Fazit:
Auch wenn die erste Verfilmung von
Verblendung noch frisch in den Köpfen ist, so bekommt man mit der Neuverfilmung auch ganz andere Aspekte geboten.
Fincher hat den schwedischen Film nicht kopiert, sondern seine eigene Version erschaffen, die viel dreckiger, detaillierter und runder ist. Alleine die Inszenierung plus bombastischen Score macht
Verblendung eindeutig sehenswert – und im Endeffekt auch die bessere Verfilmung.
http://www.movie-infos.net/filmkriti...il.php?id=2133