Klar sind die Österreicher auch am ersten Weltkrieg dran Schuld, keine Frage. Aber im erstern Weltkrieg gehörte Österreich sogut wie zu Deutschland und sie redeten Deutsch. Da werden viele Ausländer ungenau hauptsache es war der Deutsche.Den 2ten. Weltkrieg kann man kaum die Schuld den Österreichern in die Schuhe schieben. In jedem Land werden solche Gottverdammten Psychos geboren. Leider kam so einer an der Spitze. Aber nicht in Österreich sondern in Deutschland. Die meisten Bürger sind ja ihm hinter her gerannt auch wenn oft nicht Freiwillig
Fakt ist:
1. Weltkrieg Österreich, in Klammer Deutschland
2. Weltkrieg Deutschland.
Aber das geht wohl ein bisschen vom Thema ab^^
Stimmt. In der Reportage wird gezeigt wie dumm einfach solche Leute sind die zu sehr in sowas reinfallen. Es fehlt ihnen einfach an Wissen. Solche Leute gehören an der Front. Am besten in den Gazarstreifen. Damit die Haut nah erlebt wie dreckig und finster der Krieg doch ist. Der sollte erleben wie es ist jeden Tag um sein Leben zu kämpfen und der sollte wissen wie es ist wenn man nicht weis ob man Morgen wieder aufwacht. Am besten alle solche Nazis. Sry Leute klingt hart aber wenn sich jemand den Krieg als eine Blümchenschlacht vorstellt, den ist nicht mehr anders zu helfen. Vorallem wenn die Mütter sich bemühen ihnen Wissen zu erteilen.
Weder können "WIR" "die Ausländer" integrieren, noch "die Ausländer" sich komplett selbst integrieren.
Integration ist ein Prozess, der auf Mithilfe von beiden Seiten aufbaut. Anders geht es nicht.
Ignorante Antwort. "Integrier dich mal schön, ich komm erst dann auf dich zu, wenn du fertig bist.". Wie soll das denn ablaufen? Es wohnt nicht jeder im Musterhaus. Die Pauschalisierungen kannst du dir auch sparen. Erstens gibt es nicht "die Ausländer", Ausländer ist hier jeder, der nicht deutsch ist, ob Schweizer, Holländer, Amerikaner oder Türke. "Den Ausländern" an sich zu sagen, sie könnten ihren ****** alleine machen zeugt von einer latenten Fremdenfeindlichkeit.
Zweitens musst du mir erstmal beweisen, dass "die meisten eh keinen Bock haben sich zu integrieren". Ich sage nicht, dass es völlig unmöglich ist (obwohl ich es für sehr unwahrscheinlich halte), aber solche Aussagen möchte ich nicht unbelegt und unwidersprochen im Raum stehen haben.
Ernsthaft an alle, die solche oder ähnliche Aussagen machen. Wo treibt ihr euch denn herum, dass ihr "immer" solche Dinge hört. Sowas ist mir sicherlich auch schon untergekommen, aber doch äußerst selten. Ich bin auch nicht völlig weltfremd, gehe wie ein normaler Mensch arbeiten, einkaufen und durch die Stadt, trainiere ehrenamtlich eine Jugendfußballmannschaft mit Deutschen, Türken und Portugiesen aber es ist äußerst selten, dass ich mitbekomme, wie ich oder Deutsche generell für das "verantwortlich gemacht werden, was damals passiert ist". Und wenn, dann ist das manchmal auch scherzhaft gemeint - ob man darüber dann lachen kann, ist eine andere Frage, aber wenn vorher im Thread bereits der in jedem Menschen vorhandene Rassismus genannt wurde, dann muss man anerkennen, dass es den dann wohl auch in jedem "ausländischen" Menschen gibt, ob im Scherz angewendet oder nicht.
Ich weiß nicht. War ein paar Mal in England, manche Leute sind ignorant, aber die meisten, die ich traf waren ähnlich tolerant wie hierzulande. Man neckt sich gerne mit den Deutschen, aber wirklich ernst gemeint ist es auch hier eher selten. Teilweise missverständlich, da manche den englischen Humor nicht verstehen. (Wobei es auch relativ schwierig ist, zu erkennen, was z.B. an Prinz Harry in Nazi-Uniform lustig sein soll.)
Ja, Kriminelle, die ihr Heimatland aufnehmen kann, gut. Problem für dich/uns ist z.B., dass diese kriminellen "ausländer" oftmals auch deutsche staatsbürger sind, die nur einen - wie man so schön bzw. grauenhaft sagt - Migrationshintergrund haben. Deutsche, die man genauso wie alle anderen deutschen Kriminellen auch behandeln muss und sollte.
