wollte ich auch grad schreiben^^
mehr brauch man dazu auch nichts sagen.
Guck lieber in einer richtigen Computer Zeitschrift!
Druckbare Version
aufm Tarzan-Heftchen geschlafen oder was. Ihr seid natürlich die Ober-Computer-Spezialisten wa. War ein Benchmark drinne, meine Güte. War ja auch nicht die Kinder-Bild Spiele. Das die CPU den i7 nicht schlägt kann man sich wohl denken. Was wäre den eine richtige Computerzeitschrift, Chip etwa? Steht doch eh in jeder Zeitschrift fast das Selbe und alle locken sie mit den Ober-Tuning-Tipps haste nicht gesehen. Am Ende kennste das meiste schon oder kannst nicht gebrauchen.
Ist doch egal jetzt. Bennehmt euch ja wie kleine Kinder ,du selber auch mit den Äußerungen. Lass sie doch so reden wenn sie es meinen.
Nun BTT es geht ja um Intel ;)
Wenn du Anfängst hier einen doof anzumachen, darfst dich nicht wundern, wenn Antworten zurück kommen die dir nicht in den Kram passen...
Und man man man dann auch noch hier mit Beleidigungen anfangen.. Ich glaube nicht, das du dann da in der Lage bist mit dem "als Schüler in den Hintern schieben" Argument anzukommen...
Überlege deinen Position und deinen nächsten Post gründlich und vielleicht liest du meine vorherigen Posts nochmal durch und überlegst, wie ich ihn gemeint haben könnte. (Sarkasmus, Irnoie, etc...)
ruhig Brauner ruhig. Sry, aber ihr habt doch wirklich total arrogant/hochnäsig reagiert und gar nicht auf meinen Post geachtet. Ich hab nur diese CPU in den Raum geworfen und ihr fangt an zu flamen. Ich will weiß Gott niemanden beleidigen, ( kannst aber auch nix vertragen was ) entschuldigung wenn das so rübergekommen ist. Bin auch kein Hellseher, dann mach doch ein Ironie on und off hin oder sowas. Und danke für den Tipp mit der Printed, die muss ich mir mal ansehen, wenn ich sie sehe. So jetzt sollten wir wirklich mal alle wieder runterkommen und zum Topic zurückfinden
Wo bitte Flame ich denn? (Ich hab bei dem Wort flamen auch aufgehört zu lesen....)
hier? hmm .... nein?!
Weil die ^^ sollen meine Belustigung zum Ausdruck bringen.
Das schaut mir auch nicht nach flamen aus...
mom.. Hier hab ich en flame...
Das ist ja gar nicht von mir...so ein mist aber auch...
Was hlatet ihr denn von den neuen i3? Die Dinger sind jetzt verfügbar und Günstig.
hab 2 interessante Artikel zu den neuen Prozessoren gefunden:
http://www.computerbase.de/artikel/h...0_core_i5-661/
http://www.guru3d.com/article/core-i...1-review-test/
Ganz nett fürs Netbook
http://www.intel.com/consumer/products/appup.htm
Intel Core i5 mit 7,11 GHz und neuem Rekord
Zitat:
Nachdem zum Jahreswechsel mit den 32-nm-Prozessoren von Intel bereits an der 7-GHz-Marke gekratzt wurde, hat man im asiatischen Overclocker-Kreis jetzt die Marke von 7,1 GHZ geknackt. Dabei war ein stabiler Benchmarkdurchlauf bei genau 7 GHz möglich, was erneut für einen neuen Rekord gesorgt hat.
Auch in diesem Test kam eine Spannung von mehr als 2 Volt zum Einsatz, welche bei einer Temperatur von -195 Grad den Prozessor auf einen Takt von 7,11 GHz beschleunigt. Dafür wurde der feste Multiplikator des Core i5-670 von 27 genutzt und der BCLK von 133 auf 263 angehoben.
Als erster neuer Prozessor konnte dieses Modell mit einem Takt von über 7 GHz durch den eigentlich nichts aussagenden Benchmark von SuperPi 1M geschickt werden. Dabei hat man mit 6,062 Sekunden fast die Marke von sechs Sekunden geknackt, was wohl das kommende ehrgeizige Ziel in diesen Kreisen sein dürfte.
Dass auch ein „normaler“ Mensch mit einem 32-nm-Prozessor relativ leicht übertakten kann, hat unser großer Test zu den neuen Prozessoren gezeigt. Dort waren mit nicht einmal dem Flaggschiff der Serie spielend 4,5 GHz mit Luftkühlung möglich, obwohl wir noch nicht einmal die Spannung und Temperaturen im Rahmen ihrer offiziellen Spezifikationen ausgereizt hatten.
http://www.computerbase.de/news/hard...11_ghz_rekord/
Intel: Neue Bauweise soll Flash-Speicher verdoppeln
http://www.chip.de/news/Intel-Neue-B..._41212763.htmlZitat:
Intel und Micron Technology werden demnächst Flash-NAND-Chips in 25-Nanometer-Bauweise vorstellen. Damit soll es möglich sein, die Speicherkapazität von Handys, Solid State Drives (SSD) sowie Musik- und Video-Playern zu verdoppeln.
Das berichtet die Web-Seite computerworld.com. Demnach liefert Intel derzeit bereits Probe-Exemplare eines 8-GByte-NAND-Chips zu Testzwecken an diverse Hersteller aus. Die Massenherstellung der Chips soll laut dem Bericht im nächsten Quartal beginnen.
Die Vorteile der neuen Fertigungsweise liegen neben der größeren Datendichte vor allem in sinkenden Produktionskosten, was sich auch auf den Preis der Endgeräte auswirken könnte. Durch die Verkleinerung der Bauteile können mehr Chips aus dem Trägersilizium geschnitten werden, so der Bericht.
Zudem unterstützen die neuen Flash-Speicher eine Daten-Transferrate von 200 MByte pro Sekunden bei 5.000 Schreib-/Lese-Zyklen. Intel und Micron Technology arbeiten allerdings bereits an der nächsten Stufe des Speichers, der dann Datentransfers bis zu 400 MByte pro Sekunde ermöglichen soll.
Wann die ersten Chips in 25-Nanometer-Bauweise tatsächlich in Endgeräten verbaut werden, ist derzeit nicht bekannt. (mgb)
Neue CPU's kommen
http://www.computerbase.de/news/hard...larkdale-cpus/
Erste Details zum „Sandy Bridge“-Portfolio
Zitat:
In gut einem Jahr steht bei Intel die nächste große Neuerung auf dem Papier. Diese hört auf den Namen „Sandy Bridge“, welche die vor wenigen Wochen eingeführte 32-nm-Fertigung nutzt, dabei aber auf einer neuen Architektur basiert. Erste grobe Fahrpläne, wo hin es denn mit dem „Tock“ geht, gibt es bereits.
Neben dem Prozessor wird auch „Sandy Bridge“ wie die vor vier Wochen eingeführten „Clarkdale“ über einen integrierten Grafikkern verfügen. Dieser wird dann ebenfalls in 32 nm gefertigt und soll gegenüber der aktuellen Generation in nicht bekannten Umfang verbessert werden. Der Prozessor selbst ist als Dual-Core- sowie Quad-Core-Variante geplant. Er wird auf die in den letzten Modellen eingeführten Ausstattungsfeatures wie Turbo-Modus, Hyper-Threading sowie die Unterstützung von AES-NI vertrauen können, zudem kommt der Support für die Advanced Vector Extensions (AVX) hinzu. In der bisherigen Planung liegen die Modelle mit zwei Kernen und integrierter Grafik bei 65 Watt, die normalen Ableger mit vier Kernen werden wohl in die 95-Watt-Klasse eingestuft. Wie bei aktuellen Prozessoren üblich, wird Intel aber auch Vierkerner mit gesenkter TDP von wahrscheinlich 65 Watt anbieten.
Dem neuen Prozessor werden auch ein neuer bzw. mehrere neue Chipsätze zur Seite gestellt, welche die „6 series“ bilden werden. Unter dem Codenamen „Cougar Point“ (wir berichteten) wird der Nachfolger der aktuellen Chipsätze gefertigt, der unter anderem Unterstützung für SATA mit 6 GBit/s bieten wird. Was sich sonst noch ändert, ist aktuell nicht bekannt. Dass jedoch auch USB 3.0 auf die Liste der unterstützten Features gesetzt wird, hat sich in den letzten Gerüchten nicht bestätigt. Dort wird dieser Standard nicht erwähnt, weshalb weitere Spekulationen, die den Start von USB 3.0 auf Intel-basierten Chipsätzen erst für die „Ivy Bridge“-Plattform und damit das Jahr 2012 vorsehen, nicht widerlegt werden können.
Informationen zu Taktraten, Preisen und auch den genauen Produktbezeichnungen gibt es ein Jahr vor dem Start der Prozessoren natürlich noch nicht.
http://www.computerbase.de/news/hard...dge-portfolio/
am 13 und 14 april geht die idf 2010 wieder los
http://www.intel.com/idf/index.htm
Hexacore im 3. Quartal 2010
Zitat:
Intel arbeitet mit Hochdruck an Sechskern-Prozessoren für Desktop-PCs. Ein weiteres Modell wurde nun bestätigt. So soll der Core i7 970 im dritten Quartal diesen Jahres auf den Markt kommen.
Neben dem ebenfalls bekannten und voraussichtlich wesentlich teurerem Core i7 980X (3,33 GHz), ist der i7 970 der zweite bestätigte Hexacore-Prozessor für den Desktop-Markt. Er soll mit 3,2 GHz betrieben werden, bietet 12 Hyperthreading-Cores und ist über das 6,4 GB/s schnelle QPI angebunden. Der integrierte Turbo-Modus erlaubt es, dass die CPU auf bis zu 3,46 GHz - on-the-fly - übertaktet wird, falls es eine Anwendung erfordert. Die TDP liegt bei 130 Watt.
