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Zitat von AndiCloak

Ich habe letztens einen Bericht über die Fortschritte in der Kernfusion gesehen. War alles schön anzusehen, ist aber in meinen Augen wieder ein multimilliarden Grab. Die Wissenschaftler freuen sich wie kleine Kinder unterm Christbaum, wenns mal wieder neues Material und Millionen gibt, um das eindämmende Magnetfeld noch verdrehter zu gestalten in der Hoffnung, daß das Plasma noch weniger mit der Wand in Kontakt kommt.

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Weil es die Energiequelle für die Zukunft schlechthin sein könnte. Läuft immer, bringt enorme Mengen Strom, ist sicher.

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Zitat von AndiCloak

Ebenso gehen mir die Ausgaben für Weltraumforschung (Raumfahrt) und Astronomie zu weit. All die neuen Teleskope, Satelliten und Raumstationen sind wieder nettes Spielzeug für wenige Forscher, kosten aber einfach zu viel und bringen der Allgemeinheit kaum Nutzen.

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Sollen wir aufhören, das Universum und damit unsere Welt zu erforschen und uns wieder in einen kleinen Bibelkreis setzen? Der Sprung über diesen Horizont ist wohl die größte Errungenschaft der letzten 600 Jahre. Mal abgesehen von den arbeitslosen Akademikern, die dann ganz schnell aus dem Land verschwinden.

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Zitat von AndiCloak

P.S.: Warum stellt sich die Schwer(elektro)industrie sich keine Gasturbinen zentral in ihren Hof und macht sich ihren Strom selbst. Das wäre doch eine deutliche Entlastung für das "öffentliche" Netz. Das Erdgas ist noch reichlich vorhanden. Sie könnten die Turbinen bedarfsgerecht regulieren und würden das "normale" Stromnetzt nicht mit Spitzen belasten.
Aber das würde ja wieder etwas Geld kosten. Jetzt bekommen sie den Strom beinahe geschenkt.

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Dann ist man ja mit der grünen Energie sehr weit gekommen, wenn der Großteil der Strommenge nach wie vor durch fossile Brennstoffe erzeugt wird.

@Mentos: Du hast natürlich Recht mit den Subventionen, an wirklich sonnigen Tagen machen Fotovoltaik-Anlagen keinen Sinn.
(ich finde es auch lustig, dass die nutzlosen Stromerzeugnisse in den Medien als Erfolg verbucht werden)

Die Lösung wäre ein intelligentes, dezentrales Netz, dass bei Bedarf neue, kleinere Kraftwerke hinzuschaltet.
Dann machen auch Fotovoltaik-Anlagen, Windräder oder kleine BHK-Systeme am Haus mehr Sinn.

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Zitat von SplitTongue

Pussies... Ich ahnte es bereits die ganze Zeit. :roll:

War immer mein Gegenargument: "...aber wenn du dich am Busbahnhof von den Abgasen einräuchern lässt beschwerst du dich nicht !"

Militante Nichtraucher sind Pussies !
Wenn's nach denen ginge dürfte ja gar niemand rauchen (und kein Alkohol trinken und nicht kiffen und müsste sich vegan ernähren und sollte am besten gar kein Spass haben). Und wenn es der Gesetzgeber vorsieht Raucher-Clubs zu verbieten, dann sage ich entschieden NEIN NEIN und nochmals NEIN ! Ist meine Entscheidung ob ich mich in einem solchen Lokal dem Risiko aussetze und IST NICHT DEREN BIER !

E: Und glaub mir eins: als Raucher wird man diskriminiert, kriegt schwerer einen Job und, und und...
Wie Dieter Nuhr so schön sagte: "Also wenn sie das Rauchen draussen an der frischen Luft jetzt auch noch verbieten wollen, also... ich glaub dann fang ich doch noch an mit Rauchen."

