafikkarte wenn du willst dass deine games schneller laufen...am besten ne geforce gtx 295 sonst gähnt sich deine cpu einen ab XD
im übrigen: was heute zukunftssicher ist kann morgen alter käse sein...von daher erst kaufen wenn die cpu wirklich zu langsam ist
Ich würde diesen Sockel an deiner Stelle überspringen. Deine CPU reicht vollkommen aus.
Investieren dein Geld lieber später in einen GT300. Da haste mehr davon.
Ich habe den gleichen Prozzi wie du und wollte auc schon umsteigen. Da ich aber schon einige Test gelesen hab, sehe ich keinen Vorteil in den i7 CPU´s.
Jap Neo richtig, aber in eine 295 würd ich nicht investieren, weil es sich nicht mehr lohnt. Der GT300 kommt nächstes Jahr und seine Graka reicht noch für alle Spiel aus.
Wäre dann im Prinzip auch eine Geldverschwendung.
jo da haste auch wieder recht RED :wink:
Ok ich denke ich warte noch mit dem kompletten umrüsten, aber was ich auf jedenfall noch dieses Jahr kaufe werde ist die neue GeForce GT300 Karte und Windows 7 Home Premium 64Bit. Habe sogar noch 2 GB Corsair DHX Kit hier rumliegen plus meinen jetztigen 4 GB passt das perfekt fürs Win7 64Bit OS ;)
EDIT: Eine Frage noch, hab die restlichen 2 GB Riegel schonmal eingebaut. Sind die so richtig eingesteckt?
http://www.abload.de/thumb/asusp5q3wvm.jpg
gute entscheidung :wink2::tu:
Intels Core-i5-Nachfolger "Sandy Bridge" soll fertig sein
Angeblich Tape-Out bereits erfolgt
pic inside
Zitat:
Noch bevor Intels nächste Prozessorgeneration als Core i3 und Core i5 überhaupt im Handel ist, soll der Nachfolger dieser CPUs namens "Sandy Bridge" schon fertig sein. Ein erstes Foto des Dies aus unbenannter Quelle soll das belegen - und auch zeigen, wie Intel die Grafik in den Chip integriert hat.
Intels modernster verfügbarer Prozessor ist der Core i7, dessen Architektur hat den Codenamen Nehalem. Gefertigt wird er in 45 Nanometern Strukturbreite, was auch für die bereits angekündigten Core i3 und Core i5 gilt (Lynnfield und Clarksfield), die ersten Modelle dieser Serien sollen noch 2009 erscheinen. Danach folgt 2010 nach Intels offizieller Roadmap die Westmere-Familie, mit der ein Wechsel auf 32 Nanometer erfolgt.
Erst danach, also Anfang 2011, ist nach der Nehalem-Architektur ein vollständig neues Prozessordesign fällig, das den Codenamen Sandy Bridge trägt. Als wesentliche Neuerungen dafür hat Intel bisher nur eine Integration von Grafikfunktionen auf das Die des Prozessors sowie die Befehlssatzerweiterung AVX bekannt gegeben. Bei den Westmere-CPUs wird der Grafikchip noch neben das Die des Prozessors montiert, aber im selben Chipgehäuse.
Die Onlineausgabe der für gewöhnlich gut unterrichteten französischen Zeitschrift Canard PC hat nun ein Bild veröffentlicht, das den ersten sogenannten "Die-Shot" des Sandy Bridge zeigen soll. Es dürfte sich um die Mainstream-Version mit vier Kernen handeln, schon 2010 will Intel mit "Gulftown" den ersten Desktop-Prozessor mit sechs Kernen vorstellen. Das Bild von Sandy Bridge zeigt jedoch nur vier Kerne.
Das HyperThreading des Nehalem, das die Zahl der Kerne für das Betriebssystem virtuell verdoppelt, wird laut Canard PC bei Sandy Bridge beibehalten. Jeder Kern besitzt 256 KByte L2-Cache und 32 KByte L1-Cache für Daten - wie viel für Instruktionen zur Verfügung steht, ist noch nicht bekannt. Die Kerne teilen sich einen L3-Cache von 8 MByte mit einem Ringbus. Über diesen ist auch der Grafikkern angebunden, was gemessen an bisherigen integrierten Grafiklösungen für sehr viel Tempo sorgen dürfte. Das gilt auch für den Takt der Grafiklogik: 1 bis 1,4 GHz sind laut Canard PC vorgesehen.
Wie schon bei Nehalem und dem aktuellen Core i7 ist der Speichercontroller auf der CPU integriert, mit der Mainstream-Ausgabe von Sandy Bridge aber nur mit zwei Kanälen, der Core i7 hat derer drei, Core i5 und Core i3 aber bereits nur noch zwei. DDR3 mit effektiv 1.600 MHz beherrscht Sandy Bridge aber, offiziell ist beim Core i7 bei 1.066 MHz Schluss, auch wenn die meisten dieser Prozessoren den Speicher viel schneller betreiben können, was aber die Spezifikationen verletzt.
Dennoch zeichnet sich damit nun ab - so die Daten des Sandy Bridge stimmen - dass auch in den kommenden zwei Jahren keine großen Innovationen beim Hauptspeicher zu erwarten sind.
http://www.golem.de/0907/68184.html
http://www.golem.de/0907/68184-2.html
@xeonsys
Achte doch bitte künftig auf bessere bzw. aussagekräftigere Threadnamen :).
Mir ist grad aufgefallen das es voll wenige Core i7 Prozessoren gibt.
Siehe bei Wiki oder Alternate :
http://www.alternate.de/html/categor...l3=Sockel+1366&
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_d...-i-Prozessoren
Was ist den da los ?
Liegt vielleicht daran dass der Corei7 "gerade erst" rauskam?
Das liegt vielleicht daran, daß bald die ersten Lynnfield Prozessoren an den start gehen und nächstes Jahr dann auch schon die neuen Clarkdale-Prozzis Marktreif sind.Zitat:
Mir ist grad aufgefallen das es voll wenige Core i7 Prozessoren gibt.
Siehe bei Wiki oder Alternate :
http://www.alternate.de/html/categor...l3=Sockel+1366&
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_d...-i-Prozessoren
Was ist den da los ?
Habe da noch was interessantes gefunden.
Intels 32-nm-Prozessor: 4 GHz bei 0,83 Volt?
Quelle: ComputerBase
@Servitor:
Richtig, es ist der i5
Des Weiteren, kann ich dir die Frage, warum es erst so "wenig" i7 CPUs gibt liegt daran, dass der i7 als eine Art "Extreme" CPUs auch wenn es hier wieder den i920 als scheinbar und den 975ee als "richtigen" Extreme Quad gibt, aber da ist eben der Punkt, es sollen bessere Quads sein. So damals die Aussage von Intel. Hatte mich damals in den anfangszeiten dieser Reihe sehr intensiv damit beschäftigt und ja.
In den kommenden Monaten soll es natürlich nicht bei diesen wenigen Modellen bleiben, sondern es kommen, die i5, i3 (vorrang als DualCores) und ebenso neue i7 Modelle werden auf dem Markt erscheinen.
Wann und und in welcher Form genau, ist noch unbekannt, nicht zuletzt derwegen, weil Intel gerade solche Infos immer bedeckt hält. ;)
Quellen gibt es hier und da immer mal wieder in Magazinen wie C´t, Hardwareluxx oder PCGH ;)
Gruß
Noname
Passend zu eurem Thema.
Ich suche gerade nach einem Hinweis/ Liste wo man sehen kann wie viele CPU´s ( Bsp: von Core i7 ) noch kommen.
Gibt es eine Liste oder ähnliches ... wo man sehen kann wie viele Core i7 CPU´s noch kommen ?
Hier hast du eine Intel Prozessor-Roadmap:
http://www.abload.de/thumb/4v2kv.jpg
Spoiler In Groß:
Quelle: Computerbase.de
Das ist jetzt nicht das richtige was ich wissen wollte.
Ich wollte wissen wie viele (Stückzahl) Core i7 Prozessoren noch erscheinen werden ?
Das steht alles oben in der Roadmap drin ;)
Entschuldige wenn ich die Frage nicht richtige verstehe, aber was ich da lese..... Falls du es so meinst, dass die jetzigen vielleicht durch kommende i7s ersetzt werden, dann heißt die momentane Antwort nein! Außer es wird in der Ankündigung mit beschrieben wie z.b. als der 950 kam, wurde sofort gesagt, dass dieser den i940 ersetzen wird. ;)
Von daher... produziert werden sie sofern nicht ersetzt weiterhin.
Gruß
Noname
Erste Lynnfield-Prozessoren für 177€ gelistet.
Die Preise gehen ja.
Quelle: ComputerBase
Erste Westmere-Benchmarks
Core i3: Test von Intels 32-nm-CPU Clarkdale [it168.com]
Core i9 mit sechs Kernen nur als Extreme-Edition?
Gulftown: Erste Spezifikationen zu Intels Sechskern-CPU für den Desktop-PC gesichtet
Zitat:
Nun scheinen erste offizielle Spezifikationen des Gulftown durchgesickert zu sein. Zumindest entspricht das Schema der von Intel an Partner weitergegebenen NDA-Informationen. Demnach wird der Gulftown in 32 Nanometer Strukturbreite gefertigt und entspricht somit, wie die zwei-Kern-CPU Clarkdale, Intels verkleinerten Westmere-Architektur. Er ist, wie die Bloomfield-CPUs, für den Sockel LGA1366 gedacht und setzt somit ein Mainboard mit Intels X58-Chipsatz voraus. Sechs Kerne, welche dank SMT zwölf Threads bearbeiten können, sollen maximal 130 Watt TDP erzeugen. Wie aktuelle Bloomfield-Prozessoren wird der Gulftown intern über einen Triple-Channel-Controller verfügen, welcher laut Spezifikationen maximal DDR3-1066 ansteuern kann. Clarkdale und Lynnfield können hier zwar bereits DDR3-1333 bedienen, verfügen aber lediglich über einen Dual-Channel-Controller. Auch Intels Turbo Boost Technologie wird wieder mit an Bord sein, um Anwendungen, welche nicht Multi-Threading-fähig sind zu beschleunigen und einzelne Kerne im Rahmen der TDP automatisch zu übertakten.
