http://business.chip.de/news/Westmer..._43478815.html
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also ich muss gestehen da geht mir leicht einer ab :3
Intel Sandy Bridge - Intel-Kunden von Mustern begeistert
Zitat:
Aus China stammt die Information, dass Intel die nächste CPU-Generation mit 2000er-Nummern versehen wird.
Schon länger ist inoffiziell bekannt, dass Intel auch bei der nächsten Prozessor-Generation »Sandy Bridge« die bekannten Bezeichnungen Core i3, Core i5 und Core i7 verwenden wird.
Die chinesische Webseite Xfastest behauptet nun, dass die neuen Prozessoren 2000er-Modellnummern besitzen werden, während die bisherigen CPUs bisher nur bis zum Core i7 980X reichen.
Am unteren Ende der Skala steht demnach der Core i3 2100 mit 3,1 GHz, zwei Kernen und 3 MByte L3-Cache, während der Core i7 2600 mit 3,4 GHz als Quadcore mit 6 MByte L3-Cache das vorerst schnellste Modell darstellt.
Die Bezeichnungen lassen noch viel Platz für weitere Modelle. Ob auch die geplanten CPUs mit acht Kernen in dieses Schema passen oder als Core i9 erscheinen, bleibt aber weiter unklar.
Update 14.07.2010
Intel wird die Produktion der neuen Sandy-Bridge-Prozessoren schneller als geplant ausbauen und rechnet laut einer Meldung von PC World noch in diesem Jahr mit Einnahmen durch die neue CPU-Generation.
Die Reaktionen von Kunden, die bereits erste Muster von Intel erhalten haben, fielen laut Intel-Chef Paul Otellini so positiv aus, dass Intel nun sogar mehr Geld in die Produktion der neuen Prozessoren investieren wird. Man habe den Ausbau der 32nm-Produktion beschleunigt, so Otellini, den auch persönlich seit Jahren kein Produkt von Intel so begeistert habe wie Sandy Bridge.
Wann genau Intel die ersten Prozessoren der neuen Generation veröffentlichen wird, bleibt aber weiterhin unklar. Intel wird sich dazu erst auf dem Intel Developer Forum (IDF) in San Francisco äußern, das im September stattfindet.
13-15 september 2010
http://www.intel.com/idf/
http://www.gamestar.de/hardware/news...dy_bridge.html
ja, ich warte gespannt mit meinem ollen E8400 der ersetzt werden will. Auch wenn ich selber viele core i5 750er z.B. verbaut habe so will ich doch für mich zumindest einen 32nm Quad, den es ja noch immer nicht gibt.
Intel Core i7-970 und Core i5-760 lieferbar
Zitat:
Offiziell sollen sie wohl erst zum Ende des Wochenendes respektive zum Beginn der neuen Woche vorgestellt werden, doch sind die beiden neusten Modelle von Intel bereits ab Lager lieferbar. Damit ist sowohl der zweite Sechs-Kern-Prozessor als auch das schnellere Lynnfield-Modell mit vier Kernen gemeint.
Wie erwartet wird jedoch auch der zweite Sechs-Kern-Prozessor auf Basis des „Gulftown“ (ComputerBase-Test) kein günstiges Unterfangen. Der Handel führt den Core i7-970 mit 3,2 GHz aktuell ab 820 Euro. Der zweitschnellste Desktop-Prozessor – nach baugleichen aber höher getakteten Intel Core i7-980X Extreme Edition – dürfte mit diesem Preis kaum Kunden gewinnen können.
Deutlich besser sieht es da schon beim Intel Core i5-760 aus. Dieser löst mit einem Preis knapp über 180 Euro direkt den Core i5-750 ab, der genau für den gleichen Preis geführt wird. Der Kunde erhält fortan also 2,80 statt bisher 2,66 GHz. Dank Turbo-Modus über alle vier Kerne dürfte er dem kleinen Sechs-Kern-Prozessor von AMD, dem Phenom II X6 1055T gehörig auf die Pelle rücken und hier und da sogar in Front liegen, hatte unser letzter Test doch zwischen dem Core i5-750 und Phenom II X6 1055T einen Patt ermittelt. Bei gleichem Preis hat der AMD-Prozessor aber einen Vorteil: Sechs Kerne sieht nicht nur einfach besser aus als vier, die Zukunft dürfte auch in die Richtung optimiert werden.
http://www.computerbase.de/news/hard...0_core_i5-760/
Update 18.07.2010
Zitat:
Bilder aus dem japanischen Einzelhandel offenbaren nochmals ein Detail. Der Intel Core i7-970 kommt mit dem neuen, deutlich größeren Kühler in den Handel. Dieser hatte im Test bei uns zwar eine gute Leistung erbracht, diese war jedoch auf Kosten der Lautstärke erkauft worden. Danach hatte Intel eine leicht überarbeitete Version den neuen CPUs beigelegt, die eben genau diese Punkte verbessern soll.
Weiterhin zeigt das Bild des verpackten Prozessors, in welchem Punkt das Modell Core i7-970 gegenüber dem Flaggschiff Core i7-980X noch eingeschränkt ist. Nicht nur der Takt wird um 133 auf 3,20 GHz gesenkt, auch der QPI-Takt wurde von 6,4 auf 4,8 GT/s gedrosselt – ein Punkt, den wir bereits im Februar dieses Jahres vermutet hatten.
http://www.computerbase.de/news/hard...0_core_i5-760/
wo bleiben nur die 32nm Quads?!?!... ich kapiers nicht.
Zieht Intel den Launch von Sandy Bridge vor?
Zitat:
Wie AMD äußerte sich auch Intel auf der Pressekonferenz anlässlich des aktuellen Quartalsbericht zu seiner kommenden Prozessor-Architektur. Wie AMDs Bulldozer hat Sandy Bridge ihr Tape-Out bereits hinter sich und erste Samples sind bereits im Umlauf. Auf Grund des sehr positiven Feedbacks über diese Samples und der Tatsache, dass die Nachfrage aktuell extrem hoch ist, denkt Intel offenbar über einen früheren Launch-Termin für die ersten "Sandy Bridge"-Prozessoren nach.
So bestätigte Intel-Chef Paul Otellini, dass das Unternehmen seine geplanten Ausgaben für die 32-nm-Produktion stark erhöhen wird um schneller auf die neue Technologie umsteigen zu können. Dadurch will der Konzern noch dieses Jahr mit der Massenproduktion der neuen Prozessoren starten. Einen genauen Starttermin wollte Otellini allerdings nicht verraten. Dennoch ließ er durchblicken, dass die neuen Modelle noch dieses Jahr zum Umsatz auf den Markt kommen werden.
http://ht4u.net/news/22377_zieht_int...dy_bridge_vor/
Marktwirtschaft und so...Würdest doch auch erstmal die Alten bestände Verkaufen wenn du davon noch viele hast und die gut laufen bevor du die neuen auf den Markt wirfst.
Tippe darauf das die erst kommen wenn der Verkauf der Jetzigen langsam Stagniert und das kann noch dauern.
Core i5-760 und Core i7-970 - Neue Intel-CPUs ab 185 Euro
Zitat:
Der Vierkerner Core i7-760 passt in den Sockel 1156, der neue Sechskerner Core i7-970 in den High-End-Steckplatz Sockel 1366.
Der neue Intel Core i5-760 löst den Core i5-750 als schnellsten Sockel-1156-Virkernprozessor ohne Hyperthreading ab. Für 2,8 statt 2,66 GHz Taktfrequenz müssen Sie aktuell gerade einmal 5 Euro zusätzlich investieren (185 statt 180 Euro). Die preiswerteste Sockel-1156-CPU mit dem in Spielen meist nutzlosen Hyperthreading bleibt der 250 Euro teure Core i7-860 (ebenfalls 2,8 GHz). Die 75 Euro Aufpreis rechnen sich allerdings nur, wenn Sie regelmäßig HD-Videos umwandeln oder andere auf Hyperthreading optimierte Anwendungen einsetzen.
