Auf jeden Fall, obwohl sich VB6 wirklich sehr gut zur Quick and Dirty Programmierung nutzen lässt. Mit kaum einer anderen Sprache bekommt man mal eben in einer halben Stunde ein kleines Program zurechtgeschustert, dass man ganz dringend braucht.
Trotzdem würde ich als Einstiegssprache eine richtige objektorientierte Sprache wählen. Alles Andere würde nur unnötig viel Arbeit beim späteren Umstieg machen.
Ich programmiere auch hauptsächlich in VB.NET auf der Arbeit. MS bietet auch kostenlos das neue Visual Studio Express an. Das kann praktisch alles was auch die kostenpflichten Versionen können und reicht für den Hobbyprogrammierer mehr als aus.
Natürlich kann man auch C# nehmen, wenn einem die C-Syntax besser zusagt. Bei .NET ist es im Grunde genommen egal was man wählt, da die Sprachen zu 99% eh identisch sind.
Wer später auch mal ein paar Spiele programmieren möchte, der kann sich auch mal das XNA Studio ansehen. Damit lassen sich in C# verdammt leicht Spiele schreiben, die sowohl auf dem PC als auch auf der Xbox360 laufen.
Einfacher geht die Spieleentwicklung eigentlich nicht mehr.
Hier gibt's drei kleine Tutorial Videos.
Ich finde die Spieleentwicklung immer am interessantesten. Mein ersten Programme habe ich damals in Turbo-Pascal 5.5 geschrieben und das waren zum großen Teil auch alles Spiele.






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