Leider, so die Meldung von donanimhaber.com, wird der Sechs-Kerner Gulftown erstmal nur als Extreme-Edition verfügbar sein und dann, wie erwähnt, der vermutlich erste Core i9 werden. Zu Taktraten und einer genaue Namensgebung gab es bisher leider noch keine Informationen. Im zweiten Quartal 2010 soll er dann erhältlich sein - wir halten Sie auf dem Laufenden. Eine geleakte Desktop-Roadmap von Intel legt dies zumindest nahe.
http://www.pcgameshardware.de/aid,69...htet/CPU/News/
Bezeichnungen für 32-nm-CPUs durchgesickert
3.46Ghz der i5-670.8OZitat:
Intels neue Prozessoren und das NDA
Zitat:
Mit den Lynnfield-Prozessoren bringt Intel offiziell zum Ende des dritten Quartals neue Quad-Core-Prozessoren auf den Markt. Wie üblich stehen alle offiziellen Informationen vorab unter NDA, über dessen Sinn oder Unsinn in diesen Tagen besonders viel gestritten wird.
Vor wenigen Tagen machte Intel im Rahmen eines Pressebriefings noch einmal darauf aufmerksam, dass alle Informationen, die bisher zum „Lynnfield“ umher geistern, nicht offiziell sind. Die versammelte Presse bekam dann weitere Details zu den CPUs und passenden Chipsätzen zu sehen, welche jedoch in den Bereich der Verschwiegenheit fallen. Über den Sinn dieses Vorgehens gab es jedoch aufgrund der vielen vorab bereits im Internet verfügbaren Informationen diversen Gesprächsbedarf unter den Kollegen. Denn wie dünn – oder mitunter gar nicht mehr existent – dieses NDA ist, zeigen die vergangenen Tage und Wochen nochmals nur allzu genau.
Nachdem es gestern ein US-Onlineshop war, der lieferbare Core i5 anbot, ist es am heutigen Freitag ein Video der Kollegen von TweakTown, die über einen taiwanischen Computermarkt in der Hauptstadt Taipei wandern. Dort sind alle drei bekannten Lynnfield-Prozessoren sowie eine gute Auswahl an dazu passenden P55-Mainboards im Handel verfügbar. Diese Meldung schließt nur an die News vor wenigen Tagen an, die das muntere Auspacken der ersten Retail-Prozessoren auf Basis des Lynnfield dokumentierten.
alle bilder
http://www.computerbase.de/news/hard...ozessoren_nda/
video
http://www.tweaktown.com/news/12989/...wan/index.html
Hab mal was von der Presse-CD gefunden...
http://www.abload.de/thumb/09-07-ssd...anglermb3g.png http://www.abload.de/thumb/09-07-ssd...straigrai4.png http://www.abload.de/thumb/core_i7_txt72.jpgjyqb.jpg http://www.abload.de/thumb/intel_core_i7_backu911.jpg http://www.abload.de/thumb/intel_cor...ont_1.dxw4.jpg
http://www.abload.de/thumb/intel_cor...ont_2.nafx.jpg http://www.abload.de/thumb/intel_cor...ont_5.vz7i.jpg http://www.abload.de/thumb/intel_cor...ont_boza32.jpg http://www.abload.de/thumb/intel_cor...wellersajz.jpg http://www.abload.de/thumb/intel_cor...wellern94n.jpg
http://www.abload.de/thumb/intel_cor...tionblzlza.jpg http://www.abload.de/thumb/intel_cor...tionbl89b2.jpg http://www.abload.de/thumb/smackover...nbg.jpsa6v.jpg
das video dazu
Core i9: Foto-Shooting mit Intels Sechskern-CPU für Desktop
Zitat:
Intels Sechskern-CPU für Desktop-PCs (Codename: Gulftown mit 32 nm Westmere-Architektur und vermutlich Core i9 als Produktname) ist noch längst nicht angekündigt. Das hindert das allwissende Internet aber nicht, bereits Informationen zu veröffentlichen. Nun ist ein erster Core i9 in der Redaktion eingetroffen.
Kaum ist der Lynnfield mit Nehalem-Architektur am Start, schon schielen die CPU-Fans bereits Richtung Westmere, die 32-Nanometer-Architektur von Intel, die den Nehalem Anfang 2010 schrittweise ablöst.
Westmere kommt in mehreren Ausprägungen, für Spieler dürfte die Core-i9-Serie mit Codenamen Gulftown spannend sein, bietet sie doch erstmals sechs CPU-Kerne und dank SMT zwölf parallele Threads für Desktop-PCs. Gulftown-CPUs werden in 32 Nanometer Strukturbreite gefertigt (wie die Zweikern-CPU Clarkdale) und erscheinen wie die Bloomfield-CPUs für den Sockel LGA1366; ein Mainboard mit Intels X58-Chipsatz bildet den Unterbau. Die TDP soll bei 130 Watt liegen, dazu kommt ein Triple-Channel-Controller mit (offiziell) DDR3-1066. Intels Turbo Boost Technologie soll ebenfalls an Bord sein, um Anwendungen, welche nicht multithreaded sind, zu beschleunigen und einzelne Kerne im Rahmen der TDP automatisch zu übertakten. Offenbar soll der erste Core i9 von Intel eine Extreme Edition werden, was angesichts der möglichen Leistungsfähigkeit auch sinnvoll erscheint.
http://www.pcgameshardware.de/aid,69...ktop/CPU/News/
Hi, hoffe mal das diese Frage hier reinpasst (sonst bitte verschieben)
Habe grade gelesen, das der Turbo Boost beim i5 auch schon benutzt wird, wenn nur 2 kerne benutzt werden. Ich dachte, das wäre nur, wenn nur 1 kern benutzt wird.
Kann mir da einer sagen, um der sich jetzt auch im "dual-core modus" taktet und wenn ja, wie weit?
die idf geht ja bald los.:D
[IDF] Rambus & Kingston: RAM für Multicore-Systeme
[IDF] Intel zeigt 22-Nanometer-SpeicherchipsZitat:
Einen neuartigen DDR-Speicher werden Kingston und Rambus gemeinsam auf dem IDF vorstellen. Mit den »Threaded-Modulen« soll die Bandbreite um 50 Prozent gesteigert werden, während die Energieaufnahme um 20 Prozent sinkt.
Exakte Informationen zu ihren »Threaded«-Modulen (TMM) haben Rambus und Kingston noch nicht veröffentlicht. Sicher ist nur: Zwar sollen TMM-Riegel auf DDR-SDRAM-Technik basieren, dabei aber 64-Byte-Datentransfers bei voller Bus-Auslastung möglich machen.
Hierfür kommt ein so genannter Chip-Select-Anschluss zum Einsatz, der den Speicher in mehrere, unabhängige Kanäle aufteilt, die sich den gleichen Kommando/Address-Port teilen und die dadurch effizienter arbeiten sollen. Gleichzeitig werden die DRAMs nur halb so oft aktiviert, was der Energieaufnahme zu gute kommt.
Kingston und Rambus sehen die TMMs aber vorwiegend in Mehrkern- beziehungsweise Server-Systemen. Welche Prozessoren kompatibel zu Threaded DIMMs sein werden, ist noch nicht bekannt.
http://www.tomshardware.com/de/IDF-K...ws-243485.html
Zitat:
Der weltgrößte Chiphersteller präsentiert auf seiner Veranstaltung eine deutliche Strukturverkleinerung bei Speicherchips an: Ein Chip besteht aus 2,8 Billionen Transistoren.
Intel-Chef Paul Otellini hat auf dem zwölften IDF in der Geschichte des Unternehmens die ersten Speicherchips gezeigt, die in 22-Nanometer-Fertiung hergestellt werden. »Moore’s Law lebt und gedeiht hier bei Intel«, so Otellini in seiner Keynote zur Eröffnung des diesjährigen Herbst-Developer-Forum in San Francisco.
Er zeigte einen Wafer mit den ersten funktionstüchtigen Chips auf 22-nm-Basis. Ein einzelner der Chips in der Größe eines Fingernagels besteht aus 2,9 Billionen Transistoren und enthält die kleinste SRAM-Speicherzelle (Static-Random-Access-Memory), die laut Intel nur 0,92 Quadrat-Mikrometer groß ist. Die Chips basieren auf Intels Hi-k-Metal-Gate-Silizium-Technologie der dritten Generation.
http://www.tomshardware.com/de/Intel...ws-243479.html
IDF: Intel-CEO Paul Otellini zeigt Sandy-Bridge-Rechner mit Windows 7
videoZitat:
Während 22 Nanometer auch bei Intel noch Zukunftsmusik sind, steht der Chiphersteller kurz vor der Einführung der ersten 32-Nanometer-CPUs, die unter dem Namen Westmere bekannt sind. Die Chips durchlaufen derzeit die Fabs und sollen im vierten Quartal auf den Markt kommen. Die verkleinerten Strukturbreiten machen die Integration zusätzlicher Features möglich: So werden einige Versionen der Westmere-CPUs erstmals einen Grafikprozessor (GPU) an Bord haben. Dieser ist allerdings nicht auf dem Die, sondern nur im selben Gehäuse untergebracht. Außerdem ist eine Hardwarebeschleunigung für AES-Verschlüsselung eingebaut.
Die komplette Integration der GPU plant Intel für den Westmere-Nachfolger Sandy Bridge. Auch dem selben Die soll eine GPU der sechsten Generation Platz finden. Zu den Neuerungen gehören zudem der SSE-Nachfolger AVX (Advanced Vector Extensions).
http://www.zdnet.de/news/wirtschaft_...41503006-1.htm
Making the All New Intel Core 2010
IDF: Intel Roadmap Update
IDF: Larrabee - erste PräsentationZitat:
Die gute Nachricht für die Updates ist, dass die kommenden Westmere-Prozessoren in bestehenden Mainboards eingesetzt werden können - sofern die Mainboardhersteller sich an Intels Spezifikationen gehalten haben. Ein 6-Kern-Gulftown-Prozessor kann also in einem X58-Mainboard eingesetzt werden.
Server-Bereich
Neben den bereits erwarteten Ankündigungen bezüglich der kommenden Nehalem-EX-Platform für vier oder acht CPUs mit vier oder sechs Cores und Hyperthreading im High-End-Bereich kündigte Intel auch für den Single-Socket-Bereich zwei neue Prozessoren an. Zum einen wird es in Kürze einen 4-Core Lynnfield mit 45 Watt TDP geben, weiterhin mit der Vorstellung des Clarkdale 32-nm-Prozessors auch einen Dual-Core-Prozessor mit 30 Watt. Intel sieht den Single-Sockel-Bereich im Serverbereich als wichtig an, beispielsweise sind mehr als 50% der verkauften Servermodelle in Japan Single-Sockel-Systeme.