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Wie kann man so behämmert sein? Du bist ja ein Militanter Raucher, dass ist ja noch schwachsinniger als Militante Nichtraucher.
Das mit dem Busbahnhof stimmt nicht, ich krieg auch immer das Kotzen wenn ich hinter einem großen Dieselfahrzeug herfahre (Bus/LKW etc...) und einem der Gestank in den Rachen kratzt. Aber das ist eben der Nachteil, den man manchmal in Kauf nehmen muss, wenn solche Fahrzeuge im Einsatz sind. Also hat das gewissermaßen noch einen Nutzen. Aber das Rauchen hat auch nichtmal im Ansatz sinn. Wenn welche sagen "Ja doch, beruhigt mich", dann muss ich krampfhaft lachen, denn dadurch bekennen sich alle, die das behaupten, dazu einen schwachen Charakter zu haben. Alles reine Kopfsache, genauso das aufhören mit dem Rauchen. Ich zumindest brauch keine Zigarette um meine Nervösität oder dergleichen abzulegen, mir reicht meist der logische Verstand um mich zu "beruhigen". (Soll nicht heißen, dass Raucher dumm sind oder so).
Mir gehts auch nicht in erster Linie um meine Gesundheit, wie die "militanten" Nichtraucher immer behaupten (denn so einer bin ich nicht), mir gehts um den abartigen Gestank und dass ich hin und wieder Husten muss. Wir nehmen im alltag durch so viele Einflüsse gefährliche Schadstoffe auf, da ist passivrauchen ein Witz. Aber das merkt man nicht, also stört es einen nicht. Aber rauchen nervt, stinkt, ist ekelhaft. Am besten noch Rauchen und Kaffe, dann die dadurch ausgelöste Mundkeule ertragen geht GAR NICHT!
Für sowas überhaupt Geld auszugeben ist schon richtig bescheuert, da es in meinen Augen einfach keinen nutzen hat. Von Drogen hast du ja wenigstens noch einen "Effekt", rauchen hingegen hat keinen Effekt, außer den Nikotinbedarf zu stillen. Schwachsinnig.
Mir ist das auch egal, wer raucht, soll es tun. Jammert einer, dass Benzin teurer wird, aber jeden Monat 100€ für Kippen bezahlt, den nehm ich sowieso nicht mehr ernst. Mir gehts einfach darum, dass ich wenn ich esse oder in einem geschlossenen Raum sitze, nicht von blauen Dunst belästigt werden will. Abgesehen davon, dass einem das einatmen bei dem Gestank schon nervt, stinken auch die ganzen klamotten bestialisch, nur weil einer zu asozial ist, um sich zum rauchen zurück zu ziehen. Mit Raucher die Rücksicht nehmen, hab ich auch keine Probleme. Nur mit welche die keinen Anstand haben oder so eine hirnlose ******* labern wie du, SplitTongue. Deine Argumente machen so viel Sinn wie ein Pimmel am Papst.

"Pimmel am Papst...", ist notiert.

Zitat:

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Zitat von AndiCloak

Ich habe letztens einen Bericht über die Fortschritte in der Kernfusion gesehen. War alles schön anzusehen, ist aber in meinen Augen wieder ein multimilliarden Grab. Die Wissenschaftler freuen sich wie kleine Kinder unterm Christbaum, wenns mal wieder neues Material und Millionen gibt, um das eindämmende Magnetfeld noch verdrehter zu gestalten in der Hoffnung, daß das Plasma noch weniger mit der Wand in Kontakt kommt.

Was man mit diesen hunderten Milliarden alles an Europas Energieversorgung umbauen könnte :!:

Ebenso gehen mir die Ausgaben für Weltraumforschung (Raumfahrt) und Astronomie zu weit. All die neuen Teleskope, Satelliten und Raumstationen sind wieder nettes Spielzeug für wenige Forscher, kosten aber einfach zu viel und bringen der Allgemeinheit kaum Nutzen.

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das bescheuertste, was ich je gehoert habe...
forschung ist unser wichtigstes gut und an den paar groeten, die fuer die forschung drauf gehen liegt es bestimmt nicht, das es dem euro bzw. dem deutschen haushalt momentan nicht so gut geht.

btw agree@XcorpioN, bis auf den einen satz, der suckt die argumentation.

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Zitat von XcorpioN

Von Drogen hast du ja wenigstens noch einen "Effekt", rauchen hingegen hat keinen Effekt, außer den Nikotinbedarf zu stillen. Schwachsinnig.

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Zitat von AndiCloak

Ja, die Wissenschaft bietet viele Möglichkeiten!
Aber welche sind umsetzbar und das noch in überschaubarer Zeit.