Für den Sockel 1366 nimmt Intel mit dem Core i7-970 erst den zwei Sechskernprozessor in sein Programm. Mit einem Preis von fast 900 Euro und einer Taktfrequenz von 3,2 GHz kostet der jedoch kaum weniger als der 3,33 GHz schnelle und fast 1.000 Euro teure Core i7-980X. Bis Intel mit seinen Sechskerner in die Preisregionen von AMDs 300 Euro günstigem Phenom II X6 1090T vordringt, dürfte somit noch einige Zeit ins Land ziehen
http://www.gamestar.de/hardware/news...re_i7_970.html
„Sandy Bridge“: CES-Start, freier Multiplikator und mehr
Zitat:
Die neue Prozessorgeneration von Intel mit dem Codenamen „Sandy Bridge“ soll im Januar 2011 in Las Vegas ihr Debüt feiern, berichten verschiedenen taiwanische Medien in Berufung auf Herstellerkreise. Gleichzeitig wurden umfangreiche neue Details bekannt, unter anderem zu freien Multiplikatoren und der Speicherunterstützung.
Bereits in den letzten Jahren wurde die Consumer Electronic Show in Las Vegas als erste Messe des Jahres für den Start der neusten PC-Hardware genutzt. So läuft die Messe, die eigentlich eher auf den Entertainment-Bereich zielt, zusehends der CeBIT den Rang ab.
Auch 2011 steht mit den „Sandy Bridge“-Prozessoren ein großer Januar-Start auf dem Plan. Damit setzt Intel mit den neuen 32-nm-Prozessoren da an, wo man bereits ein Jahr zuvor mit den „Clarkdale“-CPUs das Debüt feierte – und die Messe freut sich über die Publicity.
Gleichzeitig wurden einige weitere Details zu den Prozessoren, Chipsätzen und ihren Features bekannt. Demnach werden Prozessor und integrierte Grafikeinheit auf den Turbo-Modus zugreifen – ähnlich wie das aktuelle „Clarkdale“-Prozessoren bereits im mobilen Bereich tun.
Gleichzeitig hebt Intel diverse Beschränkungen im Bereich des Overclocking auf. Der „Cougar Point“ alias P67-Chipsatz wird von Haus aus diverse Möglichkeiten bieten, die früher extern geregelt wurden.
Bei den Mainstream-Versionen von „Sandy Bridge“ wird es wie aktuell auch in der Palette der Mittelklasse keine „Extreme Edition“ geben. Die neuen „K“-Versionen werden jedoch fortgeführt. So gibt es weiterhin eine teilweise Trennung, zwischen komplett freien CPUs und teilweise freien Modellen, die aber in jedem Fall mehr können als aktuelle CPUs. Die komplett freien Prozessoren unterstützen einen Multiplikator von bis zu 57, die teilweise freien Modelle können im Bereich des normalen Multiplikators plus einem noch zu definierenden Wert (TBD) eingestellt werden. Davon betroffen ist auch der DDR3-Speicher, der im Mainstream-Geschäft eine Unterstützung von bis zu 2.133 MHz erfahren soll.
Die „Sandy Bridge E“-Prozessoren als höhere Ausbaustufe werden ebenfalls auf einige dieser Neuerungen zurückgreifen. So sieht er eine Unterstützung von bis zu DDR3-2666+ vor – so schnell ist aktuell quasi noch kein Modul. In diesem High-End-Geschäft wird weiterhin aber die Trennung von „Extreme Edition“ und normalen Versionen greifen.
In den kommenden Wochen werden sukzessiv weitere Informationen zu „Sandy Bridge“ erwartet, vorerst gekrönt vom IDF im September, in denen Intel offizielle Informationen preisgeben will.
http://www.computerbase.de/news/hard...multiplikator/
Komplettes „Sandy Bridge“-Portfolio entschlüsselt
Zitat:
ComputerBase wurden einige aktuelle Intel-Dokumente zugespielt, die viele Dinge der letzten Tage bestätigen, aber auch neue Details offenbaren. Jetzt ist nicht nur das neue Desktop-Portfolio klar, auch die angehenden Notebook-Prozessoren und natürlich die passenden Chipsätze zeigen sich.
Wie so oft ist die Gerüchteküche bei Intel-Produkten fast zu 100 Prozent genau. Denn neben den bereits durchgesickerten Bezeichnungen für die Desktop-Modelle stimmen auch die Chipsätze. Hier und da kommt jedoch in allen Bereichen noch etwas hinzu.
Wie bereits berichtet wird Intel mit den „Sandy Bridge“ auch im Desktopbereich neue TDP-Gruppen einführen. Bei diesen Prozessoren folgt auf die entsprechende Nummerierung ein Buchstabenkürzel. Dieses Vorgehen ist keinesfalls unbekannt, fährt Intel aktuell doch bereits so. Für die neuen „Sandy Bridge“-CPUs heißt dies jedoch Einiges mehr an Buchstaben. Denn neben dem normalen Core i7-2600 mit vier Kernen und acht Threads bei 3,4 GHz (mit Turbo 3,8 GHz) gibt es diese Variante auch als i7-2600K. Das „K“ steht dabei, wie aktuell auch, für einen frei wählbaren Multiplikator. Die TDP der „K“-Modelle wird genau so ausfallen, wie die des Grundmodells, auf dem diese CPU basiert. In diesem Fall bedeutet dies 95 Watt.
Beim nächst folgenden Modell wird es dann kompliziert. Der Core i5-2500 wird sowohl als normale Version, zudem als i5-2500S und ganz neu als Core i5-2500T in den Handel kommen. Die Unterschiede liegen dabei sowohl im Grundtakt als auch beim maximalen Takt im Turbo, was wiederum der TDP geschuldet ist. Denn diese soll vom Core i5-2500 mit 95 Watt zum 2500S bei 65 Watt und 2500T mit lediglich noch 45 Watt fallen. Diese drei Quad-Core-Modelle unter vermeintlich sehr ähnlichem Namen haben jedoch nur noch die vier Kerne und 6 MByte L3-Cache gemeinsam.
Ebenfalls nicht weniger kompliziert ist das Modell Core i5-2390T. Dieses basiert auf zwei Kernen, aber vier Threads, weshalb es eigentlich ein Core i3 sein müsste. Diesem Modell verpasst man aber einen zusätzlichen Turbo und AES-Unterstützung, die den Core i3 auch mit den neuen Modellen verwehrt bleiben wird, so dass er der einzige Core i5 mit zwei Kernen wird. Da er aber nur zwei Kerne besitzt, wird die TDP das Zünglein an der Waage. Die uns zugespielten Informationen besagen bei einem Takt von 2,70 GHz und 3,50 GHz mit Turbo lediglich 35 Watt.
Aktuell stehen 13 Prozessoren als Nachfolger der Lynnfield und Clarkdale auf dem Plan. Mit den unterschiedlichen TDPs sollen sie auch alle Bereiche abdecken. Nach unten wird kurze Zeit später ein Pentium auf Basis der „Sandy Bridge“-Architektur folgen, dem auch ein etwas abgespeckter „Cougar Point“-Chipsatz vom Typ „H61“ zur Seite gestellt wird.
Wie die beiden ausgesuchten Folien zeigen, wird Intel diverse neue Chipsätze anbieten. Auch wenn diese hier genannten Q65, Q67, QS67 und auch der B65 sowie der H61 vornehmlich auf den Business-Markt zielen, sind die Unterschiede zum herkömmlichen Desktop kaum vorhanden. Dort wird der H67 zusammen mit dem P67 das Zugpferd. Einziger Unterschied der beiden wird die Möglichkeit zur Ansteuerung von zwei Grafikkarten mit jeweils acht Lanes beim P67-Chipsatz sein, während der H67 nur einen x16-Slot für Grafikkarten möglich macht.
Die letzte große Unbekannte ist jetzt die Taktrate der Grafikeinheit, die allen 19 Prozessoren auf Basis des „Sandy Bridge“ zur Verfügung steht. Da sich diese mit der eigentlichen CPU die TDP und auch den „Turbo 2.0“ teilt, wird es hier und da große Unterschiede geben.
Update Passend zu unseren aktuellen Informationen sind auch Expreview Daten zugespielt worden. Diese bestätigen unsere Informationen und geben zudem noch Details über den Grafiktakt preis. Demnach wird, wie vermutet, die Grafikeinheit auch an den Turbo gekoppelt, welcher den Takt dann dynamisch in einem festgelegten Bereich steuert. Die Tabelle wurde dementsprechend aktualisiert:
http://www.computerbase.de/news/hard...dge-portfolio/
Acht-Kern-Variante des „Sandy Bridge E“ gesichtet
Zitat:
JCornell ist bereits seit Jahren in Szenekreisen dafür bekannt, bereits Monate und fast ein Jahr zuvor an Hardware zu gelangen, die noch in weiter Ferne liegt. Aktuellstes Beispiel ist das kommende High-End-Modell von Intel mit dem Codename „Sandy Bridge E“, der acht Kerne, 16 Threads und 20 MByte L3-Cache bietet.