Ein genauer Release-Termin sowie der Preis wurden bisher noch nicht genannt. Es ist jedoch davon auszugehen, dass der Core i7 970 in der zweiten Jahreshälfte erscheinen wird. (fho)
http://www.chip.de/news/Core-i7-970-..._41256749.html
Sechskern-Benchmarks auf der Cebit
Intel Core i7-980X: Benchmarks des 32nm-Gulftowns mit sechs Kernen auf der Cebit
Zitat:
Am Cebit-Stand von Asrock (Halle 17) konnten wir erste öffentliche und offizielle Benchmarks der Intel-CPU Core i7-980X bestaunen. Über 25.000 Punkte standen im Cinebench R10 zu Buche.
Intels Sechskern-CPU mit dem Codenamen Gulftown steht kurz vor der Markteinführung. Auf der Cebit sind nun erste Benchmarks des Core i7-980X, wie der 32nm-Prozessor offiziell heisst, gezeigt worden. Werte für den Cinebench R10 und das bekannte und beliebte SuperPi können wir Ihnen liefern.
Der beinahe perfekt mit der Kernanzahl skalierende Raytracing-Benchmark Cinebench R10 basiert auf der Profi-Software Cinema 4D von Maxon. Der Core i7-980X absolvierte den Test in Rekordzeit und erreichte über 25.000 Punkte im xCPU-Test, bei dem alle vorhandenen CPU-Kerne genutzt wurden. Der Core i7-980X taktete dabei laut Cinebench mit 3,33 Gigahertz.
Weitere Details, sowie das Ergebnis im Super-Pi-Benchmark 1M finden Sie in den Fotos unserer Bildergalerie.
http://www.pcgameshardware.de/aid,70...ebit/CPU/News/
hab da ma ne frage welche cpu ist besser der q8400 oder q6600??!!
Der q8400 müsste besser sein, weil er erstens schneller Taktet und zweitens weil er neuere Befehlssätze als der Q6600 drauf hat. Der Intel Q6600 hat zwar doppelt so viel L2 Cache, aber ob das soviel bewirkt weiß ich nicht.
ok den hab ich ja im pc drin, aber hab von vielen gehört gar gesehen dass der q6600 besser wäre
6-Kern-CPU
Cebit: Intel zeigt erstmals Gulftown-Prozessor, Ausblick auf Sandy Bridge
Zitat:
Intel hat heute erstmals in Deutschland einen laufenden Gulftown in einem Live-Vergleich gegen einen Core i7-975X antreten lassen. Intel-Marketing-Manager Steve Peterson zeigte zudem einen Wafer der neuen Westmere-Prozessoren
In der Demonstration trat ein aktueller Bloomfield gegen einen Gulftown an; als Benchmark kam der neue Cinebench R11 zum Einsatz, erwartungsgemäß lag der Gulftown nach wenigen Sekunden vorne. Einen Ausschnitt des Benchmarks haben wir im Video festgehalten. Eine genaue Punktzahl mit dem Vorgängerbenchmark R10 gelangte bereits am ersten Messetag an die Öffentlichkeit. Mainboard-Hersteller Asrock zeigte am Messestand ein System, das auf knapp 25.000 Punkte im Cinebench kam.
Zudem gab es einige Präsentationsfolie zur Westmere-Nachfolgearchitektur Sandy Bridge zu sehen. Demnach werden Sandy-Bridge-Prozessoren über eine Vektorbefehlssatzerweiterung (AVX) und einen integrierten Grafikkern verfügen.Sandy Bridge komme 2011 und laufe schon seit geraumer Zeit zufriedenstellend, sagte Peterson. Er bestätigte zudem, dass die Grafik in das Chipsilizium integriert wird ("silicon level integration").
Nach den bisher bekannten, offiziell allerdings nicht bestätigten Informationen, wird zum Start nur ein einzelnes Gulftown-Modell erscheinen. Dieses dürfte preislich auf dem Niveau eines Core i7-975 liegen, der derzeit knapp 900 Euro kostet. Erste Händler listen den Gulftown-Prozessor bereits als Core i7-980X für 970 Euro.
Der Gulftown-Kern basiert auf Intels Westmere-Architektur, die im 32-Nanometer-Prozess gefertigt wird. Im Gegensatz zu aktuellen Bloomfield/Nehalem-Modellen wird Gulftown über 12 statt 8 MiByte L3-Cache verfügen. Die L1- und L2-Caches bleiben unverändert bei 64 bzw. 256 KiByte.
Der Core i7-980X unterstützt zudem Multithreading und kommt damit auf 12 Threads bei sechs Kernen. Außerdem beherrscht der Chip den bekannten Turbomodus.Die thermische Verlustleistung (TDP) soll bei 130 Watt liegen, also die des aktuellen Topmodells Core i7-975 nicht übersteigen.
Gulftown-Prozessoren erscheinen ausschließlich für den Sockel 1366 und benötigen ein Mainboard mit X58-Chipsatz und angepasstem BIOS. Gerüchten zufolge soll der Prozessor noch im ersten Quartal erscheinen. Steve Peterson sprach von "einigen wenigen Tagen".
http://www.pcgameshardware.de/aid,70...idge/CPU/News/
http://www.youtube.com/watch?v=zj5Ro...layer_embedded
http://www.youtube.com/watch?v=54tDq...layer_embeddedZitat:
Gefälschte Core i7 in den USA verkauft
http://pics.computerbase.de/1/1000.png
In den USA wurden gefälschte Core-i7-CPUs von Intel verkauft. Dabei handelte es sich nicht einmal um umgelabelte, aber funktionstüchtige Prozessoren, wie es in der Vergangenheit manches Mal zu beobachten war. Stattdessen sollen mehrere hundert funktionslose Metallstücke im Umlauf sein.
Bei den gefälschten Prozessoren handele es sich um solche, die als Boxed-Versionen verkauft wurden, was dem Käufer eigentlich eine höhere Sicherheit gerade gegen Fälschungen gewährleisten sollte. Bis auf Fehler in der Beschriftung sieht die Verpackung allerdings sehr glaubhaft aus. Auf der Unterseite findet sich auch der scheinbar echt wirkende Sticker auf dem mitgelieferten Kühler, sodass erst beim Auspacken die umfangreiche Fälschung auffällt. Neben zusammengehefteten leeren Blättern (der Bedienungsanleitung) und einem Plastikzylinder als Kühlkörper befindet sich eine leidlich geformte Metallplatte in der Packung, die natürlich völlig ohne Funktion ist. Geliefert wurden die derart gefälschten Prozessoren vom US-amerikanischen Versandhaus Newegg, welches diese vom Distributor D&H Distributing bezogen haben will. Aus einer Lieferung von 2.000 CPUs sollen 300 derart gefälscht worden sein.
http://pics.computerbase.de/2/8/7/5/1/1_m.jpg
Gegenüber der Internetseite HardOCP bestätigte Intel, dass gefälschte Prozessoren in den Handelskanälen unterwegs seien. Man empfehle eine genaue Prüfung der erhaltenen Ware und, sofern man als Endkunde eines dieser Exemplare erhalte, die Kontaktaufnahme mit dem Versender. Dieser muss den gelieferten Prozessor natürlich umtauschen. Sollte er das nicht tun, ist der Gang zur Polizei angebracht. Bisher sind jedoch keine Fälle aus dem europäischen Raum bekannt.
http://www.computerbase.de/news/hard...e_core_i7_usa/
Ich warte auf die 8er Cores...dann hole ich mir auch nen neuen PC...:-)
Aber die Cores schon in nem Notebook, wahnsinn braucht zwar keiner, aber wers hat ;)
Nehalem EX: 8-Kern-CPU von Intel bereits im März 2010
http://www.pcgameshardware.de/aid,70...2010/CPU/News/Zitat:
Nun früher als geplant, sollen die Nehalem EX Server CPUs bereits in den kommenden Wochen ausgeliefert werden. Dies teilte Shannon Poulin, der Direktor der Xeon-Plattform bei Intel mit. Die letzte Mitteilung diesbezüglich machte Intel-Chef Paul Otellini im Februar im Zuge der Vorstellung des Itanium 9300. Damals hieß es, dass die Einführung des Nehalem EX in den nächsten 60 Tagen sein werde. Die vorzeitige Auslieferung von Seiten Intel kann durchaus als Reaktion auf den auch in diesem Monat erscheinenden Magny Cours von AMD gesehen werden. Beide Mehrkernprozessoren werden im Server Bereich mit Dringlichkeit erwartet, da mit Hilfe der neuen CPUs Energie, Platz und Wartungsaufwand reduziert werden kann. Mit dem Nehalem EX soll bis zu 1,5 Terabyte Arbeitsspeicher angesprochen werden können. Die neuen Modelle werden die Bezeichnung X6500 und X7500 haben. Beide sind für vier Sockel ausgelegt, können aber per QPI-Link auch auf acht Sockel eingesetzt werden. Damit ergeben sich bereits 64 Kerne, die sich dann durch Hyperthreading in 128 Threads aufteilen.
Die Technik des Nehalem EX stellte Intel bereits im Mai 2009 vor. Die CPUs werden in 45-Nanometer-Bauweise gefertigt und kommen so auf 2,3 Milliarden Transistoren. Neben dem Nehalem EX wird Intel demnächst auch die Westmere EP für Xeon herausbringen. Diese werden zwar nur über sechs Kerne verfügen, aber Dank der 32-Nanometer-Bauweise auch stromsparender zu Werke gehen.
http://www.youtube.com/watch?v=lN1S38_Be38
gibt es das programm auch für win7 bzw win7 64bit?
Was meinst du? Cinebench?
Klar
http://www.pcgameshardware.de/aid,70...mark/Download/
nice.... 6 Kerne und gut 4,4GHz machbar, sweet. Argh, warum gibts die 1156er Quads nicht in 32nm... dann hätte ich schon zugeschlagen ^^
Intel Core i7-980X Extreme Edition
Klotzen, nicht kleckern!