Unbestritten hierbei, ist die mindestens Ermunterung zu nennende Unterstützung des deutschen Kaiserreichs in dieser Frage. Der erste Weltkrieg wurde bestimmt nicht gegen den Willen Deutschlands begonnen.
vgl. z.B. hier
Richtig, ja, Österreich. Da war er ja richtig erfolgreich, der Mann. Wo wurde er denn schließlich mit offenen Armen empfangen und durfte sich ausleben? Wo war er denn so richtig "erfolgreich"? In Österreich?
Das einzige, was du ihnen anhängen kannst, ist die etwas zu bereitwillige Einwilligung zum großdeutschen Reich und den wirklich auch dort damals noch herrschenden starken Nationalismus und auch Antisemitismus.
Einerseits kommt es darauf an, was verglichen wird, da sich Leute auch in letzter Zeit (Hans-Werner Sinn) teilweise wirklich böse Fehltritte erlauben, andererseits frage ich mich, wieso man Leid vergleichen soll(te) und inwiefern man das kann.
Die Shoa ist nun mal bis dato einzigartig in Ausmaß und Systematik - Stalin hat sich später davon was abgeschaut, aber den Sinn eines Vergleiches muss mir erstmal jemand erklären.
@Cephei: Danke für die Erklärung. Die Begründung des Zentralrats fand ich zugegebenermaßen auch lächerlich, deinen verlinkten Artikel mag ich dennoch nicht besonders, wohl aus Abneigung gegen den - nicht nur dort zu findenden - ausgeprägten Populismus Broders.
Was ist dagegen zu sagen? In Deutschland gibt es keine Staatsreligion, dafür das Recht der freien Glaubensausübung. Ich finde es nur richtig, wenn eine vorhandene Glaubensgemeinschaft einen Ort zum Beten und zur Zusammenkunft hat, es gibt Kirchen und Synagogen, wieso keine Moscheen? Weil der Islam verpönt und durch die Fundamentalisten in Verruf geraten ist?
Egal, wie man zu manchen Staaten steht, aber wäre es richtig, nach dem Prinzip "Wie du mir, so ich dir" zu handeln?
Willy, schön das du eine solche Neutrale Sicht auf alles hast, aber du kannst doch nicht ernsthaft leugnen, das viele denken, die Deutschen sind Nazis. . .
Ok, ich wurde nicht auf der Straße angesprochen, und als Nazi beschimpft. . . aber meine Tante in Californien, wurde zB schon öfters drauf angesprochen![]()
Denn da wo Gier und Hass ein Land regiern, da wird der Widerstand zur Pflicht
Der Deutsche Staat schließt weiter seine Augen
Und einen Ausweg gibt es nicht
Ich wurde mit 16 in Berlin beim einkaufen von 2 ,keine Ahnung woher die kamen, mit Stinkefinger und Nazischwein beschimpft, ohne zu Wissen warum. Leute gibts, aber mit solchen Brüdern gibt es keine Anfreundung und wenn Kids es für Cool halten irgendwelche abgebrannte Ghetto Penner nachzuahmen, fehlt mir das Verständnis. Wer verdammt nochmal will gern ein Penner sein. Ich bin zu alt für diese Scheis...![]()
Intel Quad 9550/E0 @3,86Ghz---A-Data 4 Gig @1144 Mhz---GTX 460 18% OC---9500 GT @ Physx---Creative Extreme Gamer XFi---Asus P5Q pro---Enermax Modu 82+---2xSamsung HDD---Scythe Orochie 32°C!---Be Quiet gedämmt=245 Watt im 3D Modus und geile 18 db bei offener Seite!!!
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Ich bin etwas unschlüssig.
Ich bin zwar auch noch nicht so viel herumgekommen und war nur als Teenager mal zwei Wochen in Amerika, aber so viele Menschen mit der Sichtweise sind mir eben noch nicht untergekommen.
Zweifellos gibt es dieses Klischee, das auch durchaus von manchen propagiert wird, aber ich tue mir momentan wirklich etwas schwer mit dieser Sichtweise. Das hat mit Leugnen grade nichts zu tun, I'm just not convinced yet.
Vielleicht hilft "Operation Walküre" ja bei dem Kampf gegen die Gleichsetzung von Deutschen mit Nazis in fremden Ländern.
Rhetorische Frage:
Wenn ich Rassisten hasse, so sehr dass ich die am liebsten alle ausrotten würde, macht mich das dann selber zu einem Rassisten ?
...oder eher zu einem George W. Bush ?![]()
Rassismus ist keine Volksgruppe/Ethnie
man muss sich selbst beantworten ob man ein Rassist ist![]()
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mir fällt nix ein^^
@W
Hätte es nicht besser ausdrücken können.