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Thema: Programmieren

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Professional Avatar von Predator
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    Dass sind mal hilfreiche Antworten grosses thx an alle
    JA ich glaube ich fange mal an mit einer Sprache zurechtzukommen aber mit VB.NET binn ich im moment sicher besser dran als mit C#
    Danke für die Links und vorallem für die Ausführlichen Antworten

    oder doch besser mit etwas anderem Anfangen
    (mein Interessen liegen schon im Programm oder vielleicht sogar Spielentwicklung)
    Geändert von Predator (16.11.2007 um 16:50 Uhr)
    .................................................. .........
    mir fällt nix ein^^

  2. #2
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    Also ich finde sich blind in eine Programmiersprache zu stürzen ist Zeit- und Motivationsverschwendung...

    Du solltest dich erstmal mit der allgemeinen Funktionsweise von Rechnern befassen. Natürlich nur sehr grundlegend aber nur so verstehst du auch was später dein Programm tut. Ich meine im Prinzip ist das alles nur sture Mathematik bzw. Logik. Aber eine sehr eigene Logik.

    In der Schule haben wir damals auch so angefangen. Einige Stunden Theorie mit erklärenden Beispielen. Dann gings mit C los und später war dann C++ dran. Alles nur grundlegende Dinge wohlgemerkt. Im Studium kam dann Java und der Vorteil an der Geschichte ist halt, dass wenn das Grundgerüst steht es nicht schwer ist von z.B. C++ auf Java umzusteigen.

    Wenn du dir das wirklich vornimmst solltest du vor Ausgaben in Sachen Fachliteratur nicht scheuen. Klar ist son C++ in 21 Tagen ne praktische Sache und danach schreibst du ein "Hello World" in 10 sek.. Aber das wars auch. Die wirklich grundlegenden Wichtigen Dinge werden dir immernoch am besten über gute Bücher vermittelt.
    Was auch noch sehr wichtig ist ist wie immer praktische Hilfe/Unterstützung. Such dir jemand aus deinem Freunden- Bekanntenkreis der sich schon etwas mit der Thematik beschäftigt hat. Oder nen gutes Forum für Anfänger und frag die Leute Löcher in den Bauch wenn du Verständnisprobleme hast.

    Ich fand Programmieren immer sehr reizvoll wegen der Freiheit. Der Möglichkeit auf viele Weisen Problemlösungen darzustellen und einen effektiven Weg zu finden. Leider reichte die Motivation wohl nicht ganz und ich bin irgendwann ziemlich "stecken geblieben" in meiner programmiertechnischen Entwicklung. Sprich: Ich war zu faul und hab den ***** nicht hochbekommen um weiter zu lernen.
    Am Anfang ist das ein arges Problem finde ich da einem schnell einfache Dinge zu leicht sind und für größere Sachen die Kentnisse fehlen. Aber da muss wohl jeder durch.

    Viel Glück und Spass bei der Sache. Aber sei nicht enttäuscht wenn du merkst, dass es nicht dein Ding ist. Ich glaube zum professionellen Coder muss man schon geboren sein^^

  3. #3
    Semi Pro Avatar von megaman
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    Ich habe an der Schule einen Info-Kurs gewählt und selbst mit der Hilfe kompetenter Lehrer bekomme ich das nicht richtig gebacken.
    Wir haben jetzt eine Weile mit Pascal(TurboPascal) gearbeitet, fangen jetzt mit Excel an, im nachhinein bedauere ich, es gewählt zu haben.
    Aber ich glaube auch, dass es geschmackssache ist, ob man das Programmieren mag oder eben nicht, wenn man nicht mit begeisterung ran geht, dann kann mans auch sein lassen, wie ich gemerkt habe.

    Mein Rat, versuche nicht es dir selber beizubringen, sondern suche dir kompetente Hilfe, Informatik Kurse für Anfänger, gibt es doch überall zu besuchen.

  4. #4
    Erfahrener User
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    Zitat Zitat von megaman Beitrag anzeigen
    Ich habe an der Schule einen Info-Kurs gewählt und selbst mit der Hilfe kompetenter Lehrer bekomme ich das nicht richtig gebacken.
    Wir haben jetzt eine Weile mit Pascal(TurboPascal) gearbeitet, fangen jetzt mit Excel an, im nachhinein bedauere ich, es gewählt zu haben.
    Aber ich glaube auch, dass es geschmackssache ist, ob man das Programmieren mag oder eben nicht, wenn man nicht mit begeisterung ran geht, dann kann mans auch sein lassen, wie ich gemerkt habe.

    Mein Rat, versuche nicht es dir selber beizubringen, sondern suche dir kompetente Hilfe, Informatik Kurse für Anfänger, gibt es doch überall zu besuchen.
    Sehe ich nicht ganz so. Am Anfang ist meiner Meinung nach ein Buch x-Mal besser als irgendeine kompetente Person. Du kannst die Dinge so oft nachlesen wie du willst, und so schnell voran gehen, wie du willst. Ich würde eher nur dann eine Person zu Rate zienen, wenn du an einem Punk nicht weiter kommst und dann dieses konkerete Problem mit jemanden besprichst. Ich halte nicht so viel von Kursen, weil Programmieren lernt man eigentlich nur durch üben, lernen und es immer wieder versuchen. Und das bekommt man eigentlich am Besten mit einem Buch hin. Bei einem Kurs zieht sich das ewig hin, vlt. nur einmal die Woche eine Stunde. Das wird nichts. Nimm dir ein Buch, ein gutes Buch, und viel Motivation und Geduld, dann wird das was!