6 Kerne und 12 Threads - sinnvoll oder overkill? Intels Gulftown-CPU im Test: Core i7-980X auf Westmere-BasisZitat:
http://www.computerbase.de/artikel/h...treme_edition/
Leistungsaufnahme
Dass Lynnfield mit den Modellen Core i5-750 und Core i7-870 und vier Kernen vor Clarkdale mit nur zwei Kernen liegt, mag im ersten Moment wie ein Fehler aussehen, lässt sich aber leicht erklären: Intel gibt den Lynnfield noch eine geringere Idle-Spannung mit auf den Weg, die durchweg immer unter 0,9 Volt, genauer gesagt bei etwa 0,86 Volt, liegt. Die Clarkdale hingegen bewegen sich um die 0,9 Volt, meist jedoch leicht darüber – bis zu 0,93 Volt sind drin. Der Gulftown nimmt im Idle noch ein wenig mehr als die Clarkdale, meist 0,97 Volt. Laut Intel liegt die Leistungsaufnahme des Core i7-980X Extreme Edition mit allen aktivierten Funktionen und Stromsparmodi im Idle übrigens bei 12 Watt, doch das Mainboard, mehr Arbeitsspeicher und andere Dinge lassen die gesamte Plattform deutlich schlechter dastehen. Am Ende hat dies zur Folge, dass die Lynnfield in dieser Disziplin am besten abschneiden.
Sechs Kerne und zwölf Threads benötigen einiges an Energie; auch in der 32-nm-Fertigung. Mit etwas mehr als 250 Watt liegt man jedoch nur minimal über dem Core i7-975 Extreme Edition, was wiederum aufzeigt, dass man die gleiche Kühllösung verwenden kann. Deshalb liegt die TDP bei beiden Prozessoren auch bei identischen 130 Watt.
http://www.computerbase.de/artikel/h...stungsaufnahme
Temperatur
67C bzw 73C
http://www.computerbase.de/artikel/h...itt_temperatur
Overclocking
Sechs Kerne zu übertakten könnte noch so einige Performancesteigerungen versprechen. Da der Multiplikator mit 25 bis 27 schon sehr hoch angesetzt ist, muss man nur ein wenig am BCLK schrauben und hat prompt mehr als 4 GHz. Auf 160 MHz BCLK zum Beispiel, dann hat man in jedem Fall einen Prozessor mit 4,0 GHz, mit maximalem Turbo sogar über 4,3 GHz. Dafür haben wir noch einmal 0,1 Volt mehr Spannung gegeben, die maximalen Möglichkeiten aber noch nicht ausgeschöpft. Der Turbo und auch Hyper-Threading waren natürlich weiterhin in Betrieb.
http://pics.computerbase.de/2/8/5/3/9/24_m.png
Leistungsaufnahme Übertakten
Wie stark sich die Spannungserhöhung bereits allein auf den Energiebedarf auswirkt, zeigt der kommende Abschnitt noch einmal besser auf. Zusammen mit den mehr als 4 GHz können wir mit dem Sechs-Kern-Prozessor mehr als 330 Watt aus der Steckdose ziehen, und dies bei reiner Prozessorlast. Wie üblich wird ein höherer Prozessortakt in erster Linie von theoretischen Tests und Anwendungen honoriert, während Spiele in den Bereichen quasi nur noch von der Grafikkarte abhängen. Eine kleine Auswahl an Tests verdeutlicht dieses Bild:
http://www.computerbase.de/artikel/h...t_overclocking
Fazit und Empfehlung
„Wow!“ – dieser Gedanke kam beim Test des ersten Sechs-Kern-Prozessors für den Desktop nicht nur einmal auf. In einigen Anwendungen hat die Performance so deutlich angezogen, dass es dieses kurze aber doch markante Wort am besten beschreibt. Haben wir beispielsweise vor gerade einer Woche mit einem knapp 3 GHz schnellen Core i3-530 in der Profi-Anwendung Autodesk 3ds Max 2010 für den normierten SPEC-Benchmark mehr als acht Minuten gebraucht, sind es hier und heute mit dem Intel Core i7-980X Extreme Edition gerade noch etwas über zwei Minuten. Doch der Reihe nach.
Intels neuer Prozessor läutet die nächste Generation für den Desktop ein. Mit sechs Kernen schafft man hier und da das, was man vorher nur in deutlich längerer Zeit vollbringen konnte. Gleichzeitig bekommt man mit den insgesamt zwölf Threads, die der Core i7-980X Extreme Edition bereitstellt, mitunter echte Luxusprobleme. Denn ist die Software nicht genug optimiert, dann bringen einem die vielen Threads nichts. Dies kann sogar dazu führen, dass etwas gar nicht läuft, weil die Hersteller schlicht nicht daran geglaubt haben, dass so schnell mehr als acht Threads für ihre Software bereitstehen könnten. Armed Assault 2 (ArmA II) ist eines dieser Beispiele, die mit modernen Intel-CPUs immer ein wenig auf Kriegsfuß stehen. Doch dem Core i7-980X bricht dieser Punkt nicht das Genick, denn mit mehr als 3,3 GHz ist er auch für Anwendungen mit der Unterstützung von vier, zwei oder nur einem Kern gut gerüstet.
Wie gut es aber mit sechs Kernen und zwölf Threads laufen kann, zeigt neben Autodesk 3ds Max 2010 unter anderem auch TrueCrypt. Beide Benchmarks skalieren gegenüber dem taktgleichen Vorgänger Core i7-975 Extreme Edition nahezu perfekt, was dank 50 Prozent mehr Kernen und damit auch 50 Prozent mehr Threads in ebenfalls auch dieser Leistungssteigerung mündet. Aber auch in dem geschätzten x264 HD Benchmark kann man um bis zu 42 Prozent zulegen, weitere Anwendungen profitieren ebenfalls alle im zweistelligen Bereich. Der Benchmark von Paint.net sorgte dabei mit dem Unterschreiten der 10-Sekunden-Marke abschließend noch einmal für einen weiteren „Wow“-Moment.
Viele der Applikationen erreichen nahezu die Werte, die man sonst nur im theoretischen Teil sieht. Dort skaliert bei SiSoft Sandra alles so, wie es sein muss – auch wenn der AES-Benchmark mit mehr als 200 Prozent Zuwachs gegenüber den Clarkdale, die als erste CPUs das Feature unterstützen, noch einmal fast die Skala sprengt. Cinebench kann im Multi-CPU-Test mit mehr als 28.000 Zählern ebenfalls fast eine 40-prozentige Steigerung verbuchen, der 3D-Mark-CPU-Test und das Tool wPrime skalieren mit einem Anstieg von 49 Prozent auch nahezu perfekt.
Bei Spielen hingegen zeigt sich das altbekannte Bild, was Intel bereits seit den letzten drei CPU-Generationen bietet. Dem „Gulftown“ geht es dabei nicht anders als den „Clarkdale“, „Lynnfield“ oder „Bloomfield“ zuvor. Die ganzen Vorteile aus der Theorie und auch aus der Praxis bei den Anwendungen greifen bei Spielen nicht. Wirklich schneller als mit zwei oder vier Kernen agiert man deshalb auch mit sechs Kernen nicht. Hyper-Threading ist bis auf eine (un)rühmliche Ausnahme in Form von ArmA 2 kein Problem mehr – im Gegenteil, wie die Benchmarks in 800 x 600 Bildpunkten darlegen. Hier und da greift die Unterstützung für diese Funktion bereits, insbesondere neue Spiele können die zusätzliche Entwicklungszeit zu ihrem Vorteil nutzen. Diese Spiele sind auch der Fingerzeig für den Weg in die Zukunft, denn was professionelle Programme mit sehr guter Skalierung vormachen, kann auch im Spiele-Sektor greifen. Limitiert man zu guter Letzt die Spiele-Tests über die Grafikkarte, ergibt sich das gleiche Bild wie zuletzt. Die schnellsten CPUs vermischen sich mit sehr günstigen Modellen, die nicht einmal 20 Prozent der Core i7-980X Extreme Edition kosten.
Wo bekanntlich viel Licht scheint, fällt meist aber auch ein großer Schatten. Dieser ist beim Intel Core i7-980X Extreme Edition natürlich direkt beim Preis zu suchen, der bei 999 US-Dollar liegt. Damit ist das Modell zwar schneller als alles was bisher dagewesen ist, kann aber wohl von fast niemandem erworben werden. Gerüchte besagen, dass Intel im dritten Quartal einen Ableger mit sechs Kernen für den gleichen Sockel bringt, der nicht als Extreme Edition und damit für einen teuren, aber eventuell doch für so manche Person erschwinglichen Preis in den Handel kommt. Für Kunden, die primär arbeiten und auf richtig viel Prozessorperformance angewiesen sind, dürfte sich mit diesem Modell dann eine bezahlbare Alternative mit wahrscheinlich 3,2 GHz bei nahezu identischen Features auftun.
Vorher greift jedoch auch AMD ins Geschehen ein, denn Ende April/Anfang Mai wird deren erste Desktop-Version mit sechs Kernen, Codename „Thuban“, erwartet. Sollten diese Modelle einen ähnlichen Sprung machen können wie die „Gulftown“ von Intel, dann hätte AMD einen Prozessor, der sich im Gesamtpaket mit den kleineren Core i7 messen und diese sogar schlagen könnte. Dies würde AMDs Portfolio richtig gut tun, könnte man doch mal wieder Prozessoren jenseits der 150-Euro-Marke in den Handel bringen und müsste nicht die schnellsten Modelle unter dieser Marke verramschen. Denn CPUs sind und bleiben das Hauptgeschäft von AMD und so kann man das Boot auch in diesem Geschäftsbereich eventuell wieder auf Kurs in Richtung Gewinne lenken. Man darf gespannt sein.
http://www.computerbase.de/artikel/h...und_empfehlung
Intel Core i7 980X mit 6 Kernen - TestZitat:
Intel Gulftown: Leistungsaufnahme und OC
Mit einem kleineren Fertigungsprozess geht meist eine niedrigere Leistungsaufnahme einher. Intel peilt jene Grenze der thermischen Verlustleistung (TDP) an, die auch schon beim Bloomfield galt: 130 Watt sollen nicht überschritten werden, trotz zweier zusätzlicher Kerne. Unser Test-PC auf Basis eines EVGA Classified 4-Way SLI zieht mit dem i7-980X im Leerlauf 164 Watt, der identische PC mit einem i7-920 kommt auf 159 Watt. Die generell hohe Leistungsaufnahme ist der X58-Platine geschuldet. Unter Volllast mit Core Damage liegt der Gulftown mit insgesamt 256 Watt ebenfalls nur leicht vor dem i7-920.