Ich habe letztens einen Bericht über die Fortschritte in der Kernfusion gesehen. War alles schön anzusehen, ist aber in meinen Augen wieder ein multimilliarden Grab. Die Wissenschaftler freuen sich wie kleine Kinder unterm Christbaum, wenns mal wieder neues Material und Millionen gibt, um das eindämmende Magnetfeld noch verdrehter zu gestalten in der Hoffnung, daß das Plasma noch weniger mit der Wand in Kontakt kommt.

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Das "verdreht" gestalten dient dazu, das der Strom(nicht elektrisch)/Plasma im Magnetfeld von selbst fliesst, und dadurch keine Energie aufgewendet werden muss. Allerdings ist es aus heutiger Sicht noch nicht möglich die Temperatur auf die benötigten mehreren Millionen Grad Celsius zu bringen (100x heisser als die Sonne)
Die Kernfusion würde den Energieverbrauch für die nächsten 1000 Jahre sichern

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Zitat von AndiCloak

Was man mit diesen hunderten Milliarden alles an Europas Energieversorgung umbauen könnte :!:

Ebenso gehen mir die Ausgaben für Weltraumforschung (Raumfahrt) und Astronomie zu weit. All die neuen Teleskope, Satelliten und Raumstationen sind wieder nettes Spielzeug für wenige Forscher, kosten aber einfach zu viel und bringen der Allgemeinheit kaum Nutzen.

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Naja das sgst du einfach mal so. Sie zeigen Bilder, längst vergangener Jahrmillionen. Und unseren Ursprung. Woher kommt das Leben? Wie ist es entstanden? Gibt es noch weiteres ausserhalb der Erde?
Wäre doch zu blöde wenn wir immernoch von der Scheibe ausgehen würden, oder Kepler uns nicht das Heliozentrische Weltbild gebracht hätte.

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Zitat von AndiCloak

P.S.: Warum stellt sich die Schwer(elektro)industrie sich keine Gasturbinen zentral in ihren Hof und macht sich ihren Strom selbst.

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Dieses Wort: GASTURBINE, das ist schon mal ganz falsch. Klar machen wir überall statt AKW's neue Gas-Kombikraftwerke hin. Verpessten wir unseren Planeten doch noch mehr. Damit wir die Kilmaziele endgültig beseitigen können!! Was ist wohl schlimmer die Klimaeewärmung oder ein AKW in der Nähe? Ich wohne ca. 25 bis 30km von nem AKW entfernt, na und? stört mich nicht, würde mich auch nicht stören, wenn es genau vis Ã* vis wäre...

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Zitat von AndiCloak

Das wäre doch eine deutliche Entlastung für das "öffentliche" Netz. Das Erdgas ist noch reichlich vorhanden. Sie könnten die Turbinen bedarfsgerecht regulieren und würden das "normale" Stromnetzt nicht mit Spitzen belasten.

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Ja die Klimaziele würde es auch beerdigen... Und wie lange ist das Erdgas noch vorhanden? 80 Jahre vlt 100? Doch was kommt danach? Bisschen kurzsichtig, nicht?
WWF hatte mal einen schönen Spruch: Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt. Wir haben sie nur von unseren Kindern geliehen!
Deshalb sollten wir, vorallem klimatechnisch, bisschen vorsichtiger sein und keine neuen Konventionell Thermischen Kraftwerke bauen!! AKW's sind da gesünder...

leider beides ********, wahl zwischen not und elend. entweder man zerstoert das klima oder man verstrahlt den planeten, der atomare abfall hat leider ne derbst lange halbwertzeit, da hat man wenigstens genau wie beim klimawandel noch was fuer die zukunft, so paar erinnerungsstuecke fuer unsere nachfahren...
stellt euch vor die menschheit wuerde als eine einheit arbeiten. man koennte bereits mit den derzeitigen groesstenteils sauberen erneuerbaren energie-technologien wie sonne, wind, gezeiten usw. die welt ausreichend mit energie versorgen.

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Zitat von siLenz

das bescheuertste, was ich je gehoert habe...
forschung ist unser wichtigstes gut ...

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Gegen Forschung in der Industrie, die uns nach vorne bringt und Geld abwirft sage ich ja nichts.

Aber was nutzt mir ein noch größeres Teleskop, ein noch modernerer Forschungssatellit, mit denen ich noch tiefer in den Weltraum blicken kann oder noch besser das Magnetfeld der Sonne erkunden kann!