Die „Sandy Bridge E“ soll es den bisherigen Gerüchten zufolge in zwei Varianten geben: „Sandy Bridge EP“ für den Sockel R und „Sandy Bridge EN“ für den Sockel B2. Die kleinere Version wird neben der Variante als Einstiegs-Server-Prozessor auch für den Desktop erscheinen. Dafür setzt man diese Variante auf den Nachfolger des Sockel LGA1366 mit dann 1.356 Kontaktflächen, während die größeren Modelle auf den Sockel R mit 2.011 Kontaktflächen bauen. Dieser Sockel R stellt die Grundlage für ein Quad-Channel-Speicherinterface dar, die „Sandy Bridge EP“ für den Bereich werden zudem als erste CPUs mit der Unterstützung für PCI Express 3.0 über bis zu fünf Ports mit jeweils acht Lanes und einer Bandbreite von jeweils 8 GT/s erwartet.
„Sandy Bridge EN“ für den Sockel B2 mit 1.356 Kontakten wird in allen Punkten wieder etwas abgespeckt. Das Triple-Channel-Speicherinterface erbt er von den aktuellen „Bloomfield“ und „Gulftown“, doch auch die Variante wird noch drei PCI-Express-Slots der dritten Generation mit insgesamt 24 Lanes versorgen können. Eine QPI-Verbindung wird dieses Modell ebenfalls einbüßen, da er lediglich für 1- oder 2-Sockel-Systeme gedacht ist.
Hinsichtlich der Ausstattung an Kernen und Cache werden sich die Modelle „Sandy Bridge EP und EN“ aber nicht unterscheiden. Vier, sechs oder acht Kerne mit jeweils 256 KByte L2-Cache werden zusammen mit einem 20 MByte großen L3-Cache agieren. Dieser L3-Cache soll besonders optimiert worden sein und deutlich höhere Bandbreiten erlauben. Deshalb wurde auch die QPI-Verbindung verbessert, fortan wird es maximal 8,0 statt bisher 6,4 GT/s geben. Einen Grafikkern wie bei den bereits bekannt gewordenen Mainstream-Modellen gibt es hier nicht.
Erste Screenshots der CPUs im Einsatz bei gleich zwei Mitgliedern im Forum von XtremeSystems bestätigen die bisherigen Gerüchte. Demnach ist Hyper-Threading natürlich wieder mit von der Partie, der aus den Kernen die doppelte Anzahl Threads herausholt. Bestätigt sind zudem die Instruktionen „AES“ und das neue „AVX“, die älteren SSE-Befehle sind ebenfalls mit von der Partie.
Die beiden CPUs gehören zu der „Romley“-Plattform, zu der auch der neue „Patsburg“-Chipsatz gehört. Dieser wird als Neuheit unter anderem bis zu acht native SAS-Ports mit 6 GBit/s bieten, SATA mit 6 GBit/s gibt es für die „kleineren“ Ableger aber ebenfalls. Viele weitere Details zur Ausstattung des Chipsatzes sind ansonsten noch Mangelware, der Start der gesamten „Romley“-Plattform ist ohnehin erst ab dem Sommer 2011 geplant.
http://www.computerbase.de/news/hard...andy_bridge_e/
die idf geht ja bald los.:-)
Umfangreicher Sandy-Bridge-Test aufgetaucht
Zitat:
Jetzt haben die Kollegen von AnandTech nachgelegt und einen relativ umfangreichen Vorab-Test von Sandy Brige online gestellt. Im ersten Teil der Preview wird im Wesentlichen der bisherige Kenntnisstand zusammengefasst. Die Modellpalette wird vorgestellt und die Architektur von Sandy Bridge umrissen. Auch auf den neuen Sockel LGA 1155 und die neuen Chipsätze geht Anandtech näher ein. Der P67-Chipsatz kann die integrierte Grafik von Sandy Bridge nicht nutzen, dafür bietet er die Möglichkeit, zwei Grafikkarten in zwei PCIe x8-Slots zu nutzen. Vom H67 unterscheidet ihn zudem die Möglichkeit, Speicherteiler zu setzen. Der H67 kann Arbeitsspeicher nur mit der von Intel freigegebenen Geschwindigkeit nutzen - im Moment nur mit DDR3-1333. Beide Chipsätze stellen zwei SATA 6 Gb/s- und vier SATA 3 Gb/s-Port bereit. USB 3.0 wird weiterhin nur per zusätzlichen Chips möglich sein und nicht im Chipsatz integriert. Während P67- und H67-Mainboards zum Sandy Bridge-Launch verfügbar sein sollen, sollen Hauptplatinen auf Basis des Budget-Chipsatzes H61 voraussichtlich erst ein Quartal später folgen. Schließlich greift Anandtech noch das leidige Problem des Übertaktens von Sandy Bridge-Prozessoren auf. Intel integriert den Taktgenerator in die Chipsätze und verhindert so weitgehend das Übertakten per BCLK. Somit bleibt das Übertakten per Multiplikator - und damit für Intel die Möglichkeit, CPUs der K-Serie (mit freiem Multiplikator) mit entsprechender Preisgestaltung an Enthusiasten zu verkaufen. Einige normale Sandy Bridge-Modelle sollen allerdings zumindestens eine begrenzte Anzahl freier Multiplikatoren bieten. Wie genau das Intel handhaben wird, ist noch unbekannt.
Im zweiten Teil des Vorab-Tests wird dann ein Sandy Bridge-Prozessor durch den Testparcours gejagt. Dabei kam ein Core i5 2400 zum Einsatz, ein Quad-Core mit 3,1 GHz Takt und 6 MB L3-Cache. Das frühe Sample bietet noch keine Turbo-Funktion (die kann im Test also auch nicht berücksichtig werden), hat dafür aber Hyper Threading an Bord - das soll beim finalen Core i5 2400 deaktiviert sein. Als Mainboard kam eine H67-Platine mit 4 GB DDR3-1333-Speicher zum Einsatz. Im Test stach zuerst die Grafikleistung von Sandy Bridge hervor. Hier gibt es offensichtlich einen enormen Leistungssprung im Vergleich zu bisherigen integrierten GPUs. Sandy Bridges Grafikeinheit kann sogar mancher Budget-Grafikkarte Paroli bieten - in einigen Tests ist sie der Radeon HD 5450 überlegen.
Die reinen CPU-Tests haben aufgezeigt, dass sich der Core i5 2400 von einem aktuellen und vermutlich ähnlich teuren Core i5 760 etwa um 23 Prozent absetzen kann. Seine Leistung entspricht in etwa der eines Core i7 880. Sandy Bridge scheint bei gleichem Takt etwa 10 Prozent Performancegewinn im Vergleich zur Vorgängergeneration zu bieten. Beim Stromverbrauch liegt Sandy Bridge nach diesem Test im Leerlauf gleichauf mit Lynnfield. Unter Last fällt der Verbrauch jedoch deutlich niedriger aus als bei der Vorgängergeneration.
Entsprechend diesen Eindrücken kommt Anandtech zu folgendem Fazit:
"With Sandy Bridge next year you'll get higher clock speeds, more performance per clock and reasonable integrated graphics at presumably the same prices we're paying today. What's even more exciting is the fact that what we're looking at is just mainstream performance. The high end Sandy Bridge parts don't arrive until the second half of 2011 which add more cores and more memory bandwidth."
http://www.hardwareluxx.de/index.php...fgetaucht.html
das sieht schon einmal gut aus.
ja, das sieht doch wunderbar aus, ich wusste schon, weshalb ich mir den Lynnfield gespart hab, neuer Sockel und ein dickes Performance-Plus und sogar unlocked Varianten, der 2500K ist vorerst mal auf meiner Kaufliste fürs Frühjahr, dann wird die Crysis-2 Kiste zusammengebaut.
Naja ca 10% Performance schub im gegensatz zum Lynfield und co ist nun aba auch net so der hamma, und es werden atm nochnetmal 4 kerne von allen spielen / programmen unterstützt, ich denke bis 6 oda sogar 8 kerne unterstützt werden haben wir 2015 :wink:8-)
MFG
Ovo
die neue Architektur sandy-bridge 32nm im test
@xeonsys und andere....
sagt mal Jungs, es ist ja wahrscheinlich nett gemeint, aber warum postet ihr jede Menge Links von Seiten, die alle regelmäßig keine Eigenleistung erbringen und nur kopieren können, sogar oft noch ahnungslos Falschaussagen machen oder aber nicht übersetzen können?!..