Im OC-Test entlockten wir unserem i7-980X mit Luftkühlung benchstable 4,31 GHz (UCLK @ 3,72 GHz) bei 1,35 Volt sowie DDR3-1790 @ 8-8-8-24. Die Leistung steigt ausgehend vom Standardtakt um gut 20 bis 30 Prozent. Der Stromverbrauch steigt dafür um satte 55 Prozent auf knapp 400 Watt. Auf einem "Suicide"-Shot konnten wir 4,6 GHz festhalten - allerdings legte uns die Kühlung früh Grenzen auf, weshalb wir mit 1,4 Volt die 4,7 GHz nicht erreichen konnten.
http://www.pcgameshardware.de/screen...lftown-666.jpg
Intel Gulftown: Fazit und Ausblick
Da Gulftown eine Extreme Edition ist, lässt sich Intel den Core i7-980X wie üblich fürstlich bezahlen - knapp 1.000 Euro sind fällig. Gerüchten zufolge erscheint allerdings noch ein Core i7-970. Für Zocker ist der Hexa-Core nicht mehr als der Vorreiter einer neuen Generation: Bis mehr als ein, zwei Spiele von mehr als vier Kernen profititieren, wird es noch bis 2011 oder 2012 dauern. Für professionelle Anwender dagegen lohnt sich der Griff zu einem Gulftown je nach Applikation schon heute. Und wer Weltrekorde brechen möchte, der kommt um den Core i7-980X ohnehin nicht herum.
Einen weitaus umfangreicheren und detaillierten 8-seitigen Test des Core i7-980X finden Sie in der kommenden PC Games Hardware 05/2010, welche ab dem 07. April erhältlich ist.
http://www.pcgameshardware.de/aid,69...U/Test/?page=2
Zitat:
http://www.gamestar.de/hardware/test...henkernen.html
Spieleleistung:
+extrem hohe Spieleleistung
-derzeit nicht schneller als Quad-Core-Modelle
40/40
Arbeitsleistung:
+höchste Arbeitsleistung
+viele parallele Aufgaben gleichzeitig
-viele Anwendungen noch nicht auf Six-Core-CPUs optimiert
20/20
Multimedialeistung:
+höchste Multimedia-Leistung
+encodiert und decodiert sehr flott
20/20
Technik:
+sechs Kerne
+Turbo-Modus
+Hyperthreading
+freier Multiplikator
+übergreifender L3-Cache
10/10
Energieeffizienz:
+verbraucht weniger Strom als Vorgänger trotz sechs Kernen
-Stromverbrauch trotzdem auf hohem Niveau
7/10
97%
Fazit
Erster Sechskern-Prozessor mit extrem hoher Leistung. Allerdings bringen sechs Rechenkerne in Spielen bisher keine Vorteile gegenüber vier Kernen. Einzig optimierte Multimedia-Anwendungen profitieren bislang. Der extreme Preis von 1.000 Euro steht in keinem Verhältnis zur gebotenen Leistung.
http://www.gamestar.de/hardware/test...henkernen.html
Test: Intel Core i7-980X Extreme Edition
Zitat:
Fazit
In einigen Benchmarks gibt es neue Rekorde: Der Core i7-980X kann vor allen Dingen in den Tests überzeugen, in denen alle Threads voll ausgelastet werden. Dann liefert er nicht nur ein wenig mehr Performance als die bisherigen CPUs, sondern ein wirklich dickes Performanceplus. Wer also viel rendert, berechnet oder komprimiert, wird den neuen Prozessor sicherlich für sinnvoll halten.
Vergleicht man die Performance in Anwendungen, in denen nicht alle Kerne genutzt werden können, so fällt der Vorsprung knapp aus - wenn überhaupt ein Vorsprung besteht. Oftmals kommt der 3,33 GHz schnelle Prozessor mit dem Core i7-975 ins Ziel, da dieser genauso schnell getaktet ist und auch mit identischen Spezifikationen (Speichertakt, Turbo-Betrieb) ausgestattet ist. Kleine Unterschiede bestehen dann nur noch aufgrund des größeren Caches des Core i7-980X.
In Spielen wiederum macht sich höchstens der Cache bemerkbar - und die Unterschiede zu den deutlich günstigeren Lynnfield-Prozessoren werden sehr klein. Hier lohnt es sich eher, ein paar hundert Euro in eine schnellere Grafikkarte zu investieren und auf einen Core i7-860 zu setzen, als Intels neues High-End-Flaggschiff einzubauen.
Schaut man auf den Stromverbrauch des Chips, so erreicht er ungefähr dieselben Werte wie ein Core i7-975. Im Idle-Betrieb ist er etwas sparsamer, kommt aber aufgrund der immer noch hohen Verbrauchswerte des X58 nicht an stromsparende Systeme heran. Ein Sechskern-Prozessor oder ein Quad-Core mit 32-nm-Technik für den P55 wäre hier die beste Variante - aber entsprechende Prozessoren lassen noch auf sich warten.
Unter Last liegt er mit dem Core i7-975 an der Spitze - liefert aber je nach Benchmark deutlich mehr Performance pro Watt. Gut gekühlt werden muss der Prozessor aber natürlich, was auch ein Grund ist, dass Intel den Prozessor mit einem neuen Boxed-Kühler kombiniert, der auf Heatpipes und ein Tower-Design setzt. Eine leise Kühlung ist mit diesem auf jeden Fall möglich, auch wenn 250 Watt im 2D-Betrieb verbraucht werden.
Overclocker werden wohl aufgrund der 32-nm-Technik ein paar MHz mehr aus der CPU herausholen können, als bei den bisherigen Bloomfield-basierenden Core i7-9xx. Deutlich mehr Takt konnten wir im Betrieb allerdings mit Luftkühlung nicht erreichen. In unserem nächsten Heft werden wir die CPU mit Wasser kühlen und sie ausgiebiger im Overclocking-Bereich testen. Eine Gemeinsamkeit besitzt sie jedoch mit den bisherigen Modellen: Aufgrund des UnCore-Taktes ist es immer noch schwierig, einen hohen Speichertakt mit der CPU zu erreichen.
Letztendlich ist es wie immer bei einer Extreme-Edition-CPU: Die 1000 Euro Kaufpreis werden nur die wenigsten Käufer auf die Ladentheke legen. Wer es dennoch tut, bekommt ein extremes Stück Hardware, welches leistungsmäßig am obersten Ende liegt und überzeugen kann. Allerdings wird für die meisten Anwender die Mittelklasse interessanter sein, da die Kosten hier deutlich niedriger liegen - bei kaum schlechterer Performance.
Positive Aspekte des Core i7-980X:Negative Aspekte des Core i7-980X:
- beste Performance im Multicore-Bereich
- Extreme-Edition-Modell mit freiem Multiplikator zum Übertakten
- gute Stromsparfeatures und gute Stromsparfunktionen
- gute Übertaktungsmöglichkeiten
http://www.hardwareluxx.de/index.php....html?start=11
- hohe Platformkosten (X58-Mainboard, Triple-Channel-Speicherkit)
- X58-Chipsatz verbraucht viel Strom
- hoher Preis für die CPU
der 980er ist ein echtes beast,
http://images.anandtech.com/graphs/c...3451/21966.png
Quelle: Anandtech-Review
.....aber zu was für nem Preis?! Preis/Leistungsmäßig ist der 750er einfach nicht zu schlagen. Wer braucht schon soviel threads (heutzutage). Außer Servern oder einer Rendermaschine sehe ich kaum Bedarf. Eine 32nm Variante der Lynnfields wäre optimal, so wie ich Intel kenne (dank mangelnder Konkurrenz) kommen die damit erst nächstes Jahr ^^.
Intel Desktop Board DX58SO
Ist das der Chipsatz, wie er auch auf dem Asus P6T Deluxe zu finden ist ?
Ich bin was verwirrt.
Hallo,
hab ein Temperatur Problem mit meinem Intel Core2Duo E6600 @2.4 GHz
Als ich mir den PC vor 4 Jahren kaufte, war die Temperatur folgendes:
Idle = 39 Grad
Last = 45 Grad
Seit ein paar tagen sind die Temperaturen wie folgt:
Idle = 60 - 65 Grad
starte firefox und die temperatur geht auf 73 hoch
habe bis jetzt noch kein Spiel oder sonstiges angemacht. Aber denke mal das die temperatur bestimm auf ueber 75 grad geht.
Ich habe nichts uebertaktet, neue Waemeleitpaste ( Artic Silver 5) heute neu aufgetragen. Luefter laeuft noch genauso wie vor 4 Jahren...
Ich weiss jetzt wirklich nicht mehr warum der immernoch so warm wird, hat da einer eine Ahnung was los sein koennte ?
Ich hatte vor paar tagen den CPU versucht auf 3 GHz zu takten hatte ihn dann aber sofort wieder zurueck getaktet da ich einen bluescreen bekommen hatte. Also im Mainboard ist wieder alles auf standart.
Bitte um hilfe
Vielen Dank
LandsHeer
Hab das grad nochmal gecheckt, war aber alles auf standart, da ich die mainboard batterie fuer paar min rausgenommen habe.
Hier mal ein screenshot: vll hilft euch das weiter...
http://www.abload.de/thumb/cputempgssj.png
nein das ist der normal takt, ich hatte ihn auf 1.4 gestellt als ich ihn uebertaktet habe da er darunter nie gestartet ist, wenn ich ihn auf 3 ghz hatte
ich auch ;)
normal musste ich ihn immer auf 1.4 V hochdrehn damit er ueberhaupt auf 3.0 GHZ laufen konnte, der normal takt ist also 1.34 V
Hab den pc jetzt mal offen auf meinem schreibtisch gestellt, aber alle kuehler laufen normal, hab noch 2 gehaeuse kuehler dranne, alles ist so wie immer, aber cpu temp 70 grad, wenn ich firefox anmache, dann geht er runter auf 66 und pendelt immer so zwischen 66 und 68 :(
Normalspannung ist glaube ich 1.325V beim E6600
Hast du schon mal geschaut ob sich vielleicht der Kühler bissel gelöst hat?