Desktop-Roadmap / Mobile-Roadmap
Die aktuelle Piketon-Platform (45-nm-Lynnfield und P5x-Chipsatz) wird durch den kommenden 32-nm-Chip Clarkdale (4 Threads, 2 Cores) und der Kings Creek Platform ergänzt. Entsprechend bringt Intel Clarksfield (4 Cores / 8 Threads) und Arrandale (2 Cores / 4 Threads) für Notebooks. Als Einführungsdatum wurde auf den Folien bereits 2009 genannt - also stehen die Updates noch in diesem Jahr an.
Im High-End-Bereich steht Intels Sechskern-Prozessor Gulftown auf dem Plan. Dieser 32-nm-Prozessor wird im Enthusiasten-Bereich den Nehalem (Bloomfield) ersetzen. Er besitzt eine TDP von 130 Watt und kann in bestehenden X58-Mainboards eingesetzt werden. Hyperthreading und Turbo-Boost unterstützt der Prozessor ebenso. Gulftown wird aber erst im Jahr 2010 auf den Markt kommen, allerdings bereits im ersten Halbjahr.
http://www.hardwareluxx.de/index.php...ap-update.html
videoZitat:
In der zweiten Keynote des IDF zeigte Sean Maloney erstmals die heiss erwartete Live-Demo eines Larrabee-Systems - allerdings ohne größere Details zur Architektur, Intels Plänen oder einem Zeitraum bis zur Vorstellung anzugeben. Man zeigte ein lauffähiges System, auf dem eine Raytracing-Version von "Enemy Territory: Quake Wars" lief. Die Realtime-Darstellung sollte die Performance der Multi-Core-IA-Lösung zeigen, war aber grafisch noch wenig beeindruckend.
Maloney beteuerte aber in der Q&A-Session, dass man an einem dedizierten Grafikchip arbeite, auch wenn es Varianten von Larrabee als integrierte Version in einer CPU geben könnte. Allerdings wird wohl erst ein Produkt auf Basis der 32-nm-Technik tatsächlich in den Verkauf geraten. Es bleibt also abzuwarten, ob sich Larrabee zu einem Flop entwickelt oder tatsächlich mit annehmbarer Performance auf den Markt kommen kann. Erste Testsysteme sind zu den Spielentwicklern gesendet worden, im Jahr 2010 soll das Produkt auf den Markt kommen.
Neben den IA-Features und Raytracing soll Larrabee aber auch die typischen Rendering-Arten OpenGL und DirectX unterstützen.
http://www.hardwareluxx.de/index.php...sentation.html
IDF: Gulftown und Arrandale - laufende PCs mit den 32-Nanometer-CPUs
Zitat:
Abseits der Präsentation werden auf dem Intel Developer Forum regelmäßig PCs mit kommenden Prozessoren ausgestellt. So erspähten wir bereits ein System mit der kommenden Sechskern-Desktop-CPU Gulftown sowie einen PC mit dem Dualcore-Notebook-Modell Arrandale.
Benchmarks durften wir an den ausgestellten PCs natürlich noch nicht durchführen - dafür sorgten die anwesenden Intel-Mitarbeiter. Allerdings verraten Schilder bei den Systemen ein paar Details (siehe Bildergalerie). Zudem geben die PCs einen guten Einblick darüber, wofür sich die beiden 32-Nanometer-CPUs eignen sollen: Den Sechskerner Gulftown hat Intel in ein typisches Desktop-Gehäuse eingebaut - der Task-Manager zeigt zwölf Kerne (sechs echte CPU-Kerne plus Hyper-Threading). Das verwendete 1.000-Watt-Netzteil ist für Gulftown-Systeme sicher nicht zwingend erforderlich.
Der gezeigte Arrandale-Prozessor, er ist eigentlich für Notebooks gedacht, sitzt hingegen auf einer Mini-ITX-Platine in einem flachen Gehäuse, das sich gut für HTPCs eignet. Als Speicher kommen Notebook-typisch SO-DIMMs zum Einsatz.
http://www.pcgameshardware.de/aid,69...CPUs/CPU/News/
IDF: Clarkdale - offizielle Benchmarks der 32-Nanometer-Dualcore-CPU sowie Ergebnisse der integrierten On-Chip-Grafik
Im IDF-Hinterzimmer zeigte uns Intel erste Benchmark-Ergebnisse der neuen 32-Nanometer-Dualcore-Generation Clarkdale für Desktop-Systeme.
Vor den eigentlichen Benchmark-Werten verriet eine Präsentation (siehe Bildergalerie unten) die wichtigsten Details des Clarkdale: Die kommende Dualcore-CPU-Reihe unterstützt Hyper-Threading sowie den Turbo Modus und verfügt über vier MiByte L3-Cache. Außerdem handelt es sich um die ersten Prozessoren mit integrierter Grafikeinheit. Diese befindet sich wie bei der Notebook-Variante Arrandale (ebenfalls in 32-Nanometer-Fertigung und mit zwei Kernen) auf einem zweiten DIE, welches, anders als das CPU-DIE, im 45-Nanometer-Verfahren hergestellt wird (siehe Meldung: "IDF: Arrandale - Details zu Intels kommenden 32-Nanometer-CPU für Notebooks"). Dort sitzt auch der integrierte Dual-Channel-Speicher-Controller.
Bei den Benchmarks von Intel kommen neben dem Clarkdale mit 3,33 GHz ein Core 2 Duo E8500 mit 3,16 GHz sowie ein Core 2 Quad mit 2,66 GHz zum Einsatz. Laut Intel sollen alle drei CPUs ähnlich teuer sein - dementsprechend kostet der Clarkdale mit 3,33 GHz voraussichtlich rund 160 Euro. Während die neue 32-Nanometer-CPU mit DDR3-1333-RAM arbeitete, verfügten die anderen beiden Testsysteme über DDR2-800-Speicher mit den Latenzen 5-5-5-18. Die Grafikberechnungen übernahm in allen drei Fällen die integrierte Grafikeinheit. Bei den Core-2-Systemen handelte es sich dementsprechend um die X4500HD des G45-Chipsatzes und beim Clarkdale um die integrierte Grafikeinheit der CPU.
Die On-Chip-Grafik liegt laut den Ergebnissen von Intel im 3D Mark Vantage mehr als 50 Prozent vor der Grafikeinheit im G45-Chipsatz - den genauen 3D-Mark-Punktestand verrät Intel leider nicht. Im CPU-Test ist der ältere Core 2 Quad Q9400 dank vier Kernen jedoch schneller als der Clarkdale. Der Vorgänger Core 2 Duo E8500 muss sich dem neuen Dualcore-Modell allerdings deutlich geschlagen geben. In den beiden übrigen Benchmarks von Intel (SPEC CPU und Sandra) liegt der Clarkdale ebenfalls deutlich vor dem E8500. Der Q9400 ist nur noch in einem Test (SPEC int_rate) knapp schneller als der 32-Nanometer-Dualcore.
Wie bei allen Benchmarks, die wir nicht selbst durchgeführt haben, können wir natürlich nicht garantieren, dass die Werte stimmen.
Die ersten Clarkdale-CPUs sind voraussichtlich im ersten Quartal 2010 verfügbar.
http://www.pcgameshardware.de/aid,69...afik/CPU/News/
IDF: 32-Nanometer-CPUs Clarkdale und Arrandale: Leistungsaufnahme und HD-Video-Unterstützung geprüft
Hinter verschlossenen Türen zeigte uns Intel auf der Hausmesse IDF mehrere Systeme mit den kommenden 32-Nanometer-CPUs Clarkdale (Desktop) und Arrandale (Notebook). Damit konnten wir bereits die Leistungsaufnahme der entsprechenden CPUs und die HD-Video-Tauglichkeit der in die CPU integrierten Grafikeinheit begutachten.
Dank der genügsamen integrierten Grafikeinheit soll sich Intels neuer Dualcore-Prozessor Clarkdale in 32-Nanometer-Fertigung sehr gut für sparsame PCs eignen: Auf dem IDF zeigte uns Intel ein Clarkdale-System mit Mini-ITX-Mainboard und Windows 7, bei dem das Profimessgerät Watts UP? Pro im Windows-Leerlauf eine Leistungsaufnahme von lediglich 24,8 Watt anzeigte. Zum Vergleich: Das zugehörige LCD von Dell nahm 40,5 Watt auf. Sobald der Intel-Mitarbeiter Cinebench R10 startete, stieg die Leistungsaufnahme des winzigen Clarkdale-PCs auf 69,6 Watt und war damit noch immer sehr niedrig. Für die Grafikausgabe war dabei die neue in die CPU integrierte Grafikeinheit zuständig.
Zudem zeigte uns Intel das neue Optionsmenü des Treibers für die integrierte Grafikeinheit. Anders als auf den Bildern abgebildet, lässt sich damit Kantenglättung aktivieren. Anisotrope Filterung steht bis zur Stufe 16:1 zur Verfügun
Abschließend führte uns Intel zwei Notebooks vor - eines mit Penryn-CPU (Core 2), das andere mit dem kommenden Arrandale-Prozessor - wie der Clarkdale mit integrierter On-Chip-Grafikeinheit, zwei CPU-Kernen und in 32-Nanometer-Fertigung hergestellt. Dank AES-Unterstützung (Advanced Encryption Standard) und sicher auch wegen überlegener Rechenleistung beendete das Arrandale-System einen Winzip-Vorgang deutlich schneller als sein Vorgänger. Eine Winzip-Version mit AES-Unterstützung soll demnächst erhältlich sein.
http://www.pcgameshardware.de/aid,69...ueft/CPU/News/
Gulftown processor 6 core 32nm
Kleine Frage: Ich hab meinen E8500 übertaktet, aber er drosselt immer wieder (bei zu niedriger CPU-Auslastung) den FSB.
Also das Intel Speed Step hab ich schon aus aber er taktet trotzdem per Multiplikator von 9.0x auf 6.0x runter wenn zu wenig auslastung ist.
Wie lässt sich das andauernde runtertakten abschalten sodass er die ganz zeit mit einer taktzahl läuft ?
Das nennt sich Intel Eist und ist so gewollt dann spaart die CPU automatisch strom und wärme und die lebensdauer wird erhöht...und warum nervt dich das runter takten? sobald du last benötigst hast du sie doch instant.
wenns cih echt zu sehr nervt musst du es im bios ausschalten bei manchen Mainboards geht dies nur wenn du den multi von hand senkst in deinem fall auf 8.5
Also dann ist bei dir irgendwas kaputt^^
Normalerweise geht das hoch- und runter takten so schnell das man es nicht merkt...