Postet doch statt dessen einfach EINMAL den URSPRUNG, die website der Leute die Ahnung haben und von denen die Tests und die daraus gezogenen Schlüsse stammten, nämlich in diesem Fall:
http://www.anandtech.com/
:) Das gilt immer. Einfach die Nachplapperer übergehen (bevor diese noch hits und Einnahmen dafür kriegen abzuschreiben). Das ist eigentlich guter Ton im Internet stets zu versuchen auf die eigentliche Quelle zu verlinken.
Qualitativ hochwertige Seiten eben wie anandtech werden auch nicht hingehen und tests anderer Seiten bei sich als News "verkaufen", sowas haben die und andere garnicht nötig!
@Ovomaltine
Ich muss dich leider fragen, ob du das Preview von Anand überhaupt gelesen hast? Da sind diverse Beispiele dabei wo die neue CPU auch den dicksten momentan verfügbaren core i7 stehen lässt. Bezüglich Multi-Threading Spiele sag ich einfach mal nur: Crysis 2, 8 threads maximal, stand neulich noch im Info-Thread oder in einem Interview. Spiele sind aber auch nicht unbedingt das, was bei mir die meiste CPU-Power braucht, da hab ich ganz andere Anwendungen wie eben Photoshop z.B., bei dem die neue CPU mal locker 30% schneller ist OHNE, dass PS dafür optimiert wäre.
Achso.... ganz davon abgesehen sind die i5's dann völlig frei zum overclocken, außerdem haben sie weniger Abwärme. Dieses Klitzekleine Detail sorft mit Sicherheit nochmal für 30 weitere Prozent Performanceplus. Wir werden sehen :P
Gigabyte P67A-UD5 und P67A-UD7
IDF 2010: Erste Sandy-Bridge-Mainboards (Sockel 1155) von Gigabyte mit P67-Chip aufgespürt
Die ersten Gigabyte-Boards mit P67-Chip und Sockel 1155 für Intels kommende Desktop-Prozessoren (Sandy Bridge) konnten wir noch vor dem eigentlichen Start des Intel Developer Forum (IDF) in San Francisco ausfindig machen.
Zitat:
Gigabyte war einer der wenigen Mainboard-Hersteller, die auf der Hardware-Messe-Computex im Juli noch keine Boards mit Sockel 1155 für Intels neue Sandy-Bridge-CPUs zeigten. Auf dem IDF gelang es uns, noch vor dem Start von Intels Hausmesse, die ersten Sockel-1155-Boards von Gigabyte aufzustöbern.
Wer Gigabyte-Boards kennt, merkt sofort: Die neuen Sockel-1155-Boards P67A-UD5 und P67-UD7 verfügen über ein schwarzes PCB anstelle der sonst üblichen blauen Platinenfarbe. Damit soll offenbar gekennzeichnet werden, dass es sich um High-End-Boards handelt. Zur einfacheren Unterscheidung sind beim P67A-UD5 manche Teile des Kühlers blau, beim P67A-UD7 sind sie hingegen goldfarben.
ie der Name verrät, kommt bei P67A-UD5 und P67A-UD7 Intels neuer P67-Chip zum Einsatz. Anders als der zweite Sockel-1155-Chip H67 kann der P67 nicht die integrierte Grafikeinheit von Sandy-Bridge-Prozessoren nutzen. Dafür eignet er sich voraussichtlich für SLI und Crossfire - wir gehen davon aus, dass für die offizielle SLI-Unterstützung wie üblich eine Lizenz von Nvidia nötig ist.
Beim Topmodell P67A-UD7 wirbt Gigabyte sogar mit Unterstützung für Drei-Wege-SLI sowie Crossfire mit drei Grafikkarten. Wir vermuten, dass die UD7-Variante hierfür den Nvidia-Zusatzchip NF200 SLI nutzt, der zusätzliche PCI-Express-Lanes liefert - beide Boards verfügen nämlich über ein Kühlsystem mit vier Elementen, die per Heatpipe verbunden sind. Zwei Kühlblöcke sitzen auf den Spannungswandlern beim CPU-Sockel und einer ist offenbar für den P67 zuständig (Single-Chip-Design). Somit bliebe ein Kühlelement für den NF200 SLI. Als wir das P67A-UD7 umdrehten, erkannten wir tatsächlich auf der Rückseite, dort wo der mittlere Kühler sitzt, mehrere Bauteile, die uns von anderen Boards mit NF200-SLI-Chip bekannt vorkommen (siehe Bild rechts). Beim P67A-UD5 fehlen diese Bauteile - damit wird unsere Vermutung, dass das P67A-UD7 den NF200-SLI besitzt, untermauert
Weitere Unterschiede zwischen den beiden Boards: Das P67-UD5 verfügt über zwei USB-3.0-Ports, während das P67-UD7 gleich vier entsprechende Anschlüsse nutzt. Da Intels P67-Chip kein USB 3.0 unterstützt, kommen beim P67-UD7 zwei Zusatz-Controller von NEC zum Einsatz. SATA 6Gb/s beherrscht der P67 hingegen nativ - beide Boards verfügen daher über zwei SATA-6Gb/s-Anschlüsse (weiß gefärbt). Die UD7-Variante bietet zudem sechs SATA-3Gb/s-Ports (schwarz gefärbt), während es beim P67-UD5 vier entsprechende Anschlüsse sind. Außerdem hat dasP67A-UD7 zwei LAN-Ports samt Teaming-Technik, Dual-BIOS sowie 24 statt 20 Phasen für die CPU-Stromversorgung. Dank des Stromspar-Tools Dynamic Energy Saver 2 werden diese aber nur bei übertakteten Systemen komplett genutzt. Im Standard-Betrieb kommen weniger Phasen zum Einsatz.
Auffällig ist zudem, dass P67A-UD7 und P67A-UD5 über Sockel von unterschiedlichen Herstellern verfügen: Beim UD5-Board stammt der Sockeldeckel von Foxconn, beim UD7 ist LOTES der Hersteller. Angeblich wurde der LOTES-Sockel allerdings noch nicht von Intel freigegeben. Die Plastikabdeckung stammt in beiden Fällen von Foxconn.
Die beiden P67-Boards von Gigabyte sollen verfügbar sein, sobald die ersten Sandy-Bridge-CPUs in den Handel kommen - also voraussichtlich im Januar 2011.
http://www.pcgameshardware.de/aid,77...ainboard/News/
Vorstellung von „Sandy Bridge“ zur CES 2011
Die Consumer Electronic Show in Las Vegas wird wie im Jahr 2010 auch im Jahr 2011 Intels wichtigsten Start des Jahres für das gesamte Desktop- und Notebook-Geschäft markieren. Die Messe findet im kommenden Jahr vom 6. bis 9. Januar 2011 statt, unabhängige Tests der vielfältigen Modelle dürften passend zum Start erscheinen. Berichte aus dem deutschen Handel legen zudem dar, dass die Prozessoren direkt ab Anfang Januar auch verfügbar sein sollen.
http://www.computerbase.de/news/hard...-zur-ces-2011/
Intel: 22-nm-CPUs im zweiten Halbjahr 2011
Zitat:
Intel: 22-nm-CPUs im zweiten Halbjahr 2011
IDF 2010: Erste 22-nm-CPUs "Ivy Bridge" werden bereits produziert und kommen in der zweiten Jahreshälfte 2011
Auf dem IDF gab es die ersten konkreten Infos zu Intels 22-nm-CPU-Generation mit dem Codenamen Ivy Bridge - Intel-Präsident Paul Otellini bestätigte, dass man im Zeitplan liegt und die ersten Ivy-Bridge-CPUs in 22-nm-Fertigung in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres anbieten kann. (Daniel Möllendorf,
Das wichtigste Thema der aktuellen Intel-Hausmesse IDF ist natürlich die kommende CPU-Generation Sandy Bridge, die ab Januar verfügbar sein soll. Während Sandy Bridge im 32-nm-Verfahren hergestellt wird, nutzt Intel für den Nachfolger Ivy Bridge bereits 22-nm-Fertigung. Laut Paul Ottelini werden erste Ivy-Bridge-Prototypen bereits in Intel-Fabs hergestellt. Daher macht man sich keine Sorgen in der zweiten Hälfte 2011 entsprechende CPUs anbieten zu können.