Der Prozessor ist ein Monster. Aber egal, ende 2010 oder anfang 2011 kommen dann endlich neue Prozessoren, welche angeblich einen großen Leistungssprung (wie der Sprung von einem Pentium 4 auf einen C2D) versprechen.
Intel stellt nativen 8 Kerner vor.
http://www.computerbase.de/news/hard...ern-prozessor/
Die Kerne schön und gut, aber bringt das bei Spielen unbedingt was???
Wie wärs vllt mal daran zu arbeiten, die Prozessoren höher takten zu können??? Würde vllt einiges mehr bringen ;)
1. Das sind Xeon Prozessoren, die sind also für Server gedaccht und in diesem Bereich gilt eigentlich (nicht immer) umso mehr Kerne umso besser....
2. Kann man den Takt eines Prozessors nicht einfach anheben, da man z.B mit dem Pentium4 festgestellt hat das das Leistungs/Verbrauchs Verhältnis ab einer bestimmten Taktzahl stark in den Keller geht, der Prozessor verballert also immer mehr Energie und bringt gleichzeitig immer weniger Leistung.
1. Gut kann gut sein, hab ich nicht berücksichtigt ;)
2. Ja das ist klar, aber deshalb wird doch ständig weiterentwickelt....durch die immer neueren Fertigungsmethoden sollte doch eine größere Taktanhebung irgendwann mal möglich sein...oder neue Methoden...kenne mich da leider nicht so aus...mir ist halt bloß aufgefallen, dass der Takt kaum höher wird, dafür aber immer mehr Kerne erscheinen...
Es ist einfach viel effektiver, billiger und vorallem besser mehr Kerne zu entwickeln, als unormale Taktzahlen rauszuhauen.
Dadurch würde die Wärmeentwicklung und Stromverbrauch ins unermessliche steigen.
Und durch mehr Kerne hat man viel mehr Leistung.
Und es wäre ja schlimm wenn sich Hardwareproduzenten nach den Spieleentwicklern richten würden...dann hätten wir ja heute noch keinen Fortschritt...
Die Spieleentwickler müssen sich nach den Hardwareentwicklern richten. Da diese aber teilweise noch bei den Konsolen hängen, und sich nicht viel weiter entwickelt, aber im Hardwarebereich schon, kommt es zu dr Lücke.
Also sei eher sauer auf die Spieleentwickler :cool:
Alles klar das bin ich aber eh schon, dank zu langsamer Entwicklung...ihr wisst was ich meine, siehe Crysis welches 2007 erschien und die Spiele von heute ;)
Intel: Acht-Kern-CPUs für Spieler ab Mitte 2011?
http://www.pcgameshardware.de/aid,74...2011/CPU/News/Zitat:
Die "Sandy-Bridge" werden die aktuellen "Lynnfield" und "Clarkdale" zu Beginn des nächsten Jahres ablösen. Die neue Mittelklasse mit bis zu vier Rechenkernen wird in 32-nm-Fertigung hergestellt und wird eine integrierte Grafikeinheit bieten. Außerdem soll "Sandy-Bridge" Hyperthreading, Turbo-Modus und die Verschlüsselungstechnik AES-NI unterstützen, zudem kommt noch der Support für die Advanced Vector Extensions (AVX) hinzu. Die kleineren Modelle mit zwei Prozessoren sollen auf einen L3-Cache von 3 MiByte zugreifen können, die Vier-Kerner erhalten mit 6 MiByte L3-Cache das Doppelte. Die Preise von dem Mainstream-Chips sollen sich zwischen 100 US-Dollar bis zu 300 US-Dollar einpendeln.
Auch der Highend- und Server-Markt soll mit neuen CPUs bedient werden. Dabei sollen der Bloomfield/Gulftown-Nachfolger mit sechs und acht Kernen aufwarten und einen L3-Cache von 15 MiByte bis zu 20 MiByte bekommen. Die Highend-CPUs werden keinen integrierten Grafikchip enthalten, aber sollen weiterhin mit einen Triple-Channel-Speicherinterface angebunden werden. "Sandy-Bridge" wird weiter nur Dual-Channel unterstützen. Die Server-CPUs werden im Grunde dieselben Eigenschaften besitzen wie die Highend-Chips, jedoch mit ein paar technischen Unterschieden. Gerüchten nach wird von einer Unterstützung von Triple- und "Quad"-Channel-Speicherinterface gesprochen. Eine weitere Neuerung soll der Support für PCI-Express 3.0 sein.
Vermutliche wird Intel im Zuge der neuen CPU-Generation wieder neue Sockel entwickeln, da Sandy-Bridge nicht zum aktuellen Sockel 1156 kompatibel sein soll. Weiterhin wird es in Zukunft auch neue Intel Chips für Notebooks geben. Zur IDF Spring, die am 13. - 14. April in Peking stattfindet, werden mehr Details zu "Sandy-Bridge" erwartet. PCGH informiert Sie, sobald es Neuigkeiten gibt.
Intel-Experte: Internet in 3D kommt 2015
http://business.chip.de/news/Intel-E..._42356822.htmlZitat:
Das Internet der Dinge wird ein alter Hut sein, wenn die nächste Web-Welle heranrollt: Ein Technologie-Experte des Chip-Herstellers Intel hat jetzt schon das dreidimensionale Internet von 2015 skizziert.
Sean Koehl, Technology Evangelist bei Intel, sagte nach Angaben von US-Medien, dass eine neue Technologie dafür sorgen werde, dass sich die Interaktion zwischen Menschen und Maschinen verändern werde. Dabei sollen dreidimensionale Techniken eine große Rolle spielen. Ja, das ganze Internet soll in den nächsten fünf Jahren dreidimensional werden.
Für ihn seien deshalb die 3D-Forschungen am spannendsten, sagte Koehl. Die Art wie Menschen mit Online-Informationen umgehen, soll bald ganz anders aussehen. Es werde üblich sein, dreidimensionale Räume im Web zu betreten und dort nach Informationen zu suchen. Koehl setzte hinzu: "Das Internet wird vielleicht niemals ganz dreidimensional werden, aber es wird binnen fünf Jahren möglich sein, 3D-Umgebungen für eine breite Nutzerschaft zugänglich zu machen.“ Deshalb beschränke sich Intel momentan bei seinen Forschungen vor allem auf die Qualität der 3D-Darstellungstechnik.
Texte bleiben wohl zweidimensional
Aller 3D-Begeisterung zum Trotz soll es aber immer noch Dinge geben, für die zwei Dimensionen ausreichen. Der Evangelist nannte beispielsweise das Lesen von Texten.
Dreidimensionale Web-Räume sollen nicht alles Zweidimensionale stur ersetzen, sondern Dinge erlauben, die nach Koehls Ansicht derzeit noch gar nicht im Internet angeboten werden können. Dazu könnten interaktive Präsentationen gehören, die Slideshows persönlich erlebbar machen und ähnliches. (kas)
IDF in Peking: Mehr Details zu Intels Prozessorgeneration Sandy Bridge
Zitat:
Heute hat in der chinesischen Hauptstadt Peking die Frühjahrsausgabe des Intel-Entwicklerforums IDF begonnen. Zur IDF-Eröffnung gehören stets einige Vorträge (Keynotes) wichtiger Intel-Manager; heute standen der Chef der Intel Architecture Group, Dadi Perlmutter, sowie mit Renee James auch die Leiterin der Sparte "Software and Services" auf der Bühne.
Viel Überraschendes hatten weder Perlmutter noch James zu verkünden, doch in seiner Präsentation enthüllte Perlmutter immerhin ein Detail der kommenden Mikroarchitektur Sandy Bridge: Desktop-PC- und Mobilprozessoren mit Sandy-Bridge-Innenleben dürfte es nach aktuellen Spekulationen der japanischen Webseite PC Watch etwa in einem Jahr zu kaufen geben. Perlmutter zeigte ein Blockschaltbild eines Sandy-Bridge-Prozessors mit eingebautem Grafikkern (GPU), auf dem eine Verbindung zwischen GPU und (vermutlich L3-)Cache zu erkennen ist. Bei den aktuellen Prozessoren der Nehalem- und Westmere-Generation läuft die Kommunikation zwischen den CPU-Rechenkernen untereinander sowie mit dem Speicher-Controller über den L3-Cache, weshalb eine direkte Anbindung auch des Grafikkerns Leistungsvorteile verspricht.
Perlmutter bestätigte ferner abermals, dass die Sandy-Bridge-Mikroarchitektur die Advanced Vector Extensions (AVX) bringt, womit eine Verdopplung der theoretischen maximalen Gleitkomma-Rechenleistung im Vergleich zu SSE4 einhergeht. Ebenso wie die aktuellen Westmere-Prozessorkerne, die in den Hexa-Cores Core i7-980X (Gulftown), Xeon 5600 (Westmere-EP) und in den Doppelkernen Clarkdale (Core i3-500, Core i5-600) sowie Arrandale (Mobile Core i3, i5) stecken, will Intel Sandy-Bridge-Prozessoren auf 32-Nanometer-Fertigungsanlagen produzieren.
Über sehr interessante Details von Sandy Bridge spekuliert unterdessen Hiroshige Goto von PC Watch. Er geht davon aus, dass die Desktop-PC-Prozessoren dieser Intel-Generation Anfang 2011 auf den Markt kommen und in Gehäusen für die Fassung LGA1155 stecken, also nicht auf (allen) aktuellen LGA1156-Mainboards funktionieren. Diese wiederum werden mit Ein-Chip-"Chipsätzen" beziehungsweise Platform Controller Hubs (PCHs) der Baureihe Cougar Point (Serie 6) bestückt sein, die möglicherweise noch immer keine USB-3.0-xHCI-Controller mitbringen – aber wohl endlich PCI Express 2.0 voll unterstützen. Außerdem könnten zwei der sechs integrierten Serial-ATA-Ports SATA-6G-tauglich sein.