Intel Core i5 650 erreicht 4,7 GHz unter Luft
Zitat:
Auch wenn die neuen Clarkdale-Prozessoren erst Anfang nächsten Jahres offiziell auf den Markt kommen sollen, tauchte jetzt im Forum von lab501.ro ein Intel Core i5 650 auf. Standardmäßig soll die neue CPU dabei mit Taktraten von 3,2 GHz arbeiten und auf insgesamt 4 MB L3-Cache zurückgreifen können. Dank Simultaneous Multithreading (SMT) kann der Zweikerner, welcher bereits im 32-nm-Fertigungsverfahren gefertigt werden soll, bis zu vier Threads gleichzeitig bearbeiten. Doch damit nicht genug. Zusammen mit einem Gigabyte-Mainboard samt P55-Chipsatz und einem Noctua-NH-U12P-Kühler soll die kleine CPU bis zu 4,7 GHz (25x 188) mitgemacht haben – zumindest hielt sie für 30 Minuten den Stabilitätstest Prime95 Stand. Dabei war allerdings eine Spannung von 1,424 Volt nötig. Das Engineering-Sample pendelte sich bei einer Raumtemperatur von rund 24 °C bei 68 respektive 77 °C ein. Ob auch die späteren Verkaufsversionen ein solch hohes Overclocking-Potential besitzen werden, bleibt abzuwarten.
http://www.hardwareluxx.de/index.php...nter-luft.html
Intel - Erste 32nm-Prozessoren am 10. Dezember
neue mainboardsZitat:
Intel wird am 10. Dezember mit neuen Core i3- und Core i5-Modellen die ersten Prozessoren auf den Markt bringen, die mit Strukturgrößen von 32nm hergestellt wurden.
Die Veröffentlichung der Prozessoren mit den Codenamen »Clarkdale« und »Arrandale« war für das 4. Quartal 2009 erwartet worden. Nun hat Intel den Termin für die Markteinführung auf den 10. Dezember festgelegt.
Die neuen CPUs sind mit dem bisherigen Sockel LGA1156 kompatibel, aktuelle Mainboards dürften jedoch ein BIOS-Update benötigen, um die Prozessoren mit integriertem Grafikkern richtig zu unterstützen.
Neben den Prozessoren wird Intel auch die neuen Chipsätze H55, H57 und Q57 vorstellen, dennen natürlich auch neuen Mainboards folgen werden. Während zu den mobilen Arrandale-CPUs noch keine genauen Daten bekannt sind, sind die Spezifikationen der Clarkdale-Desktop-Prozessoren kein Geheimnis.
http://www.gamestar.de/hardware/news...453/intel.html
Zitat:
P55-Mainboards mit USB 3.0 und SATA Revision 3.0 von Asus und Gigabyte neu im Testlabor
http://www.pcgameshardware.de/aid,69...ainboard/News/
Gigabyte GA-X58A-UD7 kommt Anfang Dezember
Die neueste High-End-Platine für den Sockel LGA1366 aus dem Hause Gigabyte, bisher unter der Bezeichnung „GA-EX-58-Extreme2“ gehandelt, kommt Anfang Dezember als GA-X58A-UD7 in den Handel. Mit dem Kürzel „UD7“ führt Gigabyte eine komplett neue Serie ein.
Das Flaggschiff aus dem Hause Gigabyte bekam bisher entweder eine völlig andere Bezeichnung als die weitere Produkte der Familie, oder wurde durch das Kürzel „UD6“ ausgezeichnet. Mit „UD7“ setzt man der Geschichte eine neue Krone auf. In den Genuss kommen als erstes ein Mainboard für den Sockel LGA1366 und die damit verbundenen Core i7 auf Basis des „Bloomfield“. Mit dabei sind deshalb sechs Speicherbänke für bis zu 24 GByte DDR3-Speicher und vier PCI-Express-Grafikslots, die Triple-SLI und CrossFire X unterstützen.
Weiterhin werden im Rahmen des neu aufgelegten „333“-Programms auch USB 3.0 und SATA mit 6 Gbit/s geboten. Dabei kommen die bereits bei anderen Platinen aus gleichem Hause genutzten Techniken zum Einsatz, bei denen über zusätzliche Chips vier SATA-Ports der dritten Generation und zwei USB-3.0-Schnittstellen ermöglicht werden. Zudem werden die USB-Ports mit der dreifachen Stromversorgung gespeist, sodass externe Festplatten nicht noch über ein zusätzliches Stromkabel angeschlossen werden müssen.
Gigabyte will die Platinen Anfang Dezember zum späten Weihnachtsgeschäft ausliefern. Der Preis des gut ausgestatteten Mainboards mit großer Kühllösung – inklusive Wasserkühlung auf der Northbridge – ist nicht bekannt, US-Medien munkeln jedoch von einem Preis über 400 US-Dollar.
http://www.computerbase.de/news/hard...fang_dezember/
Gigabyte GA-P55A-UD7 mit NF200, NEC und Marvell
Nachdem Gigabyte die kommenden „Extreme“-Mainboards in die neue „UD7“-Serie umtauft, lassen sich weitere Produkte dieser Palette blicken. Dem GA-X58A-UD7 für die High-End-Sparte auf Basis von Intels Bloomfield-Prozessoren folgt mit dem GA-P55A-UD7 ein Ableger für die Lynnfield-CPUs, dem dank des NF200-Chips mehr Lanes für die Grafik zur Verfügung stehen.
Die neue Platine wird das Flaggschiff der P55A-Serie, die erst vor wenigen Tagen vom Stapel gelaufen ist. Den bisher schon acht Platinen steht damit eine neunte Lösung vor, die alle bisherigen Ausstattungsfeatures wie USB 3.0 von NEC und SATA mit 6 GBit/s von Marvell mit einem weiteren Gimmick verziert. Die Rede ist dabei vom NF200-Zusatzchip von Nvidia, der weitere PCI-Express-Lanes für Grafikkarten bereitstellt. Damit lassen sich zwei Grafikkarten mit jeweils vollen 16 Lanes ansteuern, bei drei Grafikkarten ist ein Betrieb mit x16, x8 und x8 möglich. Damit steht das GA-P55A-UD7 dem High-End-Vertreter auf Basis des X58-Chipsatzes kaum in etwas nach, zumal der dort verbaute Triple-Channel-Speicher im besten Fall messbare, aber kaum brauchbare Vorteile bietet.
Gigabyte rüstet auch das Flaggschiff der P55-Mainboardserie mit einer extravaganten Kühlung aus, die im bisherigen Bereich des Chipsatzes eine Kompatibilität für eine Wasserkühlung beinhaltet. Doch genau an der Stelle, wo normalerweise der Chipsatz verbaut ist, sitzt in diesem Fall der NF200-Chip von Nvidia, während der eigentliche P55-Chipsatz hinter den Erweiterungsslots – und damit auf Höhe der SATA-Anschlüsse – verbaut ist.
Bei dem neuen UD7 scheint sich Gigabyte der bisherigen Probleme bei der Lanes-Aufteilung für die Nutzung der x16-Slots und SATA mit 6 GBit/s bewusst geworden zu sein. Wie der Konkurrent Asus verbaut man jetzt zusätzlich einen PLX-Chip, der die Lanes aufteilt. Wie genau dies mit den vielen Zusatzchips rund um den eigentlichen Chipsatz gelöst ist, ist aktuell jedoch nicht bekannt. Der NF200-Chip dürfte jedoch unabhängig davon die Grafikkarten mit den jeweils maximal möglichen Lanes ansteuern, was bei den weiteren P55A-Mainboards nicht immer der Fall ist. Bei der Aktivierung des neuen SATA-Standards werden dort Lanes für diese SATA-Funktionalität von der Grafikkarte abgezweigt, weshalb der erste Grafikslot mit nur noch acht Lanes angesteuert wird, während man den zweiten Slot gar nicht nutzen kann. Wenn Gigabyte dies mit dem P55A-UD7 alles unter einen Hut bekommen hat, ohne dass es einer anderen Funktion zur Last fällt, dürfte die Platine der potenteste, aber zugleich auch teuerste Ableger der Serie werden.
http://www.computerbase.de/news/hard...0_nec_marvell/
Intel 2011 - PCI Express 3.0, neue Sockel
Zitat:
Intel plant für das Jahr 2011 die Einführung einer neuen Prozessor-Architektur mit dem Codenamen »Sandy Bridge«. Ausschnitte aus einer Roadmap verraten neue Details.
So soll es laut OCWorkbench wie bei der aktuellen Prozessor-Familie eine High-End-Reihe geben, die DDR3-1600-Speicher in einem Triple-Channel-Interface verwendet. Die Prozessoren besitzen acht oder sechs Kerne mit 20 oder 15 MByte L3-Cache und unterstützen Hyper-Threading. Für Grafikkarten soll bereits PCI-Express 3.0 mit 24 statt aktuell 16 Anbindungen zum Einsatz kommen. Als Sockel wird LGA 136x genannt, anscheinend ist sich Intel hier noch nicht ganz sicher.
Für die laut Roadmap zuerst erscheinende Mainstream-Serie sind hier Quad- und Dual-Cores geplant, die 6 oder 3 MByte L3-Cache besitzen. Hier gibt es nur ein Dual-Channel-Interface für DDR3, das auch nur 1.333 MHz schnell sein soll. PCI-Express 3.0 bleibt der High-End-Serie vorbehalten. Als Sockel wird LGA 1155 angegeben.
Aktuell verwendet Intel für seine Core i7-Mainstream-Prozessoren den Sockel LGA 1156. Hoffnungen auf ein günstiges CPU-Upgrade mit Sandy-Bridge-Prozessoren von Intel, die auf aktuellen Mainboards funktionieren, sollte man sich also nicht machen, sofern diese Angaben stimmen.
http://www.gamestar.de/hardware/news...ntel_2011.html
Die dummen Grafikkarten Hersteller sollen erst einmal auf 2.0 umsteigen bevor jetzt wieder 3.0 kommt
Nützt den Verbrauchern ja alles nix wenn es nicht genutzt werden kann
PCIE 2.0 liefert genau so viel Strom wie der Vorgänger (75 Watt) und das wurde auch so beabsichtigt.
Es ging zwar erst das Gerücht rum das PCIE 2.0 mehr Strom über die Schnittstelle liefern soll (glaub von bis zu 150Watt war die Rede) aber das Gerücht hat sich nie bewahrheitet und wurde soweit ich weiß auch nie bestätigt...