Gemäß dem Tick-Tock-Modell von Intel handelt es sich bei Ivy Bridge nicht um eine völlig neue Architektur. Stattdessen werden Ivy-Bridge-CPUs voraussichtlich auf der Sandy-Bridge-Architektur basieren, aber eben einen so genannten "Shrink" von 32 auf 22 Nanometer bieten. Damit lassen sich üblicherweise weitere Funktionen integrieren, Taktraten steigern und sogar die Leistungsaufnahme senken.
http://www.pcgameshardware.de/aid,77...2011/CPU/News/
Intel's Steve Smith Discusses Sandy Bridge
http://www.youtube.com/watch?v=Q6OKi...layer_embedded
Sandy Bridge als erste Platform mit der zweiten Generation der Core-Architektur besitzt als wichtigste Änderung eine integrierte GPU im Prozessor. Bislang wurde bei den existierenden Modellen die GPU über den Memory-Controller angebunden, die Performance des Prozessors und der GPU hing somit sehr stark von der Bandbreite zwischen dem IMC und dem Prozessor ab. Mit der Integration auf die CPU-Bereiche entfällt dieser Flaschenhals. Zudem bindet Intel die GPU direkt an den Last-Level-Cache an, wobei eine Ring-Architektur genutzt wird, um Daten schnell zwischen der GPU und der CPU austauschen zu können. Intel kann alleine aus diesem Grund die Grafikleistung deutlich beschleunigen.
http://www.abload.de/img/sandy_bridge_demos__6_3ztf.jpg
Neue Logos: Der Core i3, i5 und i7 mit Sandy-Bridge-Architektur erhalten aufgefrischte Logos.
http://www.tecchannel.de/_misc/img/d...d=d2e248-media
http://www.abload.de/img/81ca0fc4e2e4b908bec92dglvg.jpg
Die Ring-Architektur
Der Ring-Bus bringt eine vierfache Performancesteigerung des Caches. Durch diese Performancesteigerung ist es möglich gewesen, die GPU anzubinden, ohne die Performance des L3-Caches zu beeinflussen.
Die überarbeitete Turbo-Technik
Weiterhin optimiert Intel die Turbo-Technik, die nun dynamisch über die GPU und CPU implementiert wird. Durch bessere Energieeffizienz ist es nun auch möglich, die Speed-Bins auch bei voller Auslastung weiter anzuheben und auch die Grafik je nach Bedarf mit zu übertakten. Intel wird zudem auch 35- und 45-W-Modelle des Prozessors auf den Markt bringen.
Überarbeitete GPU
Intel hat an diversen Stellschrauben die GPU verbessert, beispielsweise bei den verwendeten Shadern, die Art der Workload-Verteilungen, Z-Buffer, Cache und Fixed-Function-Throughputs. Weiterhin hat man auch auf den Energieverbrauch geachtet, um die Grafik für alle Einsatzbereiche interessant zu machen.
Zu sehen ist in der oberen Grafik, dass Sandy Bridge nur noch ein Zwei-Channel-Speicherinterface verwendet wird. Intel hat ein 3-Channel-Interface für Sandy Bridge nicht vorgesehen, da man in diesem Marktbereich den Bedarf für sehr gering hält. Wie bei bisherigen Core-Modellen lässt sich die Anzahl der Kerne aber relativ einfach vergrößern und verkleinern, da man aus Fertigungssicht das Silizium so gestaltet hat, dass 4-Kern- und 2-Kern-Prozessoren einfach gefertigt werden können. Dabei werden unterschiedliche Dies gefertigt und keine Kerne abgeschaltet.
In ein paar Demos zeigte man die Leistungsfähigkeit der Sandy-Bridge-Plattform im Vergleich zu den bisherigen Core-i7-Modellen. In einer Anwendungsmöglichkeit zeigte man die Erstellung von HDR-Fotos mit HDR Studio. Alle Demos zeigten signifikante Geschwindigkeitsvorteile, die natürlich auf die Verbesserungen der Architektur abzielen und somit sicherlich nicht für alle Anwendungsszenarien zu übertragen sind.
Weiterhin zeigte Intel die Video-Komprimierung auf beiden Systemen und die Vorteile, die durch eine Nutzung der neuen AVX-Instruktionen entstehen. Interessant war auch eine Videoüberwachungs-Demo, die auf einem Serversystem stattfand, bei dem acht 1080p-Streams in Realtime überwacht wurden.
http://www.hardwareluxx.de/index.php...dy-bridge.html
http://www.youtube.com/watch?v=Iqkb0HubOb4
IDF 2010: Intel zeigt auf 4,9 GHz übertakteten Sandy-Bridge-PC mit Luftkühlung; Probleme beim Referenztakt-OC bestätigt
4,9 mit LK nicht schlecht.Zitat:
Welcher Sandy-Bridge-Prozessor genau in dem PC steckte, wollte Intel noch nicht verraten. Auf unsere Nachfrage hin bekamen wir aber heraus, dass es sich um ein Quadcore-Modell für weniger als 300 Euro aus der K-Reihe handelt. Wie bei aktuellen K-Prozessoren lässt sich auch hier der Multiplikator anheben. Das scheint für gute Overclocking-Ergebnisse auch wichtig zu sein, denn der Präsentator verriet uns im Gespräch, dass sich der Referenztakt (oder: Base-Clock) bei Sandy-Bridge-Prozessoren in der Praxis nicht besonders weit anheben lässt - damit sind entsprechende Gerüchte bestätigt. Zwar eignet sich der Referenztakt laut dem Intel-Mitarbeiter für hohe Taktraten, allerdings limitieren die anderen Komponenten, die parallel zum Referenztakt übertaktet werden und verhindern so hohe Ergebnisse. Somit sind K-Prozessoren mit anhebbarem Multiplikator für erfolgreiches Overclocking bei Sandy Bridge offenbar deutlich wichtiger als bei aktuellen Lynnfield-CPUs.
Der übertakten PC verfügte neben der Sandy-Bridge-CPU über ein Sockel-1155-Mainboard von Intel, den verbesserten Intel Boxed-Kühler, eine Geforce GTX 460 von EVGA, DDR3-Speicher von Crucial aus der Ballistix-Tracer-Reihe und ein 1.200-Watt-Netzteil von Antec. Um zu demonstrieren, dass der PC mit der Übertaktung auf 4,9 GHz stabil arbeitet, ließ Intel den Cinebench R11.5 in der Endlosschleife laufen. Welches Ergebnis das übertaktete System erreicht, war ebenfalls geheim und wurde nicht angezeigt. Subjektiv wurde die Szene aber sehr schnell berechnet. Für die Übertaktung war laut Intel nur eine geringfügige Spannungserhöhung nötig. Welche Spannung genau eingestellt war, verriet Intel nicht.
http://www.pcgameshardware.de/aid,77...tigt/CPU/News/
IDF 2010: Gründe für den neuen Sockel
http://www.youtube.com/watch?v=hKGnaTrxS_kZitat:
Sandy Bridge kommt für den Desktop-Bereich im neuen Sockel 1155 - das bedeutet, dass zwingend ein neues Mainboard angeschafft werden muss. Auf den ersten Blick erscheint es vielleicht etwas unsinnig, dass Intel wieder einmal den Sockel wechselt: Da die Chipsatz-Funktionen in die CPU gewandert ist, müsste doch mit einem identischen Interface für die Southbridge ein Drop-In-kompatibler Prozessor machbar gewesen sein? Diese Frage musste sich auch Intel stellen lassen.
Laut Aussagen der Intel-Entwickler war durchaus das Ziel, möglichst eine Kompatibilität zu erhalten - aber durch die Komplexität der Integration war dies letztendlich nicht zu bewerkstelligen. Der Grund liegt hier nicht in dem einen Pin, den Intel nicht mehr bei den Sandy-Bridge-Prozessoren verwendet, sondern in mehreren technischen Problemen, die sich bei den neuen Prozessoren stellen.
Beispielsweise wird der Prozessor mit drei unterschiedlichen Power-Planes angesteuert: Die GPU, der Prozessor und der Uncore-Bereich besitzen eine unterschiedliche Spannung. Auch die optimale Anordnung der Pins aus elektrischer Sicht und diverse weitere Gründe bei der Integration der Komponenten haben dazu geführt, dass Intel letztendlich den Plan verwerfen musste, eine hundertprozentige Kompatibilität zum bisherigen P55 zu erreichen. Ein großes Problem ist auch die Verwendung eines Display-Port-Protokolls anstatt des LVDS-Protokolls für den Monitor-Anschluss: Alleine hierfür wird ein neues Mainboard notwendig, weil bestehende Boards falsche Konverter-Chips verwenden würden.