Den Server-Prozessoren der Xeon-Familien beschert Sandy Bridge wohl noch umfassendere Neuerungen, nämlich die Möglichkeit, auf einen potenziell stromfressenden Zusatzchip wie den X58 (Tylersburg) beziehungsweise 5520 (Tylersburg-36D) zu verzichten, weil ein PCI Express Root Complex dann bereits im Prozessor steckt. Dieser könnte den neuen Standard PCIe 3.0 unterstützen. Der Speicher-Controller soll vier statt drei Speicherkanäle anbinden, was wiederum den Umstieg von der Prozessorfassung LGA1366 (Nehalem-EP/Westmere-EP, Xeon 5500/5600) auf den "Socket R" nötig macht; das "R" steht möglicherweise für "Romney", den Namen dieser Plattform – also die Kombination aus CPU, Chipsatz und Netzwerkchips.
Socket R könnte 2011 Kontakte haben (LGA2011), meint der US-amerikanische Journalist Charlie Demerjian. Zu den zwei QPI- und drei DDR3-SDRAM-Kanälen von LGA1366-Prozessoren kommen dann bis zu 40 PCIe-Lanes und ein vierter RAM-Kanal hinzu. Die Xeons für Server mit zwei LGA2011-Fassungen sollen aber laut Goto erst in der zweiten Hälfte des Jahres 2011 erscheinen.
Noch später erwartet Goto einen Sandy-Bridge-Nachfolger der gerade erst gestarteten, achtkernigen Nehalem-EX-Xeons der Familie 7500. Zwischenzeitlich soll diesen LGA1567-Prozessoren noch ein Westmere-EX mit 10 Kernen folgen.
http://www.heise.de/newsticker/meldu...ge-976782.html
Intel Anhänger dürften wiedermal die Haare ausfallen wenn man bedenkt das neben der neuen CPU, dem Ram (DDR4?) nun auch noch ein neues Mainboard her muss da der alte Sockel ausgedient haben wird.
Sterben Sockel 1156 und 1366 ? Ohhjeee armes Intel Land^^
Core i7-980X: Intel zeigt Spiele-Techdemo mit zwölf Threads plus Youtube-Video
Naja, er darf doch aber wohl noch seine Meinung äußern
Und unrecht hat er nicht
Anstatt dass Intel den 1366er oder den 1156 weiterentwickelt lassen sie die links liegen und basteln mal eben schnell an einem neuen Sockel nur um mehr Kohle zu scheffeln
Da überlegt man sich wirklich ob man nicht wenn es so weitergeht zu AMD wechselt
Die zeigen ja immerhin auch dass es anderst geht
Bitte BTT wir klären das über PM!
EDIT: So - na also alles geklärt. Bitte jetzt wieder zum eig. Thema^^....xd
MFG LK
Bei mir ist die Entscheidung, auf SandyBridge zu warten gefallen, dass die Lynnfields nicht wie der Gufltown und die dualcore Laptop Versionen des Westmere in 32nm sondern 45nm rauskamen. Ich war eigentlich relativ sicher, dass man Mitte oder Ende diesen Jahres 32nm Quads veröffentlichen wird, aber das zeichnet sich nun mal nicht ab. Da hab ich Mitte Jannuar irgendwo noch aufgeschnappt, dass wegen was auch immer (weiß ich nicht mehr, gab aber nen Grund) wohl ein anderer Sockel her muss bei SandyBridge.... und da lass ich mich natürlich nicht lumpen!
Da die Verfügbarkeit und damit die Preise von Grafikkarten noch immer lächerlich sind werde ich nun bis zum Winter warten und alles einen schlag upgraden, board, cpu, ram, gpu.
Sich über sowas aufzuregen verstehe ich schon, das hat Intel klar verbockt, falls dem wirklich so sein sollte!
Intel: Samples von 'Sandy Bridge' werden bereits ausgeliefert + Details
Zitat:
Wie Intel am Dienstag verkündete, habe man bereits im ersten Quartal 2010 mit der Auslieferung von ersten Sample-Chips der kommenden CPU-Architektur mit dem Codenamen "Sandy Bridge" begonnen. Dabei sollen tausende Samples an Partner und Kunden gehen, während die Massenproduktion noch in diesem Jahr, laut letzten Informationen im vierten Quartal, erfolgen soll. Der auch für Sandy Bridge genutzte Fertigungsprozess mit 32 nm Strukturbreite liefe dabei schneller an als alle vorherigen Herstellungsverfahren.
http://www.hardwareluxx.de/index.php...geliefert.html
Prozessoren wie Sand am Meer aber keine GPUs.... TSMC braucht Konkurrenz bzw. GPUs müssen den Prozess ändern...
Intel X68: Gerüchte über einen X58-Nachfolger erneut aufgeflammt
http://www.pcgameshardware.de/aid,74...hnologie/News/Zitat:
Der aktuelle Highend-Chipsatz, der X58, von Intel ist für den Sockel 1366 ausgelegt und bietet zweimal 16 PCI-Express-Lanes für zwei Grafikkarten im Verbund. Weiterhin unterstützt der Chipsatz die Triple-Channel-Technologie.
Laut den Angaben von ascii.jp vom Januar 2010 sollte der Nachfolger mit der mutmaßlichen Bezeichnung X68 bereits im zweiten Quartal 2010 erscheinen und weiter auf den Sockel 1366 setzen. Zu den unterstützten Features sollten SATA III, USB 3.0 und ein Quad-Channel-Speicherinterface zählen. Neue Meldungen auf IT-Webseiten spülen diese Infos nun wieder hoch. Die Angaben sind allerdings als fragwürdig einzustufen, denn letzte Meldungen berichteten von Problemen bei der Entwicklung eines Intel-Chips, der SATA III und USB 3.0 bereit stellen soll. Die neue Southbridge SB850 von AMD unterstützt bereits SATA III, USB 3.0 wird auch hier nur über einen Zusatzchip realisiert. PC Games Hardware hält Sie auf dem Laufenden.
Intel vermeldet erneut Rekordquartal
Zitat:
Nach dem umsatzstarken Weihnachtsgeschäft folgen in der Halbleiterindustrie eigentlich drei schwächere Monate. Eigentlich, denn Intel vermeldete in seiner neusten Pressemitteilung nun erneut Rekordzahlen. Demnach hat der Chipriese in den letzten drei Monaten einen Umsatz von 10,3 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet. Der Nettogewinn belief sich auf 2,4 Milliarden US-Dollar und konnte im Vergleich zum vorhergehenden Quartal um knapp sieben Prozent gesteigert werden. Zieht man das erste Quartal 2009 zum Vergleich heran, so stieg der Gewinn sogar um satte 288 Prozent. Die neuen Rekordzahlen sind hauptsächlich dem Verkauf der Mobilprozessoren zu verdanken und das obwohl der Absatz für die stromsparenden Atom-Prozessoren mit knapp 19 Prozent einen leichten Rückgang verspürte. Auch für das aktuell laufende Quartal zeigt sich Intel weiter optimistisch und erwartetet einen Umsatz von 10,2 Milliarden US-Dollar und eine Bruttogewinnmarge von 64 Prozent. Ob man seine gesteckten Ziele erreichen wird, erfahren wir Anfang Juli.
http://www.hardwareluxx.de/index.php...rdquartal.html
TSMC braucht keine Konkurrenz sondern mehr Produktionsstätten:roll: Die haben seit den letzten Monaten eine ganze Menge zu tun und kommen kaum hinterher und dann noch Nvidia mit ihren tollen Chips. Aber TSMC ist langsam auf dem weg der Besserung, ich denke bis spätestens Sommer sollte man wieder ausreichend GTX 470, GTX 480, HD5850, HD5870 & HD5890 bei den Händlern finden können
ich weigere mich zu erkennen, warum Konkurrenz nicht doch das beste wäre --> billiger wirds dadurch immer, redundanter (hat TSMC grade Probleme, kann zumindest der andere noch produzieren) etc etc.
Es ist immer schlecht wenn ein ganzer Markt nur von einem beliefert wird!
Jaja sicher du hast Recht, Konkurrenz belebt eben das Geschäft. Kaum vorzustellen was Nvidia ohne AMD wäre oder AMD ohne Nvidia. S3 stellt zwar keinerlei Gefahr für die beiden Riesen dar ist aber Konkurrenz und davon kann S3 sich ernähren.
Dies ist auch eines der Probleme, TMSC hat ja schon vor einigen Monaten bekannt gegeben noch weiter Produktionsstätten erbauen zu lassen. Den Schritt finde ich sehr gut, den damit könnten sie endlich mal Puffer schaffen und so den Markt mit mehr Chips *mhh lecker^^* versorgen.
gibts eigentlich schon irgendwo einordentliches SandyBridge preview? Wenn die wirklich tausende samples verschickt haben müsste es doch mehr geben?! Es sei denn die Empfänger stehen alle unter NDAs.
Corsair GTX1 overclocked to 2906MHz in dual channel
Intel Core i7-970 kommt in Kürze
Zitat:
Mit dem Intel Core i7-980X Extreme Edition (Hardwareluxx-Test) startete der Chipriese Mitte März mit einem neuen Flaggschiff durch. Der "Gulftown"-Prozessor bringt es nicht nur auf sechs Kerne, die jeweils mit 3,33 GHz arbeiten, sondern auch auf einen 12 MB großen L3-Cache. Doch mit einem Preis von rund 1000 Euro ist die 32-nm-CPU alles andere als ein Schnäppchen. Um den Einstieg in die Sechskern-Welt bezahlbarer zu machen, will man in Kürze den Intel Core i7-970 an den Start schicken. Mit einer Taktfrequenz von 3,2 GHz arbeitet dieser gerade einmal 133 MHz langsamer, als sein großer Bruder. Dafür muss man allerdings auf den nach oben hin geöffneten Multiplikator verzichten. Vermutlich reagiert Intel damit auf den AMD Phenom II X6, der in den nächsten Tagen ebenfalls das Licht der Welt erblicken soll. Mit einem Preis von rund 840 Euro fällt die Ersparnis zum Topmodell und damit auch zu den späteren Konkurrenz-Prozessoren nicht besonders hoch aus. Endgültige Preisinformationen sind das aber noch nicht.
http://www.hardwareluxx.de/index.php...in-kuerze.html
Erste Intel-„Sandy Bridge“-CPUs gesichtet
Zitat:
Nachdem Intel im Rahmen der sehr guten Quartalszahlen bekannt gegeben hat, dass man bereits Samples der kommenden Prozessorgeneration mit dem Codenamen „Sandy Bridge“ an viele Partner verteilt habe, war es wie üblich nur eine Frage der Zeit, bis wir diese auch zu Gesicht bekommen.