Quelle:http://www.heise.de/newsticker/meldu...ig-134811.htmlZitat:
Zitat von heise
Naja, der Unterschied zwischen PCIE1 und 2.0 ist ja eigentlich gering oder? :D
Mein nächster Prozzesor: 12x Core Intel bla bla :D
Intel zeigt x86-Prozessor mit 48 Kernen unter Linux
Forschungschip benötigt zwischen 25 und 125 Watt
Zitat:
Singlechip Cloud Computer (SCC) nennt Intel seinen neuen Prozessor, der über 48 Kerne verfügt und den Weg hin zu Many-Core-Prozessoren ebnen soll. Dank feiner Stromsparfunktionen liegt die Leistungsaufnahme des Chips zwischen 25 und 125 Watt.
video
http://www.golem.de/0912/71585.html
http://www.golem.de/0912/71585-2.html
Larabee kommt nicht auf den Markt.
http://www.hardwareluxx.de/index.php...den-markt.htmlZitat:
Nachdem sich der Launch von Intels ambitioniertem Larrabee-Projekt bereits mehrfach verzögert hatte (wir berichteten), kommt jetzt praktisch das Aus für die als Multi-CPU-Chip konzipierte Grafikkarte. Intel selbst hat eingeräumt, dass der Larrabee-Entwicklungsfortschritt nicht den eigenen Erwartungen entspricht und Larrabee entsprechend nicht auf den Consumer-Markt kommen wird. Stattdessen soll Larrabee nur noch als Softwareentwicklungsplattform dienen. Mit den Worten eines Intel-Sprechers: "Larrabee silicon and software development are behind where we hoped to be at this point in the project. As a result, our first Larrabee product will not be launched as a standalone discrete graphics product."
Corsair Dominator GTX: Handselektierte Speichermodule für Übertakter
Zitat:
Mit den neuen Dominator GTX will Corsair vor allem Übertakter mit handselektierten Modulen überzeugen. Die versprochenen Leistungsdaten sind vielversprechend.
Corsair stellte jüngst sein neues DDR3-Speichermodul Dominator GTX für Intel- und AMD-Systeme vor, das speziell für leistungshungrige, Gamer und extreme Übertakter entwickelt wurde. Corsairs Dominator GTX-Module werden einzeln selektiert und auf Intel X58- und P55-Chipset-Plattformen getestet, um sicherzustellen, dass sie die Leistungsanforderungen von 2.250 MHz und kurzen Latenzzeiten von 8-8-8-24 bei 1,65 Volt erfüllen. Sie sind auf die speziellen Anforderungen von Übertaktern abgestimmt.
Die Dominator GTX-Module sollen nicht nur auf Intel-Plattformen hohe Frequenzen erreichen, sondern auch auf Hauptplatinen mit Sockel-AM3 für AMD Phenom-II-Prozessoren bis zu 1.800 MHz bei CL6 erzielen. Die folgende Tabelle gibt die Nennleistung auf verschiedenen DDR3-Plattformen an.
Die Dominator GTX-Module verwenden die Kühltechnik DHX+ von Corsair. Dieses Modul besitzt die Teilenummer CMGTX2 und ist auch als Einzelmodul erhältlich. So können Profis zwei Module für Dual-Channel- oder drei Module für Triple-Channel-Ausführungen erwerben. Um ein Höchstmaß an Leistung und Frequenz zu erreichen, empfiehlt Corsair die Verwendung des GT Airflow-Lüfters mit großen Klammern zur Montage.
Der CMGTX2 wird im Corsair-Labor in Fremont, Kalifornien in mehreren Arbeitsschritten per Hand selektiert und ist nur in limitierter Auflage erhältlich. Er wird exklusiv ab 8. Dezember 2009, 9:00 Uhr pazifischer Zeit, im Online-Shop von Corsair angeboten und nach Eingangsdatum der Bestellung vergeben.
http://www.pcgameshardware.de/aid,70...kter/RAM/News/
Habe in einem Forum folgende Aussage gefunden:
Zitat:
Wer sich ein Core i7 kaufen möchte, der sollte schnell noch einen Kaufen, den ende dieses Monats sollen die rausgenommen werden und dann gibt es nur noch die Core i7 Extreme Modelle die sehr teuer sind.
Stimmt das den, was meint ihr ?
200$
speicher ist erhältlich
Stromspar CPU wird eingestellt
http://www.pcgameshardware.de/aid,70...-ein/CPU/News/
Intel Sechs-Kern-Prozessor als „Core i7“ im März
Zitat:
Entgegen der bisherigen Behauptung diverser Webseiten, Intels kommenden Sechs-Kern-Prozessor mit dem Codenamen „Gulftown“ auf Basis der 32-nm-Architektur mit dem Codenamen „Westmere“, würde die Bezeichnung „Core i9“ bekommen, wurde in den letzten Tagen ein Riegel vorgeschoben. Neben dem Name wird auch das Zeitfenster für den Start eingegrenzt.
Demnach wird der erste Sechs-Kern-Prozessor für den Desktop bereits im März als Core i7-980X verfügbar werden. Damit ist das Prozedere eingetreten, was wir vor einigen Monaten schon vorhergesagt hatte – keine neue Bezeichnung, nur eine höhere Modellnummer. Dieses Flaggschiff für satte 999 US-Dollar wird mit 3,33 GHz takten und über HyperThreading und die Turbo-Funktion verfügen, die TDP bleibt bei dem derzeiten Höchststand von 130 Watt. Der Starttermin ist aktuell für März eingegrenzt, ob man es noch zur CeBIT Anfang März schaffen wird ist unklar. In jedem Fall soll beim Launch ein „Q1“ für den Sechs-Kern-Prozessor stehen, was Intel den leichten psychologischen Vorteil gegenüber AMD gibt, die ihren Sechs-Kern-Prozessor für den Desktop mit dem Codenamen „Thuban“ im zweiten Quartal bringen wollen. Ursprünglich war dies auch der Termin für den „Gulftown“.
http://www.computerbase.de/news/hard...core_i7_maerz/
Quelle: Golem.deZitat:
Kurz vor der Veröffentlichung der neuen Intel Core i3 Serie sind jetzt erste Benchmarks von dem chinesischen Magazin PCOnline aufgetaucht. Dort schlägt der kleinste Core i3 bereits fast die komplette Core 2 Duo Serie sowie kleinere Quad-Core Modelle. Im Test handelt es sich um den Core i3-530 mit 2x 2,93 GHz. Der Prozessor ist mit Hyperthreading aber ohne Intels Turbo Modus ausgestattet.
Im Benchmark von Winrar 3.91, welches mehrere Kerne nutzt, erreicht der Core i3-530 fast das Niveau eines Core 2 Quad Q8300. Den Core 2 Duo E8400 schlägt er hier locker. Auch bei Multi-Thread Spielen wie Far Cry 2 ist er dem kleinste Quad-Core überlegen. Es bleibt abzuwarten ob weitere Tests diese Ergebnisse bestätigen.
Intel: Updates zur 32-nm-Technologie und darüber hinaus
Zitat:
In zwei Veranstaltungen in München und London hat Intel die technische Presse mit den aktuellen Details zur 32-nm-Fertigung und den in Kürze erwarteten „Westmere“-Prozessoren unterrichtet. Während die meisten Informationen noch unter NDA stehen, darf vorab jedoch der Blick auf die Veränderungen in der Fertigungstechnologie geworfen werden.
In einer der vielen Präsentationen im Laufe des Tages, bei der Pressevertreter aus ganz Europa anwesend waren, ging es um die aktuelle Massenproduktion der 32-nm-CPUs, die in Kürze im Handel erwartet werden. In zwei Werken in den USA werden aktuell 300-mm-Wafer in 32 nm gefertigt, zwei weitere Werke sollen im Jahr 2010 die Massenproduktion aufnehmen.
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Die 32-nm-Fertigung basiert bei Intel auf der zweiten Generation der „High-K Metal Gate“-Technologie. In kritischen Bereichen wird zudem erstmals die Immersionslithografie eingesetzt. Mit vielen technischen Tricks und diversen Metallen wie Aluminium, aber vor allem auch Germanium, werden sehr kleine Strukturen gefertigt. Dies alles geschieht weiterhin mit der 193-nm-Lichtquelle, die laut Intel auch bei kommenden CPUs mit lediglich 16 nm im Einsatz verbleiben dürfte. Intel nutzt diese Lichtquelle seit einiger Zeit, neu ist in der 32-nm-Fertigung, dass die trockene Lithografie mit hochreiner Luft in einigen Bereichen von der flüssigen unterstützt wird, da mit ihr das Verhalten der Lichtbrechung positiv beeinflusst werden kann. Gleichzeitig wird die Konzentration von Germanium als Zusatz deutlich erhöht, was in geringere Abstände mündet (siehe Bilderstecke).
http://pics.computerbase.de/2/7/7/7/7/18_m.png
Da Intel diese Technik bereits seit einigen Produkten in der 90-nm-Fertigung einsetzte, war es nicht so schwierig, dies über die 65- und 45-nm-Fertigung zur in Kürze aktuellen 32-nm-Herstellung zu verändern. Dies zeigt sich auch in der aktuellen Yield-Rate (Ausbeute) bei den CPUs, die nahezu identisch wie bei der 45- oder 65-nm-Fertigung zum besagten Zeitraum kurz vor dem Start liegt. Auch bei der anstehenden Fertigung in 22 nm dürfte dieses Prozedere deshalb weiter optimiert und genutzt werden.
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Der neue 32-nm-Prozessor besteht im Grunde erst einmal aus neun Lagen Kupfer. Auf die Nachfrage warum es denn genau neun sind, gab man zu verstehen, dass mehr Lagen sich zwar positiv auf die Die-Fläche des Prozessors auswirken, gleichzeitig aber die Anfälligkeit für Fehler steigt. Auch der Kostenfaktor spielt noch eine Rolle, weshalb sich die Zahl von neun Layern für Intel als bester Kompromiss ergeben hat. Ein weiterer Aspekt ist auch die Umwelt, bzw. die Auflagen von der Politik. Ohne diese wäre man technisch bereits weiter, gab der Sprecher unverblümt zu, das Material unter dem Logo „Lead free“ ist lediglich „gut genug“, aber man müsse sich damit halt arrangieren.
Zu guter Letzt verlor man auch noch ein Wort zu den bereits in Gerüchten gehandelten zukünftigen größeren Wafer mit einem Durchmesser von 18 Zoll bzw. 450 mm. Dort sitzt man mit Samsung und TSMC als größte Fertiger in einem Boot, jedoch ist die rein technische Entwicklung nicht das einzige Problem. Viele der Zulieferer bzw. die Fertiger der Ausrüstung für die Herstellung von 450-nm-Wafer müssen stiefmütterlich behandelt werden. Denn der Markt für solche High-End-Ware wäre nicht nur extrem klein und dementsprechend auch teurer, selbst die großen drei Firmen würden dank dem gestiegenen Flächenverhältnis bei einem Durchmesser von 300 zu 450 mm, was 1:2,25 an Chips pro Wafer entspricht, deutlich weniger Technik als aktuell benötigen. Mit einem schnellen Auftritt der größeren Wafer ist deshalb in Zukunft noch nicht zu rechnen.