Zumindest hat man es geschafft, die Sockel-Kompatibilität zu erhalten: Für die Mainboardhersteller entfällt somit das Tooling, das bei einer Neuentwicklung entsteht. Es kann derselbe Sockel-Mechanismus eingesetzt werden, physikalische Besonderheiten des P55 - wie der Sockel-Anpressdruck, das Bonding des Sockels und die physikalischen Kräfte, die durch die Push-Pin-Kühler auf das Mainboard wirken - sind also übertragbar. Auch ist es für den Anwender wohl möglich, weiterhin auf einen Sockel-1156-Kühlkörper zu setzen, neue Kühlkörperdesigns werden also nicht notwendig, da die Halterung wiederholt eingesetzt werden kann.
http://www.hardwareluxx.de/index.php...d=34&Itemid=99
http://www.youtube.com/watch?v=DopdfPnWlFA
http://www.youtube.com/watch?v=zbokPe4_-mY
Massenproduktion von Sandy Bridge läuft
mal sehen wie die sich schlagen werden.?:roll:
Preise und weitere Benchmarks zu „Sandy Bridge“
sieht so aus.:smile:
"Seriennahe „Sandy Bridge“ bei 5 GHz"
Quelle: ComputerbaseZitat:
Die Marke von 5 GHz scheint dabei mit dem Core i7-2600K mit einem Basistakt von 3,4 GHz, einem aktivierten Turbo bis 3,8 GHz und 8 MByte L3-Cache als Flaggschiff der kommenden Serie relativ problemlos möglich zu sein.
sweet... Wenn die jetzt schon in der Fertigung sind dann sollten sie doch nun wirklich innerhalb von 2-3 Monaten verfügbar sein... nice, ich verkaufe dann mal meine alten Komponenten.
Auf welchen Sockel steht der denn ? und weiss schon einer was ueber den Preis ?
MfG
LandsHeer
die gigabyte boards für sandy bridge.
nice.... irgendein UD3 wird dann meins, bisher reichten die alle zum grandiosen overclocken, die ganzen Unsinns-Features der dicken Dinger braucht kein (normaler) Mensch
naja, wenn ich mir nen Server basteln wollte... aber diejenigen die's kaufen haben doch Spiele-Rechner... da brauch ich nur den Speed (der bei allen Modellen bis auf geringste Werte) gleich ist. das ist doch alles gaga! Ich hatte mit günstigen Mainboards der Qualitätsmarken noch nie Probleme und der e8400 lief zu Beginn auch auf 4,8GHz bzw. 5 kurzfristig! auf einem 99€ UD3. Diesmal werde ich wohl allerdings mehr für die CPU ausgeben müssen, da man jetzt nur noch über den Multiplikator drankommt. Egal, ich freue mich auf meine 5GHz Quad-Spielkiste mit Luftkühlung!
Zum Arbeiten nutz ich das Ding eh nicht, da kommt nichts gegen den Mac an aber vielleicht wird ja aus dem 5GHz Spielerechner auch noch ein Hackintosh.
weiß ich noch net. Die 5850 war ja eh nur als temporär angedacht und auch wenn ich damit jetzt verlust mache denke ich hau ich sie (irrationalerweise) raus. Es wird dann entweder die 6950 oder 6970, denke ich. Je nachdem wie die Leistungsdaten und Preise aussehen werden. Falls wider erwarten die GeForce 580GTX kein totales Strommonster wird (die AMDs brauchen ja dann scheinbar auch 250W) und nicht mehr als 400€ kostet wird diese aber auch mit in Betracht gezogen. Trotzdem, im Moment würde ich vom Gefühl sagen die 6950 wirds werden :D
CPU bleiben ja scheinbar nur 2600K & 2500K, kommt dann auf den Preis an. Tendenziell zum 2500K, die 8 Threads bringen eh kaum was, besonders wenn ich sowieso mit >4,5GHz unterwegs bin ist das wahrscheinlich schnuppe bis zur nächsten Konsolengeneration.
Kühler:
Noctua NHD14 oder, wenn die Konkurrenz FAST so gut dafür aber bedeutend billiger ist diese. Noctua schon oft verbaut und selber seit fünf Jahren genutzt, bei ähnlichen Preisen guter Konkurrenz werde ich NICHT wechseln und mir den D14 zulegen.
werde wohl auch eine 6950 kaufen.:)
und die 5750 kommt raus.
ASUS show Maximus IV Extreme
wo bleiben denn die PCI steckplaetze, da waere ja meine Xtreme Gamer soundkarte am falschen platz :S
PCI Steckplätze sterben zurzeit halt aus ;)
Genau so wie IDE Steckplätze
Also laufen alle neuen Soundkarten usw auf PCI-E ?
naja, der sound auf nem Asus Rampage III soll ja ziemlich gut sein, da wuerde ich meine soundkarte dann doch nicht mehr brauchen...
i7-2600k @ 4,6GHz
ah, haette naehmlich drann gedacht, ein Asus Ramepage III mit 2 GTX 460 2 gb drauf, nur dann waere da das problem das ich nirgends mehr meine soundkarte hinstecken koennte.
OFF Topic: belegt die gtx 460 2 gb 2 slots oder nur einen slot ?
MfG
LandsHeer
cpu und board's scheinen schon im labor zu sein.:cool:
erste infos mitte des monats
weiß denn schon wer wann es die Teile dann zu kaufen gibt? Jannuar wahrscheinlich oder wie?
GIGABYTE P67A-UD7 Preview
die neuen asus board's mit EFI
Zitat:
Alles digital, alles EFI – Alles neu bei Asus?
15 Asus-Mainboards zum „Sandy Bridge“-Start
Asus Maximus IV Extreme klotzt und kleckert nicht
Asus Sabertooth P67 mit „Vollkörper“-Kühlung
EFI
http://www.xtremesystems.org/forums/...39&postcount=7
P8P67 Deluxe (Intel P67 Express) Motherboard
Sandy Bridge @ 5,3GHZ
http://vr-zone.com/articles/first-lo...d/10305-4.html
Intel bestätigt Sandy-Bridge-Termin
Veröffentlichung am 5. Januar
freue mich schon auf den test.:)
die cpu's
Zitat:
jo, aber tests mit brauchbaren Zahlen dürfen damit doch auch erst in 7 Wochen gezeigt werden ..... llaaaaaangweilig :D
die videos von den asus board's
die ASRock board's
5.1GHz i7-2600K, Wassergekühlt
Vorab-Test: MSI P67A-GD65, Asus P8P67 Deluxe und weitere Sockel-1155-Boards für Intels neue CPU-Generation
Die ~5Ghz scheinen sich bei 1,4V zu bestätigen.
Hier gibts weitere Benchmarks:
http://www.inpai.com.cn/doc/hard/138458.htm
Während manche Spiele gar nicht oder unmerklich schneller bei gleichem Takt sind, läuft StarCraft 2 rund 25% schneller auf einem gleichgetakteten Sandy Bridge.
http://img843.imageshack.us/img843/5...ybridgesc2.jpg
Dazu noch der gesenkte Strombedarf sowie das deutlich höhere Taktpotential.
Leute mit HighEnd PC werden wohl kaum um Sandy Bridge herumkommen.
Werde bestimmt auch im Januar umsteigen. Mein Ziel sind 4,5-5 Ghz. :D
Streich die 4.5, das Ziel sind 5GHz stabil mit Luft, das wird scheinbar auch gehen, muss man evtl. 2-3 CPUs testen :D.... und dann lass ich nen Crysis-Server laufen und wenn der dann immer noch ruckelt weiß ich auch nicht mehr ^^. Ach... nur Spaß, Crysis Server werden (leider) auf ewig ruckeln/laggen!
Intel: Ivy Bridge erst 2012
Core i7-2600K review
dafür kann ich auch kein danke geben... will doch nen quad-core MBP kaufen nächsten Jahr :(
Update: Komplett Preisliste vorhanden!
http://www.computerbase.de/news/hard...-sandy-bridge/
2600K für 317$ [8MB Cache, SMT, 3.4-3.8 Ghz]
und
2500K für 216$ [6MB Cache, kein SMT, 3.3-3.7 Ghz]
Hier im Forum wird sich der Großteil bestimmt für den 2500k (216$) entscheiden. Hoffentlich rutscht der im Entkundenmarkt auf ~200.