Was treiben die den ganzen Tag in der ISS. Sie ist doch nur ein reines Prestigeobjekt. Einziger Nutzen sehe ich in der Verbesserung der Völkerverständigung.

was es dir bringt? wissen??? auf das man weiter aufbauen kann.
vieles aus der vor allem bemannten weltraumforschung kommt inzwischen im alltag zum einsatz. so eine frage stellt sich mir erst gar nicht.
ausserdem wer sonst soll dir sagen, wann der naechste komet auf deinen kopf faellt?
der mensch strebt nach neuem wissen, die neugier, woher kommen wir, wie funktioniert das universum usw.
viele menschen interessiert das, andere nicht. viele leben auch nach dem motto dumm geboren, dumm gestorben.
nur weil dich weltraumforschung nicht juckt und du draus keinen ersichtlichen nutzen ziehen kannst bedeutet das noch lange nicht, das es der menschheit nicht von nutzen sein kann.

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Zitat von AndiCloak

Was treiben die den ganzen Tag in der ISS. Sie ist doch nur ein reines Prestigeobjekt. Einziger Nutzen sehe ich in der Verbesserung der Völkerverständigung.

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allein der letzte satz verdeutlicht, das du 0 plan vom thema hast und dich erstmal darueber informieren solltest.

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Zitat von ODemuth

Das "verdreht" gestalten dient dazu, das der Strom(nicht elektrisch)/Plasma im Magnetfeld von selbst fliesst, und dadurch keine Energie aufgewendet werden muss. Allerdings ist es aus heutiger Sicht noch nicht möglich die Temperatur auf die benötigten mehreren Millionen Grad Celsius zu bringen (100x heisser als die Sonne)
Die Kernfusion würde den Energieverbrauch für die nächsten 1000 Jahre sichern

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Hier gut beschrieben: http://de.wikipedia.org/wiki/Kernfusionsreaktor

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Funktionsprinzip

Sowohl Tokamaks als auch Stellaratoren schließen das Plasma durch ein torusförmiges, verdrilltes Magnetfeld ein. Tokamaks erzeugen die Verdrillung des Feldes durch Induzieren eines elektrischen Stroms in das Plasma, Stellaratoren bewerkstelligen dies durch aufwändig berechnete, kompliziert geformte Magnetfeldspulen.

.....

Um das Magnetfeld günstig aufrechtzuhalten nimmt man Supraleiter.
Die hundert und noch millionen Grad werden doch erreicht!

Ich bin mal so frech: Der Fusionsreaktor (Kraftwerk) wird nie kommen, weil in 100 Jahren noch nicht ausgereift und dann auch nicht mehr benötigt wird!
Wir haben doch schon einen kostenlosen Fusionsreaktor. Wir brauchen ihn nur anzuzapfen!





@ siLenz:

Ich will doch nicht den Fortschritt aufhalten. Es muß nur alles in einem gesunden Verhältnis zueinander stehen!

Vieles aus der bemannten Weltraumforschung kommt inzwischen im Alltag zum Einsatz!
Was denn? Einige Erkenntnisse in Grundlagenforschung, Mineralogie (oder wie das heißt), Schmelzversuche usw. Schön und gut, aber auf der Erde sind für einen Bruchteil der Kosten schon hundertausend mal mehr als "vieles" Errungenschaften gemacht worden, die der Menschheit dienlich waren.

Kann ich dem Komet dann ausweichen?

Das mit dem Streben nach Wissen und der Neugier geht mir genauso. Aber zu welchem Preis. Wir wissen immer noch nicht, wo wir herkommen, werden vielleicht nie erfahren, wie intelligentes Leben entstanden ist. Aber rechtfertigt das den immer größer werdenden Aufwand, um letztendlich immer kleinere Entdeckungen zu machen?

Daß mich Weltraumforschung und Astronomie nicht jucken soll, empfinde ich als Beleidigung!
Alles was mit Physik und Technik zu tun hat, fasziniert mich. Ich schaue gerne wissenschaftliche Sendungen aller Art und fange gerne an zu philosophieren, wenn ich die Animationen über die Größe des Alls und die Entstehung des Ganzen sehe. Habe als Kind schon alles aufgesaugt, was Bublath von sich gab.
Und ich bleibe dabei: Aufwand und Nutzen müssen in einem gesunden Verhältnis zueinander stehen!