Erneut sind es die gleichen Quellen aus Asien, die in der Vergangenheit bereits fast ein Jahr vor dem Start von „Lynnfield“ entsprechende Samples zeigen konnten. Auch heute ist es wiederum noch fast ein Jahr hin, bis die „Sandy Bridge“ Anfang 2011 den Markt betreten sollen.
Die ersten Bilder zeigen das funktionstüchtige Sample, welches von Intel mit der typischen Taktfrequenz von 2,4 GHz zum Testen für die Hersteller bereitgestellt wird. Die zwei Kerne inklusive Hyper-Threading und lediglich 3 MByte L3-Cache deuten auf eines der Einsteigermodelle hin.
Die Bilder zeigen weiterhin auch den neuen Sockel LGA1155. Um einen aktuellen Prozessor vom Typ LGA1156 nicht in den gleichen Sockel stecken zu können, hat Intel die Kerben an den Seiten um einige Millimeter verschoben.
http://www.computerbase.de/news/hard...y_bridge-cpus/
Der Name 1155 verrät mir aber auch irgendwie dass die SandyBridge kein High End Sockel wie 1366 sein wird
Von daher mach ich mir da erstmal noch keine Sorgen um i7
Aber für einen HTPC könnte das ganz nett sein
Details zum „Sandy Bridge“-High-End-Portfolio
Zitat:
„Sandy Bridge“, so lautet der seit einiger Zeit nicht mehr unbekannte Codename für die ganze kommende Generation von Intel. Daraus werden Prozessoren für alle Bereiche gezogen, vom kleinsten Notebookmodell über Desktop-CPUs mit zwei, vier und acht Kernen bis hin zu den High-End-Varianten, die den Servern vorbehalten bleiben.
In seinen wöchentlichen Updates zu Prozessorroadmaps hat sich Hiroshige Goto für die japanische Seite PC Watch dieses mal erneut intensiv mit den kommenden Modellen beschäftigt. Da auch ComputerBase unabhängig davon einige Informationen vorliegen, wollen wir einige Details näher beleuchten.
Die globale Roadmap ist eindeutig: „Sandy Bridge“ kommt in (nahezu) allen Bereichen. Mit einher gehen umfangreiche Änderungen, die jedoch in jedem dieser Bereiche einen neuen Unterbau, sprich neuen Sockel erfordern. Während dieser in den High-End-Ablegern durch die Verwendung von beispielsweise PCI Express 3.0 leicht zu erklären ist, ist dies in den Modellen für den Mainstream-Markt nicht so einfach. Hier muss man ein wenig Intels Logik und parallel dazu das Tick-Tock-Modell verstehen. Die kleineren Modelle werden zwar noch mit PCI Express 2.0 ausgeschrieben, intern dürften sie aber ebenfalls direkt für PCI Express 3.0 bereit sein. Denn auf das besagte „Tock“ in Form von „Sandy Bridge“, folgt ein Jahr später wieder ein Tick – „Ivy Bridge“, welche die Architektur von „Sandy Bridge“ in eine kleinere 22-nm-Fertigung packt.
Für das Flaggschiff der neuen „Sandy Bridge“-Prozessoren wird der „Sockel R“ im Rahmen der „Romley“-Plattform eingeführt. Dieser wird 51,5 x 45 mm groß sein und 2011 Kontaktflächen besitzen. Die hohe Anzahl an Kontakten ist unter anderem notwendig, da erneut ein Quad-Channel-Speicherinterface mit der Unterstützung für DDR3-1600 zum Einsatz kommt. Zudem bieten die „Sandy Bridge EP/EX“ 40 PCIe-Lanes und setzen für die Kommunikation auf zwei QPI-Links, die nicht mehr nur mit aktuellen 6,4 GT/s arbeiten, sondern auf bis zu 8 GT/s ausgebaut werden. Gegenüber der aktuellen Nehalem-Generation steigt zudem das Verhältnis von Kernen zum L3-Cache von 2,0 auf 2,5.
Die bis zu vier Prozessoren dieser MP-Plattformen (multiprocessor) werden in einem Ring angeordnet, der QPI-Link sorgt in beide Richtungen mit dem nächsten Prozessor für die Kommunikation. Wie die aktuellen „Nehalem-EX“ sind auch die neuen Ableger über skalierbare Plattformen mit jeweils zwei CPUs in der Lage, in größere Systeme integriert zu werden.
Zu der „Romley“-Plattform zählen jedoch auch noch die „Sandy Bridge EN“, die sich jedoch auf einen weiteren neuen Sockel stürzen. Der „Sockel B2“ mit 1.356 Kontaktflächen ist 45 x 42,5 mm groß und wird Nachfolger des aktuellen Sockels LGA 1366 und damit der Xeon-CPUs für den wichtigen Markt der 2-Sockel-Systeme. Dort ändert sich jedoch auch einiges. Auch hier gibt es Unterstützung für PCI Express 3.0, wenn auch nur noch mit insgesamt 24 Lanes. Diese 24 Lanes teilen sich zu jeweils drei Verbindungen mit acht Lanes auf. Die noch nicht finalen Spezifikationen besagen, dass PCI Express 3.0 mit acht Lanes dank einer Verdoppelung der Bandbreite den heutigen PCI Express 2.0 mit 16 Lanes entspricht.
Ebenfalls wird bei den „EN“-Prozessoren weiterhin auf Triple-Channel-Speicher gebaut, der maximal 1.600 MHz schnell sein kann. Ein QPI-Link mit ebenfalls 8 GT/s sorgt für die Kommunikation zum zweiten Prozessor. So wie aktuell auch, wird es von diesen Server-Prozessoren mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auch das neue Flaggschiff für den Desktop geben, der den „Gulftown“ a.k.a Intel Core i7-980X Extreme Edition beerbt.
Auf diese High-End-Ableger folgt mit „Sandy Bridge DT“ das Modell für den Desktop und kleine Server mit nur einer CPU. Zwischen beiden gibt es jedoch minimale Unterschiede, etwa in der Anzahl der bereitgestellten PCI-Express-Verbindungen. Während die Server-Version derer 20 bietet, wird es das Desktop-Modell auf Basis des neuen Sockels LGA 1.155 auf 16 bringen. Damit liegt man weiterhin auf der gleichen Höhe der aktuellen Lösungen. Die kommenden Dual- und Quad-Core-CPUs werden maximal auf DDR3-1333 bauen können, das über ein Dual-Channel-Speicherinterface angeschlossen ist. Der L3-Cache ist im Falle dieser CPUs mit 1,5 MByte pro Kern deutlich kleiner als bei den High-End-Ablegern. Dafür setzen die Modelle bekanntlich auch auf einen integrierten Grafikkern, der auf dem gleichen Die sitzt.
Zu guter Letzt gibt es noch die „Sandy Bridge MB“-Plattform, die sich wohl zum größten Teil direkt an den „Sandy Bridge DT“ ansiedelt. Auch dort gibt es maximal vier Kerne und einen integrierten Grafikkern. Hier ist wohl ein ähnliches Zusammenspiel zu erwarten, wie bei den aktuellen „Clarkdale“ für den Desktop und „Arrandale“ für den mobilen Markt, die intern quasi identisch sind.
Auch wenn viele der Modelle noch ewig nicht auf dem Markt sind, versprechen sie einige interessante Entwicklungen. Als erstes werden bekanntlich die Desktop-Versionen sowie CPUs für kleinere Server erwartet, die zu Beginn des kommenden Jahres 2011 in den Handel kommen sollen. Wie in der Vergangenheit folgt etwa ein halbes Jahr später die nächst höhere Ausbaustufe in Form der Server-Prozessoren für Zwei-Sockel-Systeme, ehe noch einmal fast ein halbes Jahr ins Land zieht und die größten Ableger vorgestellt werden. Dann, Anfang 2012, soll aber bereits die nächste Generation antreten, die erstmals die 22-nm-Fertigung verspricht.
http://www.computerbase.de/news/hard...end-portfolio/
Intel integriert Light Peak in die USB-Schnittstelle
http://winfuture.de/news,55225.html
Intel Anaphase: Mehr Leistung für ältere Spiele
http://www.pcgames.de/Hardware-Thema...Spiele-747133/Zitat:
Dual- und Quadcores kennen wir schon länger, doch zur Zeit sind schon die ersten Hexacores im Handel - genauer gesagt AMDs Phenom II X6 und Intels Core i7-980X. Die Software-Landschaft dagegen ist nicht so fortschrittlich, längst nicht alle Spiele und Anwendungen laufen mit zwei oder gar noch mehr Kernen schneller. Mitarbeiter des Intel Barcelona Research Center (IBRC) haben nun mit dem Projekt "Anaphase" eine Technologie entwickelt, die Single-Thead-Software auf Multicore-CPUs beschleunigen soll. In der Praxis setzt dies jedoch einen neuen Compiler und ein "Inter-Core Memory Coherency Module” (ICMC) voraus, welches in künftigen Prozessoren zum Einsatz kommen könnte. Durch optimierte Speicherzugriffe soll die Leistung steigen, erste Simulationen sprechen von 30 bis 40 Prozent Plus. Die Anaphase ist ein Begriff aus der Biologie, genauer der Gentechnik und der Teil der Mitose, in welcher die Chromatiden getrennt werden.