Bildstrecke „Intel 32 nm Technology Update“ (39 Bilder)
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Mit den vielen weiteren Details zur 32-nm-Fertigung und den ersten Produkten müssen wir im Rahmen unserer Berichterstattung noch warten, da diese einer Verschwiegenheitsvereinbarung (NDA) unterliegen. Wenn diese verstrichen ist, können wir unsere eigenen Tests und weitere Analysen veröffentlichen.
http://www.computerbase.de/news/hard...m-technologie/
Intel: Core i3 sowie neue Core i5 und i7 zur CES 2010
Nehalem-Architektur für Desktops und Notebooks in 32 nm
Zitat:
Zur CES will Intel drei neue CPU-Familien vorstellen, wie der Chiphersteller soeben bestätigte. Auf der Liste stehen weitere Core-i7-Prozessoren sowie Core-i5- und die Core-i3-CPUs, die Grafikkern und CPU-Kern auf einem Package vereinigen.
Intel will zur CES 2010 in Las Vegas am 7. Januar 2010 neue Prozessoren, basierend auf der Nehalem-Architektur für den Desktop- und Notebook-Markt vorstellen, die sich den 32-nm-Prozess zu nutze machen. Das verspricht kühlere CPUs und weniger Leistungsaufnahme. Bisher werden die Chips als "Clarkdale" für Desktops und "Arrandale" für Notebooks gehandelt.
Vorgestellt werden CPUs der Reihen Core i7, i5 und i3. Der Core i7 markiert den oberen Preis- und Leistungsbereich der neuen CPUs. Die Mittelklasse ist der Core i5 und Für Einstiegs- und auch Bürorechner ist der Core i3 geeignet. Der Core i3 und i5 werden voraussichtlich einen GPU-Kern neben der CPU auf dem Package haben, der "Intel HD Graphics" genannt wird. Welche Modellnummern des Core i5 einen GPU-Kern haben und welche nicht, sagt Intel derzeit nicht, obwohl die Prozessoren bereits bei Versendern aufgetaucht waren. Die bisherigen Core-i5-CPUs besitzen keinen Grafikkern auf dem Package.
Bei den neuen CPUs wird der Grafikkern, sofern vorhanden, im 45-nm-Prozess gefertigt, während der CPU-Kern bereits im 32-nm-Prozess gefertigt wird. Der Grafikkern neben der CPU soll Berichten zufolge nicht nur Aufgaben im Bereich der Grafik übernehmen, sondern die CPU auch beim Transcoding unterstützen. Für den Anschluss von Monitoren sind Dual-HDMI und DisplayPort vorgesehen.
Details zu dieser Funktion gibt Intel möglicherweise zur CES 2010 bekannt. Zum Marktstart wird die Transcoding-Unterstützung bisher nicht erwartet. Sie soll später per Treiber nachgerüstet werden.
http://www.golem.de/0912/71957.html
Erste Details zu Gigabytes H55-/H57-Mainboards
Zitat:
Gigabyte hat einige erste Details zu den Anfang Januar erwarteten Mainboards für die 32-nm-„Clarkdale“-Prozessoren bekannt gegeben. Die Platinen setzten auf den H55- oder H57-Chipsatz, der die integrierte Grafik des Prozessors ansprechen kann, ansonsten aber eigentlich nur als „P55“ mit leichten Änderungen fungiert.
Wirkliche Spezifikationen hat Gigabyte nicht offenbart, lediglich ein knappes Dutzend Fotos bereitgestellt. Von den vier Mainboards setzen drei auf das kleinere Micro-ATX-Format, einzig das Gigabyte GA-H55-UD3H setzt vorerst auf das klassische ATX-Format. Die Ausstattung der Platine ist klassisch für den Mainstream-Markt, auf den der Clarkdale-Prozessor abzielt. Neben zwei PCI-Express-Slots für Grafikkarten wird nur noch ein weitere PCI-Express-Port geboten, aber dafür vier klassische PCI-Steckplätze. Neben sechs SATA-Ports gibt es auch weiterhin Anschlüsse für IDE und auch Floppy. LAN, Audio und diverse USB-Ports fehlen nicht, die integrierte Grafik des Prozessor wird über VGA, DVI oder HDMI ausgegeben.
http://pics.computerbase.de/2/7/8/1/0/3_m.jpg
Die Unterschiede zwischen den beiden H55-Mainboards im Micro-ATX-Format zu finden, ist ohne nähere Angaben nicht wirklich einfach. Die Bezeichnung GA-H55M-S2H und GA-H55-UD2H legt nahe, das der Unterschied sehr gering ausfallen dürfte. Aus den ersten Blick zeigt das Modell „H55M-S2H“ aber nur zwei Speicherslots, dafür sechs SATA-Ports. Die Variante H55M-UD2H hingegen setzt auf vier Speicherbänke aber nur fünf SATA-Anschlüsse, jedoch sind am I/O-Panel mehr Ausgänge wie beispielsweise ein zusätzlicher DisplayPort verbaut, weshalb auch der vermisste sechste Ausgang ein eSATA-Port sein könnte. Wie genau die Ausstattung aussieht, dürfte in wenigen Wochen klar sein.
http://pics.computerbase.de/2/7/8/1/0/10_m.jpg
Das vierte und letzte Modell setzt auf den H57-Chipsatz und bietet über den bekannten Zusatzchip von NEC auch USB-3.0-Unterstützung. Weiterhin stellt es noch zusätzliche SATA-Ports bereit, so dass sich am Ende die Ausstattung bereits deutlich von den anderen Platinen abhebt. Das GA-H57M-USB3 dürfte zeitnah zu den anderen Platinen zu einem unbekannten Preis in den Handel kommen.
http://www.computerbase.de/news/hard...57-mainboards/
Intel - Neue CPU-Architektur verschoben?
Zitat:
http://www.gamestar.de/img/0.gif
Bisher folgte Intel seiner sogenannten Tick-Tock-Strategie, in einem Jahr eine neue Architektur, im Jahr darauf eine Struktur-verkleinerte Version davon, danach wieder eine neue Architektur.
Das war beispielsweise im Jahr 2007 mit den Core 2-Prozessoren mit Penryn-Kern als Verkleinerung der Fall, denen 2008 dann die Nehalem-Prozessoren folgten, die nun als Core i7 bekannt sein. 2009 sollten daraufhin die verkleinerten Westmere-Prozessoren folgen, doch hier ergab sich schon eine Verzögerung in das Jahr 2010.
In diesem Jahr sollten aber bereits die ganz neuen Sandy-Bridge-CPUs mit neuer Architektur folgen, die jedoch auf den neuen Roadmaps für das Jahr 2010 überhaupt nicht mehr auftauchen, wie Bright Side of News meldet. Tatsächlich bietet Intel für das ganze Jahr 2010 bis auf einige kleinere Core i7-Prozessoren und den Hexa-Core Core i7 980X nichts Neues.
Dementsprechend steht natürlich auch Ivy Bridge, die auf 22nm verkleinerte Version von Sandy Bridge für das Jahr 2011 in Frage. Hat Intel also Probleme, seine Pläne einzuhalten oder wartet man ab, was AMD mit Bulldozer auf die Beine stellt?
http://www.gamestar.de/hardware/news...478/intel.html
Core i5-670 erreicht 6,92 GHz und bricht Rekord
Zitat:
Wenige Tage vor dem offiziellen Start der Core i3 und Core i5 auf Basis des in 32 nm gefertigten Clarkdale sind erste Übertaktungsergebnisse des Flaggschiffs Core i5-670 mit 3,46 GHz Referenztakt aufgetaucht. Dabei wurde mit flüssiger Kühlung und Temperaturen von -185 °C ein Takt von 6,92 GHz erreicht und gleich ein erster Rekord geknackt.
Mit fast 2 Volt Spannung – was ohne zu viel zu verraten nahezu dem doppelten des Referenzwertes entspricht – wurde auch quasi der doppelte Takt erreicht. Dafür wurde die HyperThreading-Funktion, die zwei virtuelle Kerne bereitstellt, deaktiviert, auf den Turbo-Modus konnte man wohl ebenfalls verzichten. Mit einem BCLK von 256 MHz – Referenztakt ist 133 MHz – wurden schlussendlich bei festem Multiplikator von 27 die besagten 6,92 GHz erreicht.
http://pics.computerbase.de/2/7/8/6/9/1_m.png
Bei 6,76 GHz wurde ein stabiler Durchlauf in „SuperPi 1M“ durchgeführt, jenem quasi nichts aussagenden Benchmark, der allenfalls noch der Rekordjagd dient. Mit nur 6,344 Sekunden war jedoch kein Prozessor bisher schneller in diesem Test.
http://pics.computerbase.de/2/7/8/6/9/2_m.jpg
Was das Referenzdesign des Clarkdale wirklich kann und was unter normaler Luftkühlung im Bereich des Overclocking zu erreichen ist, gibt es bereits in wenigen Tagen – nach Fall des offiziellen NDA seitens Intel – hier auf ComputerBase in aller Ausführlichkeit zu lesen.
http://www.computerbase.de/news/hard...92_ghz_rekord/
EVGA kündigt Dual-Sockel-1366-Mainboard an
Zitat:
EVGA hat einige Intel-Mainboards im Portfolio, die sich vor allem an Enthusiasten richten. Auf der nächste Woche stattfindenden CES (Consumer Electronics Show) soll nun ein weiteres Mainboard mit Intels Sockel 1366 vorgestellt werden. Dessen Besonderheit besteht darin, dass gleich zwei dieser Sockel eingesetzt werden. Bisher mangelt es an genaueren Informationen. Ein kleines Vorab-Bild lässt nur ein paar Details erkennen. Unter anderem ist zu sehen, dass jedem Sockel sechs Speicherbänke zur Seite stehen. Auch eine digitale Spannungsversorgung lässt sich erahnen. Nach den spärlichen ersten Informationen soll das Mainboard an Enthusiasten gerichtet und entsprechend übertaktungsfreudig sein.