Glaube nicht das man SMT innerhalb des nächsten Jahres bei Games bei 4 mal ~4,2-4,6 Ghz braucht (+10% ProMhzLeistung).
Eher schade sind die fehlenden 2 MB Cache, denn die 100 Mhz differenz zum 2600k(317$) macht man durch OC ey wieder weg.
1 Jahr später, Anfang 2012 kommt ey schonwieder Ivy Bridge, dann kommen 6 oder 8 Kerne in den PC und bisherige und kommende Titel werden wahrscheinlich kaum vom 5 oder 6 Kern/Thread profitieren (einstelliger % Bereich). Bleibt nur zu hoffen das Ivy Bridge auch auf Sockel 1155 kommen wird.
Ivy Bridge bekommt einen neuen Sockel das steht schon schon ewig fest da es die ersten 22nm Prozessoren sind und Sandy wiederum noch auf 32nm laufen, also neuer Sockel.
Deswegen ist es auch total schwachsin sich jetzt oda demnächst einen neuen PC zu Kaufen da jedes jahr ein neuer sockel rauskommt, wenn man sich das mal recht überlegt ist das eig total krank aber naja nach 22nm kommt erstmal nix mehr die nächsten jahre weil kleiner geht atm nicht.
PS: Achja und 2012 kommt dann auch schon der Haswell welcher wohl wieder einen neuen Sockel haben wird was das aufrüsten imma schwerer macht, Gratulation Intel o_O
MFG
Ovo
Neuer Prozess bedeutet nicht gleich neuer Sockel. Ivy Bridge erscheint für Einsteiger-Mainstream und HighEnd Plattformen.
Bisher gibt es noch keine harten Fakten. Bekannt ist wohl nur, das es für die HighEnd Versionen einen neuen Sockel (vielleicht 1355) geben wird.
Daher könnt es gut sein, das 2 und 4 Kerner, vielleicht noch 6 Kerner für 1156 erscheinen.
Das mit dem kleiner geht im Moment nicht glaubst du doch selber nicht :p
Intel mit ihren Milliarden Gewinnen sind mit absoluter Sicherheit schon daran "kleinere" Prozessoren herzustellen (Prototypen)
Soweit ich mich erinnern kann ist mit Silizium erst bei 4nm Schluss, allerdings sucht man ja Heute schon nach einer Alternative (Stichwort "Graphen")
Intels aktuelle Roadmap geht auch davon aus das bis 2022 4nm möglich sind, wobei Intel selbst im Moment noch etliche Probleme hat Strukturen unter 14nm herzustellen....
Wir können uns also bis 14nm noch auf regelmäßige DIE-Shrinks freuen, ich gehe davon aus das es erst ab da an zu größeren Zeitintervallen zwischen den einzelnen DIE-Shrinks kommt
Richtig. 4nm werden wir wohl lange nicht sehen, wenn überhaupt aber einfach mal abwarten. Bisher wurden immer neue Möglichkeiten und Wege entdeckt doch noch weiter shrinken zu können.
Neue CPUs wird es so oder so geben. Das danach nichts neues oder besseres kommt ist schlicht falsch.
Neue Architekturen, neue Materialien und neue Fertigungsmöglichkeiten (siehe 3D-Chips) werden die Leistung auch in Zukunft steigern.
bilder+ infos zum
ASUS MAXIMUS IV EXTREME
Intel Sandy Bridge - Nvidia bestätigt: SLI auf Intel P67 möglich
boards sind auch schon da.
nicht schlecht.
update es werden schon welche verkauft.
EVGA zeigt kommendes P67 Classified
da hat schon einer einen I7-2600K
die Cpu's sollen bei LK ca, 4,9Ghz bringen:shock:
hm, hätte eigentlich mit etwas weniger bei allen gerechnet, das war zumindest so angekündigt.... mal sehen ob sich noch was tut
...weis auch nich, eigentlich könnte man sich auch ein viel billigeres AMD System zusammen bauen
AMD Phenom II X4 955 ~123€
http://geizhals.at/deutschland/a485791.html
MSI 770-C45 ~55€
http://geizhals.at/deutschland/a433034.html
das sollte noch paar Monate reichen aber erstmal mal abwarten bis zur Vorstellung^^
Sandy Bridge im Forumdeluxx gesichtet
i7-2600K @ 5GhzZitat:
Der in 32 nm gefertigte Intel Core i5 2500K Quadcore der Revision D2 verfügt demnach standardmäßig über einen Multiplikator von 33 und erreicht zusammen mit einen Bus-Speed von 100 MHz unter Last 3,30 GHz, im IDLE taktet sich die CPU allem Anschein nach auf 1,6 GHz bei einem Multiplikator von 16 zurück. Die Hyper-Threading-Technologie scheint man hingegen nicht implementiert zu haben. Mit einem L1- und L2-Cache von viermal 32 KBytes bzw. 256 KBytes hat sich im Vergleich zum "Lynnfield" bzw. "Clarkdale" nichts getan, der L3-Cache wurde gegenüber dem "Clarkdale" ähnlich dem "Lynnfield" beschnitten, wenngleich er mit 6 MB immer noch etwas größer als dieser ausfällt. Nicht geklärt werden konnte hingegen, ob die CPU über eine integrierte Grafikeinheit verfügt und sich unter Last mittels des Turbo-Modus die Taktfrequenz weiter steigern lässt.
Außerdem scheinen sich die Gerüchte zu bestätigen, dass einige Prozessoren über einen freien Multiplikator verfügen. Der Intel Core i5 2500K wurde seitens hugoLOST durch eine Erhöhung des Multiplikators auf insgesamt 4,9 GHz bei einer VCore von 1,548 Volt übertaktet und schaffte es bei einer 1M Kalkulation mit SuperPi auf 07,691 Sekunden. Laut unserem User wäre eine Taktsteigerung noch möglich gewesen, das Mainboard wäre hierbei aber der limitirende Faktor gewesen.
http://www.hardwareluxx.de/index.php...gesichtet.html
i7-2600K @ 5,3Ghz
Sandy-Bridge-Nachfolger Ivy Bridge angeblich erste CPU mit integriertem Grafik-RAM?
Soo, ENDLICH: NDA zu Intels neuen CPUs (SandyBride) gefallen, Tests draußen!
Fazit:
Hammerteile! Einfachst auf 4,5-knapp 5GHz übertaktbar, super Performance. Ich persönlich suche nur noch nach einer Quelle für den 2500K.
http://images.bit-tech.net/content_i...-die-map-w.jpg
Reviews:Zitate:
- Bit-Tech.net
- Anandtech.com (sehr technisch und ausführlich, top wie immer)
- PCGameshardware.de (kein Crysis und keine OC benches in Games, mies für die Seite!)
Zitat:
Zitat von Anandtech
Zitat:
Zitat von bittech.net
Benchmarks (Beispiele):
Spoiler Video Encoding (250%+):
Spoiler Video Encoding mit Handbrake:
Spoiler Stromverbrauch unter Last:
nice.:-)
CB test:
Zitat:
Sehr gut ist die reine Prozessorleistung der „Sandy Bridge“-CPUs. Das nicht einmal 300 Euro teure Flaggschiff Intel Core i7-2600 geht – umgangssprachlich gesagt – schlichtweg „ab wie Schmidts Katze“. Dabei ist insbesondere die Leistung in Spielen nichts anderes als herausragend. Hier düpiert das Modell jeden bisher erhältlichen Prozessor und hebt die Messlatte teilweise so hoch, dass wir mit einer GeForce GTX 580 als aktuell schnellste Grafiklösung schon wieder an das Grafiklimit stoßen. Deshalb gibt heute am ehesten der Spiele-Benchmark in geringer Auflösung den Blick in die Zukunft – so wie es bereits der letzte Test gezeigt hatte. Und in diesen Benchmarks mit geringer Spiele-Auflösung wird nicht nur die Intel-Vergangenheit auf die Plätze verwiesen, auch die schnellste AMD-Konkurrenz wird mit fast 50 Prozent Vorsprung mehr als deutlich geschlagen.
http://www.computerbase.de/artikel/p...und_empfehlung
finde die SB CPU´s schon recht interessant auch wenn ich ein enger Verfechter der Bulldozer bin. Die enorme Leistung und der geringe Verbrauch sind wirklich erste Sahne. Vielleicht werde ich mir den 2600 ohne k kaufen. Ich warte nur noch auf die ersten modifikations seitens UEFI und Mac OSX und dann geht es aber so was von ab. Am liebsten wäre mir ohne kernel patch und modifizierten kexten:-o das wäre ja mal gooiiiillll
na mal schauen was die Bulldozer bringen.:)
Ps:
G.Skill stellt RipjawsX -Speicher für Sandy Bridge vor
Von Bulldozer gibts doch noch nichts. Ich befürchte, der wird kaum eine Chance haben. Diese Intel Chips ist einfach in jeder Dimension ein Hammer. Single-Thread, Multithread (wobei das weiterhin eher zweitrangig ist), Übertaktbarkeit, einfach klasse. Ich sehe nicht was AMD - die mir jetzt noch mehr leid tun - dem entgegen setzen kann. Ich denke AMD kann sich weiterhin nur im unteren Marktsegment über den Preis behaupten, frage mich aber von Jahr zu Jahr, wie lange sie das wohl noch durchstehen können.