Sehr interessante Seite was Intel da gemacht hat.
http://game-on.intel.com/deu/geekout...e/default.aspx
Asrock P67 Extreme3
Erstes P67-Mainboard (Sockel 1155) von Asrock auf der Computex
Zitat:
Das erste Mainboard mit P67-Chip entdeckten wir bereits einen Tag vor dem offiziellen Start der Computex in Taipeh, bei unserem Rundgang durch die noch nicht fertig aufgebauten Hallen. Offizielle Infos von Intel gibt es noch nicht, dennoch verrät das Board viele wichtige Details. (Daniel Möllendorf, 31.05.2010)
Das ausgestellte Asrock-Board P67 Extreme3 ist bisher noch von Folie bedeckt - der Asrock-Stand befindet sich noch im Aufbau. Beim P67, dem Nachfolger des P55-Chips, handelt es sich erneut um ein Single-Chip-Design. Der P67 ermöglicht laut Infozettel von Asrock Quad-SLI sowie Quad-Crossfire. Es handelt sich um den neuen Sockel 1155, der "next Generation Intel Core-Processors" unterstützt - welche Prozessoren damit gemeint sind, war noch nicht herauszufinden.
Auf dem Board befinden sich laut Aufschrift vier SATA-6Gbit/s-Ports ("SATA 3") - daneben sitzt der bekannte SATA-6Gbit/s-Contoller von Marvell. Dieser unterstützt allerdings nur zwei entsprechende Ports. Daher bietet der P67 selbst womöglich zwei SATA-6Gbit/s-Ports - eine offizielle Bestätigung gibt es aber nicht.
Außerdem verfügt das Asrock-Board über einen externen SATA-6Gbit/s-Port. Der übliche NEC-Controller liefert zudem zwei USB-3.0-Anschlüsse. Daneben: Dual-Gigabit-LAN. Diagnose-LEDs sind ebenfalls vorhanden. Der Kühler fehlt bisher bei dem Board. Laut Aufschrift soll es sich um einen "Combo Cooler" handeln - womöglich lassen sich (wie bei High-End-Boards) von Gigabyte Luftkühlung oder Wasserkühlung verwenden, das ist aber bisher nur eine Vermutung.
Wir gehen davon aus, dass im Laufe der Computex weitere Infos zum P67 folgen.
http://www.pcgameshardware.de/aid,74...ainboard/News/
Es darf spekuliert werden...Zitat:
"next Generation Intel Core-Processors"
...obwohl Intels "next generation" nach ihrem tick-tock Prinzip erst nächstes Jahr kommen sollte, oder?
kann man eig schon 6 cores kaufen? also cores mit 12 threads?
jop, kann man, such mal nach i7 980X, wenn du 800 euro für nen prozi ausgeben willst^^
nur den da.
versteh nich wieso die keine normalen 6cores rausbringen? muss ja keine xtreme sein óo will doch nur 12 threads ):
Weil Intel es immer so macht. Erst die Xtreme-Edition dann der "normale" Markt mit vorerst hohen Preisen, die dann langsam sinken.
Quelle: chip.deZitat:
Ein weiteres Modell wurde nun bestätigt. So soll der Core i7 970 im dritten Quartal diesen Jahres auf den Markt kommen.
Zitat:
Schenkt man ersten Händlerlisten Glauben, soll Intels Core i7-970 innerhalb der nächsten Wochen seinen Weg zu den Kunden finden.
Der Sechs-Kerner taktet mit 3,2 GHz und sollte etwas günstiger sein als sein großer Bruder, der Core i7-980X.
Quelle: hartware.net
Freu mich schon, wenns was preiswerteres gibt als diese überteuerten Extreme Editions. AMD hat doch auch nen 6-Kerner für DEUTLICH weniger auf dem Markt und da Intel schon in 32nm fertigt, sollten die stückpreise ja eigentlich niedriger sein (höhere ausbeute pro wafer usw..) aber Intel lässt sich die überlegene Leistung einfach gut bezahlen.
Ein paar Happen „Sandy Bridge“ von Intel
Zitat:
Während man die Mainboards auf Basis der „6 series“-Chipsätze an quasi jeder Ecke zu bestaunen sind, hinsichtlich des Prozessors hält man sich mehr als bedeckt. Und so waren es auch am heutigen Tage nur einige kleinere Details, die man öffentlich preisgeben wollten. Zu den Chipsätzen verlor man hingegen kein Wort, obwohl keine 20 Meter neben den Vorführungen von Intel eine Mainboard-Wand aufgebaut war.
Bildstrecke „Computex-Infos zu „Sandy Bridge““ (9 Bilder)
Bei der Vorführung der neue CPU kam unter anderem eine Demo zum Einsatz, die das Spiel „Mass Effect 2“ auf einem aktuellen und zukünftigen Notebook zeigt. Während das aktuelle mit diskreter Grafik ein gutes Bild ablieferte, wurde das zweite Modell von der Grafikeinheit des „Sandy Bridge“ angetrieben.
Da man sich in den Spiel jedoch nicht bewegt hat, keine Auflösung oder Sonstiges erwähnt, sind Annahmen/Angaben über die Performance schlicht nicht möglich. Bekanntlich sind die Unterschiede zwischen einem gut aussehen Standbild und einem Spiel, in dem man sich mit der gezeigten Grafik auch noch flüssig bewegen kann, riesig. Dies wollte man in dem Zusammenhang aber wohl auch gar nicht zeigen, vielmehr gab man die Leistungsaufnahme zum besten. Da jedoch auch dort eine Skala oder feste Werte fehlen, sind diese Angaben ebenfalls nicht zu gebrauchen. Denn es könnten die augenscheinlich verkauften 60 Prozent weniger sein, eventuell ist es aber auch nur das obere Ende einer Skala, die nur noch den Unterschied von 97 zu 100 Watt anzeigt.
Wenigstens eine Zahl ließ man am Ende von zwei großen Veranstaltungen doch noch durchblicken. Die genaue Anzahl der Transistoren des kommende Prozessors „Sandy Bridge“ soll für CPU inklusive integrierte GPU bei 1,12 Milliarden liegen. Damit rangiert der Prozessor in einer Riege mit dem von AMD erwarteten „Fusion“-CPUs, die ebenfalls etwa eine Milliarde Transistoren schwer sind.
http://www.computerbase.de/news/hard..._bridge_intel/
Intel Sandy Bridge: Erster Test der neuen CPU-Generation im Netz erschienen
da geht was.:)Zitat:
Spätestens für das kommende Jahr wird Intels neue Prozessor-Generation mit dem Codenamen Sandy Bridge erwartet. Nachdem im April Bilder und Screenshots eines „Sandy Bridge“-Samples auftauchten, gibt es nun bereits den ersten Test eines solchen Prototypen. Dabei handelt es sich diesmal um eine Quad-Core-CPU mit 2,5 GHz Kerntakt. In seinem Forum postete der bekannte Übertakter Coolaler erste Benchmark-Ergebnisse des Chips, die nun einen ungefähren Ausblick auf die zu erwartende Performance der neuen CPU-Generation von Intel erlauben.
Der in 32 nm Strukturbreite gefertigte Prozessor verfügt demnach über vier Kerne, die mit 2,5 GHz getaktet sind. Als Sockel wird voraussichtlich Intels neuer LGA1155 dienen. Wie CPU-Z 1.54 weiter ausliest, beträgt der Basis-Takt (BCLK) 100 MHz und damit 33 MHz weniger als bei den CPUs der Nehalem-Architektur. Der L1-Data- und L1-Instruction-Cache besitzt jeweils 32 KB pro Kern, während der L2-Cache 256 KB pro Kern groß ist. Der L3-Cache verfügt nun offenbar über 6 MB Kapazität. Dank Hyper-Threading bieten die vier Kerne acht Threads. Im Bereich der unterstützten Befehlssatzerweiterungen zeigt sich neben AES nun auch AVX.
Soviel zu den Spezifikationen, doch nun kommen wir zu den Benchmarks (siehe Bildergalerie). Die ersten Ergebnisse konnte der Tester durch den Einsatz anderer Treiber noch verbessern. Dabei zeigte sich, dass die CPU trotz des relativ geringen Taktes von 2,5 GHz teilweise gut mit aktuellen High-End-Chips aus dem Hause Intel mithalten konnte. Somit lag das Sample bei den CPU-Tests von Everest oftmals in Schlagweite eines aktuellen Intel Core i7-965 Extreme, der bekanntermaßen mit 3,2 GHz taktet. Bei den Speichertests zeigte sich zudem eine enorme Bandbreite, vor allem beim Schreiben von Daten. Der integrierte Speichercontroller wurde also offenbar ordentlich optimiert, wenn man bedenkt, dass er vermutlich nur ein Dual-Channel-Interface besitzt.
Es scheint also, dass Intel die Leistung pro Takt bei Sandy Bridge gegenüber Nehalem noch spürbar steigern konnte. Auch der integrierte Speichercontroller zeigt sich von seiner besten Seite. Weiterhin sollte die Befehlssatzerweiterung AVX noch für einen ordentlichen Leistungsschub bei einigen Anwendungen sorgen. Die integrierte Grafikeinheit, die bei Sandy Bridge im selben Die sitzt, wurde bei den Tests leider nicht untersucht, eine Einschätzung ihrer Performance bleibt somit schwierig.
Benchmark-Ergebnisse
http://forum.coolaler.com/showthread.php?t=240578
http://www.hardwareluxx.de/index.php...rschienen.html
Nya die Benches überraschen mich jetzt kaum. Dachte da geht vieeeel mehr. Würde halt gerne das Ding mal OC sehen. Meiner is derzeit ca doppelt so schnell xd (cinebench 11).
MFG LK
eben... das beeindruckt mich auch nicht, besonders, wenn vom Takt nicht viel mehr ginge!
Trotzdem sollten diejenigen, die noch ein 775er Board allein wegen des Sockel-Wechsels das halbe Jahr warten. Für den 1156 gibts ja leider immer noch keine Quad Cores mit 32nm.