Weitere Informationen werden sicher bald folgen, spätestens im Rahmen unserer Berichterstattung zur CES.
http://www.hardwareluxx.de/images/st...6_board_01.jpg
http://www.hardwareluxx.de/index.php...nboard-an.html
Hört sich ja ganz interessant an
EVGA wagt sich zurzeit eh in die extremen High End Bereiche aber lohnen wird sich das Mainboard nur für Server; die die einen Server wollen kaufen sich dann aber sowieso Tyan Mainboards
Seh ich grade erst: Was bringt ein Prozessor, der auf ~7 GHz getaktet ist?
:lol:
Egal... Ich werd meinen 950er nich OC'en. Der reicht auch so8-)
Der Core-2-Nachfolger im Test 32nm
Test Intel Core i3 und Core i5 - Clarkdale auf dem CPU-Prüfstand
Die neuen Clarkdale-CPUs mit Core i3 oder Core i5 im Test
Zitat:
: Auf Bloomfield und Lynnfield folgt nun Clarkdale: Intel präsentiert eine neue Einsteiger-CPU. Was sie taugt, klärt PC Games Hardware im Test.
http://www.pcgameshardware.de/aid,70...tand/CPU/Test/
Clarkdale: Übertaktung
Die geringe Leistungsaufnahme kommt offenbar dem Taktpotenzial zugute. In einem kurzen OC-Test - ohne den automatisch übertaktenden Turbo-Modus - erreichte unser Clarkdale-Muster eine Taktfrequenz von mehr als vier GHz. Der Standardtakt unseres Testmusters betrug 3,46 GHz, der Chip wurde dabei knapp 56 Grad Celsius warm. In einem ersten Schritt konnten wir den Clarkdale mit 148 statt 133 MHz Referenztakt betreiben (3,85 GHz); die Leistung im Cinebench stieg um sechs Prozent, die Temperatur um drei Grad Celsius. Bei leicht erhöhter Spannung (1,250 Volt statt 1,175 Volt) waren schließlich auch bis zu 4,01 GHz stabil möglich (154 MHz Referenztakt). Die Cinebench-Leistung stieg um knapp neun Prozent, die Temperatur lag dann bei 63 °C.
Clarkdale: Die Plattform
Zusammen mit dem Clarkdale bietet Intel entsprechende Chips für Sockel-1156-Mainboards an: Bei H55, H57 und Q57 handelt es sich - wie bei dem bereits verfügbaren P55 - um Single-Chip-Modelle, von "Chipsätzen" aus North- und Southbridge kann man also nicht mehr sprechen. Die neuen Mainboard-Chips unterstützen neben Clarkdale-Modellen natürlich auch die bekannten Lynnfield-CPUs; umgekehrt laufen P55-Boards zudem mit Clarkdale-Prozessoren. Allerdings kann hier die integrierte Grafikeinheit nicht genutzt werden - das geht nur mit den neuen Chips H55, H57 oder Q57.
Clarkdale: Preise und Fazit
Für die neuen Clarkdale-Modelle verlangt Intel zwischen 113 und 284 US-Dollar bei Abnahme von 1.000 Stück. Die Euro-Preise dürften zu Beginn auf ähnlichem Niveau liegen, werden erwartungsgemäß aber schnell in den Bereich von ca. 90 bis 240 Euro fallen. Für Spieler bleibt der rund 150 Euro teure Core i5-750 mit vier echten Kernen die weitaus bessere Wahl. Alternativ bieten die AMD-Prozessoren X4 965 und 975 ebenfalls mehr Leistung als jeder Clarkdale, sind aber noch etwas günstiger zu haben.
Natürlich ist der neue Core i3/i5 technisch gesehen ein Meilenstein: Kein anderer x86-Chip wird derzeit in 32-Nanometer-Technik gefertigt, kein anderer vereint CPU und GPU auf einem Substrat. In der Praxis bleibt dagegen zunächst wohl nur die Aufgabe, das Modellangebot für den Sockel 1156 nach unten hin abzurunden - dort gab es nämlich bislang nur Vierkern-Prozessoren, die mit mindestens 150 Euro zu Buche schlagen.
http://www.pcgameshardware.de/aid,70...U/Test/?page=2
Test: Core i5 661 - Intels Mittelklasse mit On-Chip-Grafik
http://www.golem.de/1001/72064.html
Fazit
Intels neuer Dual-Core beeindruckt vor allem durch seine im Vergleich geradezu winzige Leistungsaufnahme. Bürorechner und einfache Heimcomputer für Web, Mail und Medienverwaltung mit unter 50 Watt beim Nichtstun - was für diese Maschinen eher Regel als Ausnahme ist - sind nun auch mit aktueller Technik möglich. Dazu kommt Rechenleistung, die auf dem Niveau der Quad-Cores von vor zwei Jahren liegt.
Dieser Umstand belegt aber auch, dass ein Vierkernprozessor für viele Anwendungen knapp drei Jahre nach den ersten Quad-Cores immer noch nicht zwingend nötig ist. Das weiß auch Intel, was die Vielfalt der Modelle erklärt - nicht aber deren schwere Unterscheidbarkeit anhand der verwirrenden Serien und Modellnummern, wo der Kunde bis auf die letzte Stelle der Produktbezeichnung genau hinsehen muss.
Das Thema "Grafik" bleibt bei Intel nach wie vor ein wunder Punkt, auch wenn Darstellungsfehler nun der Vergangenheit anzugehören scheinen. Die Leistung bei aktuellen Spielen bleibt aber immer noch indiskutabel. Im Bereich der HD-Wiedergabe kann der neue Kern "HD Graphics" jedoch überzeugen, wenn die Software mitspielt.
Die müssen die PC-Hersteller nun mitliefern, ebenso sind sie gefordert, wenn es darum geht, günstige und sparsame Rechner aus den Intel-Komponenten zu bauen. Der Aufpreis für besonders kompakte Bürorechner, die wenig Platz wegnehmen und keine hohen Betriebskosten verursachen, ist durch den einfacheren Aufbau der Plattform nun nicht mehr gerechtfertigt
http://www.golem.de/1001/72064-11.html
Intel stellt 18 32-nm-Prozessoren vor
http://www.computerbase.de/news/hard...m-prozessoren/
Sieben neue Chipsätze aus dem Hause Intel
http://www.computerbase.de/news/hard...e_hause_intel/
Fünf H55/H57/Q57-Mainboards von Intel
http://www.computerbase.de/news/hard...nboards_intel/
Test: Intel Core i3-530/540 und Core i5-661
Clarkdale „tickt“ zum schnellsten Zweikerner
http://www.computerbase.de/artikel/h...0_core_i5-661/
Overclocking
Eine neue Fertigung verspricht auch immer etwas Spielraum bei den Taktraten – oder? Da Intel den ersten 32-nm-Prozessoren von Haus aus bereits bis zu 3,73 GHz bescheinigt, sollten 4 GHz ein leicht zu knackendes Ziel sein. Diese Theorie konnte auch umgehend in die Tat umgesetzt werden und danach ging der Spaß erst richtig los. Mit einem BCLK von
Die Leistungsaufnahme des Systems steigt in Prime95 auf 163 Watt an, muss sich aber keinesfalls vor der Konkurrenz verstecken. Denn immerhin redet man hier von 4,5 GHz mit zwei realen und zwei virtuellen Kernen (SMT). Laut offiziellen Spezifikationen kann man dem Clarkdale auch 1,4 Volt zutrauen, dieses wollten wir angesichts der schon sehr guten Ergebnisse bei 1,32 Volt aber nicht ausprobieren, da wir die CPU noch für weitere Tests benötigen. Was eine Übertaktung an Leistung bringt, liegt wie üblich an der Anwendung. Theoretische Tests und auch Anwendungen profitieren deutlicher, Spiele in hoher Auflösung fast gar nicht.
Anmerkung: Die von uns ermittelten Werte können in der Praxis nicht unerheblich abweichen, da diese teilweise mit speziellen Samples durchgeführt wurden, die uns von den Herstellern zur Verfügung gestellt wurden. Es besteht daher keine Garantie, dass alle hier im Test dargelegten Ergebnisse mit einem ähnlich konfigurierten System daheim erreicht werden können.
http://www.computerbase.de/artikel/h...t_overclocking
Leistungsaufnahme
dassLynnfield mit den Modellen Core i5-750 und Core i7-870 und vier Kernen vor Clarkdale mit nur zwei Kernen liegt, mag im ersten Moment wie ein Fehler aussehen, lässt sich aber leicht erklären: Intel gibt den Lynnfield noch eine geringere Idle-Spannung mit auf den Weg, die durchweg immer unter 0,9 Volt, genauer gesagt bei etwa 0,86 Volt, liegt. Die Clarkdale hingegen bewegen sich um die 0,9 Volt, meist jedoch leicht darüber – bis zu 0,93 Volt sind drin. Am Ende hat dies zur Folge, dass die Lynnfield in dieser Disziplin am besten abschneiden.
Über die Verteilung bei Last braucht man sich nach dem heutigen Tag keine Illusionen mehr machen. Die 32-nm-Fertigung holt gegenüber den eh schon glänzenden Vorgängern in dieser Disziplin aus gleichem Hause nochmal etwas heraus und auch wenn die Abstände zu älteren Modellen vom Zahlenwert nicht zu groß ausfallen, sollte man sich vor Augen führen, dass hier der schnellste Dual-Core-Prozessor mit der aktuell schnellsten Single-GPU-Grafiklösung bei voller Prozessorlast keine 120 Watt verbrät. Schlussendlich benötigen die neue Core-Prozessoren auf Basis des Clarkdale weniger Energie und liefern im Gegenzug noch mehr Leistung
http://www.computerbase.de/artikel/h...stungsaufnahme
Temperatur
http://www.computerbase.de/artikel/h...itt_temperatur
Fazit und Empfehlung
Nach diesem Testmarathon gibt es viele Sachen, die wir abschließend noch ansprechen möchten. Also Schritt für Schritt der Reihe nach!
Intels 32-nm-Fertigung in Form der Clarkdale-Prozessoren ist eine Evolution, die Revolution blieb angesichts der schon sehr guten Vorgänger aus. Doch viele Technologien aus den höherpreisigen Regionen finden ab jetzt auch Anwendung im Mainstream- und Einsteiger-Segment, was die neuen Zwei-Kern-Prozessoren in jeder Hinsicht vor die alten Modelle schiebt.