Ich wartete ja darauf um mir neue CPU + Board + RAM zu gönnen und dachte auch schon dass sie gut werden, aber das ist echt mal klasse!
@Lobos
Hab mir auch schon überlegt, ob ich nach mehreren Jahren guter Erfahrung mit Gigabyte Boards nun ein Asus P8P67 zulegen soll (wegen des EFI), aber ich sehe nicht, wie das die OSX86 Installation deutlich leichter machen soll. Wenn man die EFI-ware ändern muss ist die Garantie des boards eh dahin. Da läuft das jetzt per internem USB Stick auch simpelst ohne jeden GArantieverlust.
Aber ja, ich schiele ganz gewaltig darauf wieder OSX laufen zu lassen, hat's denn schon jemand mit verfrühtem SandyBridge & board probiert, falls ja, link?
@ xeonsys
"spezieller SandyBridge Speicher".... soll ich lachen?
@all
wer kauft denn nun und was und wo? Ich dachte an 2500K + Asus P8P67 (standard) + 2*2GB 1333er zum Anfang + Noctua NH14D. Asus Board wegen EFI (evtl. kommt ein osx86 Bastler drauf leichter als bisher OSX zu installieren). Dickere Boards sind eh Käse, brauche keine Spielkind-Features wie SLI und RAID...
Jetzt die entscheidende Frage: Kann man schon irgendwo die CPU bestellen/vorbestellen?
was machst du eigentlich, bist du bedient mit nur dem Grafikkarten Update oder schaffst du CPU & Board-technisch auch noch was an?
ach ok.... das wollte ich eigentlich vermeiden. Wenn 2013/14 womöglich wie vermutet neue Konsolen kommen wollte ich eigentlich um diesen Zeitpunkt wieder updaten.
Bei den Grafikkarten bist du also zu dem Schluss gekommen wie ich auch. Cayman (1) ist nur ein halbes Update :)
Nette CPUs, muss man schon sagen, da fällt es schwer zu wiederstehen vorallem bei den angekündigten Preisen... aber mein i5 750 ist eigentlich noch vollkommen ausreichend........... obwohl^^
Leider sehen die Mainboards dazu nicht wirklich gut aus, für die meisten aber wohl irrelevant.
meinst du "gut aussehen" ernst? ^^ ... oder beziehst du dich auf die Features?
Mir ist beides egal, es soll stabil laufen und USB3 ist nett, das wars dann auch. Mich konnten die Mainboard-Hersteller nicht mit ihren pseudo-Features locken, ich brauche nichts davon.
Also ich wollte ja eigentlich auf ein amd board mit nem 1055T aufruesten, aber nachdem ich die benchmarks usw gelesen hatte werde ich wohl ein wenig mehr geld sparen fuer ein neues Intel Board und ner Sandy Bridge cpu.
Also Board hatte ich an folgendes gedacht: GigaByte GA-H67A-UD3H
das soll sehr gute qualitative kondensatoren usw haben.
Als CPU: Kommt auf den Preis an, wenns im Budget liegt den 2600K
Als Kuehler den: Scythe Mugen 2 Rev.B
Damit sollte man erstmal wieder ruhe haben fuer die naechsten Jahre. Ist fuer mich bestimmt ein mega unterschied zu meinem E6600 @2.4 GHz lol
Weiss schon einer was ueber die Preise in Euro ?
ungefähr der Dollarpreis in € am Anfang
http://www.computerbase.de/artikel/p...desktopmodelle
bzw.
http://geizhals.at/deutschland/?cat=cpu1155
leider haben sie noch keine preise fuer den 2600k, denke mal das der aber so um die 250 -280 euro liegen wird
ich tippe eher auf knapp 300€. Wie kommt ihr auf 250€, viel zu niedrig.
ich versteh nich wieso intel ne gpu einbaut?
http://ht4u.net/reviews/2011/intel_s...re/index55.php
amen.
bei den preisen überleg ich mir auch ein neues sys anzuschaffen. zum rendern wär zwar ein 980X besser, aber so bescheuert bin ich dann doch nicht :) der 2500, wie randfee schon sagte, sieht echt interessant aus.
ich hätte mir nen II x6 geholt, schade amd :D
mainboards in der neuen pca im test ab morgen.
ja.:)
und es geht weiter
oh bitte.... so langsam wirds lächerlich mit den RAM-Herstellern. :roll:
Also so wie es aussieht soll die neue SB sehr gut mit OS X laufen, auf der Seite http://tonymacx86.blogspot.com/2011/...-mac-os-x.html wird beschrieben wie es geht und wie es funktioniert! Und das ganze noch vor dem offizielen Release seitens Apple. Ich glaub die SB wird meine lieblings CPU:)
cheers... sehr nice! Man kann aber auch sicher sein, dass Apple die CPUs standardmäßig unterstützen wird, daher löst sich das Kernel-Problem schnell.
Freu mich auf mein zukünftiges Rendermonster. Finds aber extrem schade, dass Quick Sync nicht mit dem P Chipsatz nutzbar ist, doof! Naja, boards wechseln falls gewollt, aber 4,8GHz ist mit der CPU sicher auch schon ne sehr gute Hausnummer was die encoding performance angeht.
Also ich habe jetzt unzaehlige seiten durchgelesen.... aber...wann soll die Sb nochmal rauskommen ? lol
mfg
LandsHeer
ist offiziell vorgestellt, Verkaufsstart ist Sonntag.... also Montag :)
habe die neue pcgh neben mir liegen da sind auch die SB mainboard's im test drin.:smile:
oh cool, muss ich mir auch besorgen, haben die dort auch das
ASRock P67 Pro3
drinne ?
wuerde mich mal interessieren wie das abgeschnitten hat :P
das hab ich mir ja fast gedacht, wieso sollten sie sich auch groß bei der Primärfunktion unterscheiden, besonders jetzt, wo nur über Multiplikator übertaktet wird... rofl. Mir war aber nicht klar, dass das P8P67 (standard) kein EFI hat.... hm...
doch, doch das gleiche uefi wie das deluxe..
es fehlen die diagnose Led's ,der zweite Lan-Controller von Intel sowie E-SATA.Zudem beitet der zweite Grafikslot stets nur 4 Lanes.
Achtung OC die system agent spannung heißt hier VCCSA.
ps. der i7-2600k ab 9.1.11 für 314€
5,5GHz
laut hw board usern soll auch 5,55 gehen.
hm... den 2500K sehe ich aber noch nirgends..... irgendeiner gut genug drauf sich den 2600K zu holen um die 5GHz so deutlich hinter sich zu lassen?
314 ist aber ganz schoen heftig, wo hier gesagt wird das er 317 USD kosten soll, das ungefaehr 240 euro waeren...
ist dir etwa neu, dass wir (im Euroraum) ständig abgezockt werden, bei fast allen Produkten, sogar deutschen Autos! ... und immer bedenken, dass viele US-Preisangaben ohne Mehrwertsteuer sind. In allen Geschäften zumindest ist diese meist nicht im Preis drin, was ich schon als Kind total bekloppt fand!
naja das man abgezockt wird war mir ja nix neues aber dann so heftig habe ich das noch nicht gesehn, lol
und ja, bei den autos sieht man das besonders, lol
edit: jo aber die amis haben ja nur 7%
Nach sandy bridge kommt die etwas kleinere version auf 22nm Ivy bridge.
Dan geht es weiter 2012 mit der neuen architektur Haswell 22nm (nachfolger von sandy bridge) .2013/2014 kommt die etwas kleinere version auf 16nm Rockwell.
der i5-2500K
zu haben ab 213€
der i7-2600K
zu haben ab 309€
das ASUS P8P67 Deluxe
zu haben ab 195€
schon wer bestellt?