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A:"There is a life out of the internet"
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B:"WTF?!!11!one!!11!!!eleven ....link?"
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Das wohl größte problem ist das Untescheiden von Schuldig und Nichtschuldig bzw. Terrorist und nicht-Terrorist.
Bei Terroristen finde ich es OK, wenn bspw. ein zukünftiger Terroranschlag durch
Verhöre, die nicht unbedingt den Genver-konventionen entsprechen, verhindert wird.
Nach dem Prinzip "der Zweck heiligt die Mittel" ist es meiner Ansicht nach legitim.
Fraglich ist natürlich, ob konkrete Beweise vorliegen, die den Terrorverdacht bestätigen.
Beispielsweise könnte es eine unabhängige internationale Komission geben, die die
Beweise auf Terrorismus untersucht und somit Inhaftierung in Guantanamo bestätigt.
Um die Demokratie und den "westlichen Lebensstandard" zu schützen braucht man oft
"undemokratische Mittel"....
Ich bin ganz klar für eine Schließung von Guantanamo-Bay, solgane die Amis keine
internationale und vorallem unabhängige Komission zur Prüfung auf Terrorismus haben! Den der Gedanke, dass unschuldige derart gefoltert werden überwiegt allen erfolgen!
Denn die Bush-Administation hat ein breites Feld von Menschen und Ländern, die in die
"Achse des Bösen" passen, doch dies ist auf keinen Fall objektiv und nicht alle sind
schuldig, die es laut der US-Regierung scheinen.
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Also die Waterboarding Methode ist ja der reinste Kindergarten, gegen das was dort abgeht... Also dieser Stützpunkt ist die Hölle auf Erden und ich hoffe dass die so schnell wie möglich von Obamba abgestellt wird.
Zudem finde ich es eine Sauerei von den Amerikanern, dass die so viele Andersgläubige Weltregionen als Brut des Bösen ansehen. Auch Europa ist die Brut des Bösen, weil sich das "Böse" (laut USA) hier auch ausbreitet.
Das Thema Guantanamo ist das schlimmste was es gibt. Selbst Foltermethoden vom KGB oder den Chinesen ist ein Tänzchen gegen.
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Grundsätzlichg kann man jedes Leiden so darstellen, dass sich der Zuschauer zum Leidenden hingezogen fühlt (das gilt auch für Mörder, Vergewaltiger, usw.)
Deshalb finde ich es zum Teil lächerlich, dass sich die Weltöffentlichkeit über einige Spezialfälle so auslässt, obwohl das Leid in der Welt doch so unendlich ist. Wir hier vor unserem PC können gegen Guantanamo gar nichts unternehmen. Wer es wirklich will, müsste alles Geld und seine ganze Kraft dafür aufbringen, sein Leben also dafür hingeben. Von Meinungen zum Thema wird die Lage dort nicht schlechter oder besser.
Soll heißen: Eine Meinung haben ist gut, aber man soll sich doch bitte nicht so drüber aufregen und kein Herzblut reinstecken, es bringt eh nix. Wenn wir uns über alles Leid so aufregen würden, wären wir längst verzweifelt.
Wenn man für die Anwendung menschenunwürdiger Methoden ist, um andere Menschenleben zu retten, muss man grundsätzlich auch akzeptieren, dass Unschuldige betroffen sind. Und keiner von uns kann sich da auf eine Seite stellen.
Den Obamaismus halte ich hier für sehr fehl am Platz. Guantanamo ist nur EIN Lager, davon gibt es mehr. Obama verdient sich einen guten Ruf dafür, dass er die Ursache nicht ändert, aber die Folgen einfach von der Bildfläche verschwinden lässt..
Amerika stellt nur jeden anderen als Böse Gefahr da, um die ganze Schuld von sich abzuwenden. Obama bringt niemanden großartig was.Und wäre die USA nicht in Krieg gegen Irak etc. gezogen, würde es nicht soviel Terrorismus geben, vor allem wahrscheinlich auch kein 9/11... Selbst schuld
MfG
Marc0
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Den Krieg geibt es erst seit dem 11.(glaub ich)
Zudem finde ich es eine Sauerei von den Amerikanern, dass die so viele Andersgläubige Weltregionen als Brut des Bösen ansehen. Auch Europa ist die Brut des Bösen, weil sich das "Böse" (laut USA) hier auch ausbreitet
hast du irgend ne quelle zu der aussage foofi? würd mich gern mehr darüber informieren![]()
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Wie einige hier schon angesprochen haben, ist das Problem, wie man die Terrorristen von den normalen/gemäsßigten Muslimen unterscheiden kann. Wenn man mal Fernsehen sieht, dann bekommt man hin und wieder mal Szenen aus dem Gazastreifen gezeigt, bei denen die Hamas Massen auf die Straße bringt. Dann werden Parolen gerufen und mit Kalaschnikows in den Himmel geballert und alle Beteiligten finden das toll. DAS ist doch nicht mehr normal!!!
Das Heftigste, was ich mal gesehen habe, war eine Lehrerin, die mit ihrer Klasse an einer solchen Veranstaltung teilgenommen hat und die Schüler sollten dann erstmal eine USA-Flagge verbrennen. Da haben sie ja was fürs Leben gelernt!!! Bei sowas dreh ich echt am Rad.
Natürlich gibt es auch Amerikaner, die einen Sprung in der Schüssel haben und ultrapatriotisch eingestellt sind, die sind nicht unbedingt besser.
Das Problem sehe ich eher darin, dass im zum Beispiel im Gazastreifen wirklich die Massen von solchen extremen Ideen gelenkt werden. Ich hatte eigentlich gehofft, dass alle Menschen aus dem Nationalsozialismus gelernt haben....
*Perfektionistenmodus*
Könnte ein Mod den Thread bitte von "Guantanamo" nach "Guantanamo Bay" umbennen. Guantanamo ist eigentlich nur eine kleine Stadt, die (ich glaube(!)) etwa 40 Km von dem Gefangenenlager entfernt ist. Die armen Bewohner dieser Stadt leiden glaube ich oft darunter, dass sie immer mit dem Gefangenenlager in Zusammenhang gebracht werden.
*Perfektionistenmodus ausschalt*
EDIT: danke![]()
Geändert von Jannez (13.02.2009 um 22:10 Uhr)
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