    @noxon: Ah, ok, das wusste ich nicht so genau. Ich habe mal ein wenig in C# reingeschnuppert, aber es dann doch gelessen. Ich bin eher einer, der was mit Java macht Und bei Java ist das wohl dann eher das Problem, dass es langsam werden kann

    VB ist doch ein Basic-Dialekt, oder? Ich persöhnlich würde dir eher davon abraten, aber das ist reine Geschmackssache. Wie noxon schon schrieb, bei 20 Leuten, bekommst du 20 Antworten

  5. #5
    Erfahrener User Avatar von asdfasdf
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    Sprachen gibt es viele, es kommt drauf an, was du sagen willst.

    Für den Einstieg Java, C#, Python - wichtig sind kleine Übungsprobleme. Eine Programmiersprache ohne konkrete Anwendung zu lernen ist langweilig und kann schnell zum Abbruch führen.
    Rechenknecht: Intel Core i7-920 @ 3.5GHz ASUS P6T Deluxe X58 12GB Corsair XMS3 DHX PowerColor HD 4870 PCS+ 1024MB

  6. #6
    Professional Avatar von noxon
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    VB ist doch ein Basic-Dialekt, oder? Ich persöhnlich würde dir eher davon abraten, aber das ist reine Geschmackssache. Wie noxon schon schrieb, bei 20 Leuten, bekommst du 20 Antworten
    Jup. Die Syntax ist eine typische Basic Syntax und recht einfach zu lesen, aber vom Aufbau her unterscheidet sich VB.NET nicht von C# oder anderen .NET Sprachen. Die greifen ja alle auf das selbe Framework und auf die selben Bibliotheken zu. Von daher ist es eigentlich völlig egal, was man für eine Sprache nimmt. Sie unterscheiden sich hauptsächlich in der Syntax.

    Zu VB.NET würde ich aber aus dem Grunde raten, weil das Visual Studio dafür einen viel besseren Support liefert. VB.NET Code wird während des Schreibens schon teilweise im Hintergrund compiliert und so können schon diverse Fehler erkannt werden, die bei C# erst beim Kompilationsvorgang erkannt werden. Das ist schon recht angenehm, wenn einem solche Fehler sofort gemeldet werden und man nicht erst beim Kompilieren eine Liste mit 20 Fehlern gemeldet bekommt.

    In VB.NET gibt es auch ein recht hilfreiches Feature für Anfänger und zwar gibt es dort sowas wie eine automatische Rechtschreibkorrektur. Logische Fehler om Code werden sofort angezeigt und durch einen Mausklick kann man sie beheben lassen. Ich verwende das zwar nicht, aber für den Anfänger ist es sicherlich sehr hilfreich, wenn man sieht, was an dem Code nicht stimmt und was man ändern muss, damit er stimmt.

    Beispiel:


    Entweder entfernt man hier das ReadOnly der Eigenschaft oder man darf die Set Methode nicht verwenden. Dem Anfänger werden hier also schon die möglichen Lösungswege angezeigt und er muss es nur noch auswählen.


    Auch die Codevorhersage ist in VB.NET besser ist, als in C# und auch sonst bietet es noch ein paar kleine Vorteile, die es dem Neuling leichter machen. Zum Beispiel kann man während der Laufzeit Funktionen ausführen und sich deren Ergebnisse anzeigen lassen. Zum Debuggen ist das wirklich sehr sehr hilfreich. Man hält das Programm einfach an und kann komplette Codeteile an der Stelle ausführen und sehen, was sie für Ergebnisse liefern.

    Ich mag an C auch nicht, dass es Case-Sensitive ist. Das hat für mich keinerlei Vorteile. Man sollte der Übersichtlichkeit halber keine Variablen mit dem selben Bezeichner verwenden, wobei sich nur die Groß- und Kleinschreibung unterscheidet. Das verwirrt eh nur. Von daher sehe ich keinen Sinn darin, dass C da Unterschiede macht. Das führt nur dazu, dass man beim Schreiben des Codes auch immer noch auf die Groß- und Kleinschreibung achten muss. In VB.NET schreibst du einfach alles klein und der Editor formatiert dir die Variablen dann so, wie du sie definiert hast. Es sind solche Kleinigkeiten, warum ich VB.NET lieber mag als C#.

    Es ist aber wie gesagt alles eine Geschmackssache und hauptsächlich liegen die Vorteile im Editor und weniger in der Sprache selbst. Das Visual Studio bietet unter VB.NET einfach viel bessere Hilfen an, als unter C# und von daher würde ich das empfehlen.

    Wechseln kann man später immer noch, wenn man will, da sich wie gesagt nur die Syntax unterscheidet, der Code aber praktisch identisch bleibt.

    Lest euch bitte unsere FAQs für grundsätzliche Fragen zu Crysis durch und beachtet bitte unsere Forenregeln.

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