Der q8400 müsste besser sein, weil er erstens schneller Taktet und zweitens weil er neuere Befehlssätze als der Q6600 drauf hat. Der Intel Q6600 hat zwar doppelt so viel L2 Cache, aber ob das soviel bewirkt weiß ich nicht.
Der q8400 müsste besser sein, weil er erstens schneller Taktet und zweitens weil er neuere Befehlssätze als der Q6600 drauf hat. Der Intel Q6600 hat zwar doppelt so viel L2 Cache, aber ob das soviel bewirkt weiß ich nicht.
ok den hab ich ja im pc drin, aber hab von vielen gehört gar gesehen dass der q6600 besser wäre
ASRock H61M/U3S3 || Palit GTX 560 || Intel® Core™i7-2600 @ 3.40GHZ || Elixir 8 GB DDR 3-1333 || LG 60hrz LCD || 500 GB Western Digital
6-Kern-CPU
Cebit: Intel zeigt erstmals Gulftown-Prozessor, Ausblick auf Sandy Bridge
Intel hat heute erstmals in Deutschland einen laufenden Gulftown in einem Live-Vergleich gegen einen Core i7-975X antreten lassen. Intel-Marketing-Manager Steve Peterson zeigte zudem einen Wafer der neuen Westmere-Prozessoren
In der Demonstration trat ein aktueller Bloomfield gegen einen Gulftown an; als Benchmark kam der neue Cinebench R11 zum Einsatz, erwartungsgemäß lag der Gulftown nach wenigen Sekunden vorne. Einen Ausschnitt des Benchmarks haben wir im Video festgehalten. Eine genaue Punktzahl mit dem Vorgängerbenchmark R10 gelangte bereits am ersten Messetag an die Öffentlichkeit. Mainboard-Hersteller Asrock zeigte am Messestand ein System, das auf knapp 25.000 Punkte im Cinebench kam.
Zudem gab es einige Präsentationsfolie zur Westmere-Nachfolgearchitektur Sandy Bridge zu sehen. Demnach werden Sandy-Bridge-Prozessoren über eine Vektorbefehlssatzerweiterung (AVX) und einen integrierten Grafikkern verfügen.Sandy Bridge komme 2011 und laufe schon seit geraumer Zeit zufriedenstellend, sagte Peterson. Er bestätigte zudem, dass die Grafik in das Chipsilizium integriert wird ("silicon level integration").
Nach den bisher bekannten, offiziell allerdings nicht bestätigten Informationen, wird zum Start nur ein einzelnes Gulftown-Modell erscheinen. Dieses dürfte preislich auf dem Niveau eines Core i7-975 liegen, der derzeit knapp 900 Euro kostet. Erste Händler listen den Gulftown-Prozessor bereits als Core i7-980X für 970 Euro.
Der Gulftown-Kern basiert auf Intels Westmere-Architektur, die im 32-Nanometer-Prozess gefertigt wird. Im Gegensatz zu aktuellen Bloomfield/Nehalem-Modellen wird Gulftown über 12 statt 8 MiByte L3-Cache verfügen. Die L1- und L2-Caches bleiben unverändert bei 64 bzw. 256 KiByte.
Der Core i7-980X unterstützt zudem Multithreading und kommt damit auf 12 Threads bei sechs Kernen. Außerdem beherrscht der Chip den bekannten Turbomodus.Die thermische Verlustleistung (TDP) soll bei 130 Watt liegen, also die des aktuellen Topmodells Core i7-975 nicht übersteigen.
Gulftown-Prozessoren erscheinen ausschließlich für den Sockel 1366 und benötigen ein Mainboard mit X58-Chipsatz und angepasstem BIOS. Gerüchten zufolge soll der Prozessor noch im ersten Quartal erscheinen. Steve Peterson sprach von "einigen wenigen Tagen".
http://www.pcgameshardware.de/aid,70...idge/CPU/News/
http://www.youtube.com/watch?v=zj5Ro...layer_embedded
http://www.youtube.com/watch?v=54tDq...layer_embeddedGefälschte Core i7 in den USA verkauft
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In den USA wurden gefälschte Core-i7-CPUs von Intel verkauft. Dabei handelte es sich nicht einmal um umgelabelte, aber funktionstüchtige Prozessoren, wie es in der Vergangenheit manches Mal zu beobachten war. Stattdessen sollen mehrere hundert funktionslose Metallstücke im Umlauf sein.
Bei den gefälschten Prozessoren handele es sich um solche, die als Boxed-Versionen verkauft wurden, was dem Käufer eigentlich eine höhere Sicherheit gerade gegen Fälschungen gewährleisten sollte. Bis auf Fehler in der Beschriftung sieht die Verpackung allerdings sehr glaubhaft aus. Auf der Unterseite findet sich auch der scheinbar echt wirkende Sticker auf dem mitgelieferten Kühler, sodass erst beim Auspacken die umfangreiche Fälschung auffällt. Neben zusammengehefteten leeren Blättern (der Bedienungsanleitung) und einem Plastikzylinder als Kühlkörper befindet sich eine leidlich geformte Metallplatte in der Packung, die natürlich völlig ohne Funktion ist. Geliefert wurden die derart gefälschten Prozessoren vom US-amerikanischen Versandhaus Newegg, welches diese vom Distributor D&H Distributing bezogen haben will. Aus einer Lieferung von 2.000 CPUs sollen 300 derart gefälscht worden sein.
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Gegenüber der Internetseite HardOCP bestätigte Intel, dass gefälschte Prozessoren in den Handelskanälen unterwegs seien. Man empfehle eine genaue Prüfung der erhaltenen Ware und, sofern man als Endkunde eines dieser Exemplare erhalte, die Kontaktaufnahme mit dem Versender. Dieser muss den gelieferten Prozessor natürlich umtauschen. Sollte er das nicht tun, ist der Gang zur Polizei angebracht. Bisher sind jedoch keine Fälle aus dem europäischen Raum bekannt.
http://www.computerbase.de/news/hard...e_core_i7_usa/
Ich warte auf die 8er Cores...dann hole ich mir auch nen neuen PC...
Aber die Cores schon in nem Notebook, wahnsinn braucht zwar keiner, aber wers hat![]()
"Ein herrlicher Tag. Zerstückelte Leichen und eine leichte Regenwahrscheinlichkeit am Nachmittag!"