Die erstmals bei den Zwei-Kern-Prozessoren der neuen Core-i3- und Core-i5-Familie eingeführte Funktion „Hyper-Threading“ steht nach dem heutigen Tag in einem deutlich besseren Licht da, als es die vorangegangenen Tests vermittelt haben. Ein Dual-Core-Prozessor profitiert deutlich mehr von zwei virtuellen Kernen als es die vier reale Kerne aus der Core-i7-Familie tun. Die Schuld dafür ist wohl zum größten Teil in den Anwendungen selbst zu suchen. Einige bieten durchaus Mehrkernunterstützung, scheinen aber hier und da genau ab vier Kernen mit dieser Unterstützung aufzuhören. Bestes Beispiel aus unserem Test ist das Spiel „Armed Assault 2“ (ArmA II). Während ein Core i7-870 mit vier realen Kernen durch die Aktivierung der vier virtuellen Kerne 15 Prozent an Performance einbüßt, legt ein Core i5-661 mit zwei realen Kernen beim Hinzuschalten der zwei virtuellen Kernen bis zu acht Prozent zu. Der Zugewinn schwankt von Spiel zu Spiel, Verluste bedeutet die Funktion des Hyper-Threading bei den Zwei-Kern-Prozessoren aber in keinem Fall!
Zweites neues Feature für die Core i5 ist der Turbo-Modus. Dieser kann der CPU einen maximalen Schub von +266 MHz geben, welcher hier und da auch zum Einsatz kommt. Oft ist es jedoch nur die Hälfte des besagten Taktes und 133 MHz bei einem Grundtakt von mehr als 3 GHz wirken sich dann kaum noch auf die Performance aus. So liegen in unserem Abschlussrating gerade zwei bis drei Prozent zwischen einem Core i5 mit aktiviertem respektive deaktiviertem Turbo. Dies führt uns sogleich zu den Core i3, die auf diese Funktion ab Werk verzichten müssen. Wie wir gezeigt haben, ist dies kein Beinbruch, die deutlich wichtigere Funktion Hyper-Threading bleibt den Core i3 bekanntlich erhalten. Während der Turbo-Modus bei den Lynnfield-Desktop-Prozessoren zu einem wirklichen Bonus mit einer Taktsteigerung von bis zu 666 MHz herangewachsen ist, wird er bei den neuen Zwei-Kern-Prozessoren für das gleiche Segment also vorerst wieder zu einem netten aber nicht notwendigen Gimmick degradiert.
Was dem neuen 32-nm-Prozessor bleibt, wenn man die neuen Funktionen alle abschaltet, haben wir ebenfalls gezeigt. Es wird schnell klar, dass eben diese neuen Funktionen quasi allein für die Performancesteigerung verantwortlich sind. Der Core 2 Duo E8600 mit 3,33 GHz als „bis gestern“ schnellsten Zwei-Kern-Prozessor von Intel ist quasi genau so schnell wie ein 3,33 GHz getakteter Core i5-661, der um die beiden Funktionen Turbo und Hyper-Threading beschnitten wurde. Aktiviert man jedoch alle Neuheiten, hebt sich der Core i5 am Ende um knapp 15 Prozent vom alten Modell ab. Genau dies lässt uns den Ausblick auf die Performance des kleinsten Ablegers für den Desktop schätzen, den Pentium G6950. Dieser hat kein Hyper-Threading, keinen Turbo, dazu noch 25 Prozent weniger L3-Cache und einen langsamere Speicheranbindung von nur noch DDR3-1066. Sein Preis von 87 US-Dollar sowie der Name Pentium verrät, dass er wohl in genau der gleichen Liga spielen wird wie die bisherigen Pentium zu gleichen Preisen. Leistungszuwächse sind dort kaum oder nur minimal zu erwarten, doch auch dies sehen wir uns zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal genauer in der Praxis an.
Geerbt haben die neuen Clarkdale-Prozessoren von den bereits auf der Nehalem-Architektur basierenden CPUs die Leistungsaufnahme. Im Idle werden sehr niedrige Zahlen erreicht, unter voller Belastung werden die bereits sehr effizient arbeitenden Vorgänger aus der Core-2-Duo-Familie noch unterboten. Dies ist natürlich in erster Linie der 32-nm-Fertigung sowie den nochmals verbesserten Stromsparmechanismen „geschuldet“. Dies wird insbesondere dadurch auffällig, dass die Funktionen Hyper-Threading und Turbo sich kaum noch auf die Leistungsaufnahme unter voller Belastung auswirken. Eine Abweichung von gerade zehn Watt bei den unterschiedlichen Zuständen ist zwar noch vorhanden, jedoch ist dies weit entfernt von den ersten Modellen, bei denen diese Funktionen für einen Mehrverbrauch von 25 Prozent sorgen konnten.
Im Rahmen unserer Sondertests sind wir natürlich auch dem Verhalten beim Absenken der Spannung, dem sogenannten „Undervolting“, nachgegangen. Dank effektiver Stromsparmechanismen lassen sich dort aber nur bedingt Watt einsparen, der Prozessor agiert von Haus aus sehr effizient (vor allem durch die fortwährende selbstständige Regelung der Spannung). Mehr Glück hatten wir hingegen beim Übertakten des neuen Zwei-Kern-Prozessors, was angesichts der vorab vermeldeten ersten Rekorde fast schon zu erwarten war. Locker flockig ging unser Core i5 mit 4,5 GHz durch den Benchmark-Parcours – und dabei hatten wir mit 1,3 Volt noch nicht einmal die maximal von Intel freigegebene Spannung von 1,4 Volt angelegt. Hier besteht in vielen Fällen sicher noch Luft nach oben, auch wenn unsere Ergebnisse mit einem Sample des Herstellers ermittelt wurden, was man nie vergessen sollte.
Empfehlung
Am Ende des langen Tests bleibt der Blick auf die Preisgestaltung und damit die Empfehlung. Die Core i5 aus der 660er-Serie werden es angesichts des nicht gerade günstigen Einstiegspreises von 170 Euro und aufwärts in den ersten Tagen nicht leicht haben. Zumal aus eigenem Hause ein neuer Vier-Kern-Prozessor, der Core i5-750, für etwa 20 Euro günstiger zu haben ist. „Real men have real cores“, könnte man leicht abgewandelt an dieser Stelle ausrufen – genau dies zeigt unser Test. Der Core i5-750 mit vier Kernen ist im Gesamtpaket einfach schneller – und günstiger. Der Clarkdale-Prozessor scheint hier auf verlorenem Boden zu stehen. Richtig schwer wird es für das Flaggschiff, den Core i5-670, das mit 133 MHz höher taktet als das hier getestet Modell 661. Die CPU ist mit 250 Euro teurer als ein Core i7-860 mit vier Kernen, der diesen Zwei-Kern-Prozessor wohl in jedem Test um Längen schlägt. Der Core i5-670 dürfte in den Anfangstagen im Retail-Endkunden-Geschäft wohl eher ein Ladenhüter werden.
Etwas anders sieht es bei den Core i3 aus. Diese starten bei etwas über 100 Euro, dafür bekommt man eine gute Leistung und Quad-Core-Prozessoren aus dem Hause Intel sind in dem Preisbereich quasi nicht zu finden. Wenn man allerdings von diesem Preisbereich spricht, muss der Blick zwangsläufig zum Konkurrent AMD fallen. Dort gibt es für knapp über 100 Euro vier Kerne und das sogar in bester Form, dem Phenom II X4. Dieser ist im Gesamtpaket ab 2,8 GHz (und darüber hinaus sowieso) schneller als die neuen Zwei-Kern-Prozessoren von Intel. Da man die neuen Zwei-Kern-Prozessoren von Intel in jedem Fall zusammen mit einem neuen Mainboard erwerben muss, lohnt immer der Blick auf die „komplette“ Alternative. Und da AMD insbesondere im Preissegment um 100 Euro und darunter sehr gut positioniert ist, verlieren die Intel-Prozessoren hier (weiter) an Boden. Aber noch schlimmer für die Intel-Fraktion: Die Core i3 leisten so viel wie ein Athlon II X4, dieser kostet jedoch gerade 80 Euro. Und das 20 bis 40 Euro in diesem Einsteiger-Markt bereits Welten sind, haben wir nicht zum ersten Mal vermittelt. Zumal Mainboards für AMD-Prozessoren auch noch günstiger sind, egal ob mit integrierter Grafik oder ohne.
Zusammenfassend lässt sich schlussendlich sagen, dass der Clarkdale für den Desktop-Einsatz in Form der neuen Core i3 und Core i5 ein sehr leistungsstarker und dank niedriger Leistungsaufnahme sehr effizienter Prozessor ist, dem jedoch seine Preisgestaltung, dank deutlich erstarkter Konkurrenz von AMD, einen makellosen Start im Retail-Markt ein wenig vermiest. Dies dürfte dem Erfolg der neuen 32-nm-Architektur in den kommenden Monaten aber kaum Abbruch tun, denn Intel wird den Clarkdale primär für den OEM-Markt bereitstellen – genau dort rechnet sich auch die Bündelung von CPU und GPU. Intel hatte sich im Vorfeld zudem nicht umsonst auch auf den mobilen Bereich fokussiert, denn dort dürften die Neuerungen nochmals wesentlich mehr Anklang finden als im Desktop-Segment. Eben in diesem Notebook-Markt ist schließlich auch die Konkurrenz schwächer, weshalb man sich nur selbst schlagen muss. Und dass dies geht, hat man heute gezeigt.
http://www.computerbase.de/artikel/h...und_empfehlung
G.Skill dreht auf: DDR3-Speicher mit 2400 MHz
Zitat:
Speicherspezialist G.Skill dreht ordentlich auf und lässt seine neuen High-End-DDR3-Module mit einer Geschwindigkeit von bis zu 2400 MHz arbeiten. Damit zielt der Hersteller klar auf die aktuellen Intel-Core-i7-Prozessoren auf Basis der P55-Plattform ab und bietet seine neuen Dual-Channel-Kits mit einer Gesamtkapazität von 4096 MB an. Das Flaggschiff arbeitet dabei nicht nur mit der besagten Geschwindigkeit von 2400 MHz, sondern besitzt auch Latenzzeiten von 9-11-9-28. Die nächst kleinere Variante rechnet hingegen mit 2300 MHz und kommt mit Timings von 8-11-8-28 daher. Der Einstieg in G.Skills neue "PIS"-Serie wird über ein 2000 MHz schnelles Kit, das über eine Cas-Latency von 8 verfügt, ermöglicht. Die gesamte Modellreihe wird dabei über eine Speicherspannung von 1,65 Volt angetrieben. Der neue DDR3-Arbeitsspeicher sollte sich in den nächsten Tagen beim Fachhändler einfinden. Preise nannte man jedoch noch nicht.
http://www.hardwareluxx.de/index.php...-2400-mhz.html
hab in der neuen Computer Bild gelesen, dass der i5 661 recht gut sein soll, also auch in der Hinsicht: Preis-Leistung