Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : "Killerspiele" - Diskussionsthread
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SplitTongue
28.06.2011, 18:57
Nichts aus den Posts über dir gelernt?
Ahhh, mehr Zeit nehmen zum lesen... gut dass du mich nochmals dran erinnerst :lol:
Also entweder verschärfen sie den Jugendschutz oder das Waffengesetz, aber von einem amerikanischen Gericht würde ich jetzt eher noch sowas wie...
"Supreme Court entscheidet: Kinder dürfen in den USA vollautomatische Waffen kaufen" erwarten.
rc2609 Mo
28.06.2011, 19:18
Dead Space für 6-Jährige ? Nix aus Columbine gelernt ? Nur zu...
Ich kenn mich zwar nicht so gut mit dem Amoklauf aus aber was haben die Computerspiele damit zu tun?
Affenzahn375
28.06.2011, 19:49
Auf ihren Plänen für den Amoklauf stand irgendwo "It will be like Doom" oder sowas.
In Wirklichkeit waren es jedoch nur zwei weitere Mobbing-Opfer, und Auftragsmörderspiele
haben meiner Meinung nach nur wenig dazu beigetragen.
Bedeutet also, dass die Menschen das Problem sind, nicht die Spiele.
Bedeutet also, dass die Menschen das Problem sind...
War so, ist so und wird auch immer so sein. :smile:
SplitTongue
30.06.2011, 19:48
Bedeutet also, dass die Menschen das Problem sind, nicht die Spiele.
Es ist genauso falsch zu behaupten '...die Menschen (und nur die !) sind das Problem...' wie es falsch ist zu behaupten '...Computerspiele (und nur die !) sind schuld...'
'It's gonna be like Doom...' <- sollte einem zu denken geben
Letzte Zweifel werden wohl nie ganz ausgeräumt werden können. Was mir aber eigentlich viel wichtiger ist:
6-Jährige sollten kein Dead Space oder andere ab 18-Titel spielen können ! Basta ! :mad:
Saltwater
30.06.2011, 20:30
6-Jährige sollten kein Dead Space oder andere ab 18-Titel spielen können ! Basta ! :mad:
Es wurde doch nur das Gesetz abgeschafft, dass den Verkauf dieser Titel an unter 18-Jährige mit einer Strafe belegt. Oder habe ich das falsch aufgefasst?
SplitTongue
02.07.2011, 08:39
1999 Japan: Jugendlicher tötet seine Eltern - damals aktuelles Spiel: Final Fantasy 8 (erschien: Feb. 1999) - Tatwaffe: ein Samurai-Schwert
April 1999: Columbine Massaker in Littleton - Spiel: Doom - Tatwaffen: Schusswaffen
2002 bei uns: Amoklauf in Erfurt - Spiel: Counterstrike - Tatwaffen: Glock und Schrotflinte
2004 in England: Der Manhunt Mord - 14-Jähriger tötet seinen besten Freund - Tatwaffen: ein Hammer und ein Messer
2009: Amoklauf in Winnenden - Spiel: CS Source - Tatwaffe: Überraschung... eine Schusswaffe :roll:
Natürlich sind Computerspiele nicht die Ursache für einen Amoklauf, aber sie spielen (und das halte ich für unwiederlegbar) eine Rolle bei der Ausführung.
rc2609 Mo
05.12.2011, 17:19
http://www.spiegelfechter.com/wordpress/7493/geschichte-zweiter-spiele
Einer der besten Artikel über Killerspiele den ich je gelesen habe.
eFFeCTiVe
26.04.2012, 16:08
http://web.de/magazine/spiele/aktuell/15251266-crysis-2-computerspiel-politikum.html#.A1000107
:roll: Immer wieder der gleiche Sche!ß:mad: Diese ewiggestrigen ChronischDummenUnfähigen Politiker...
http://web.de/magazine/spiele/aktuell/15251266-crysis-2-computerspiel-politikum.html#.A1000107
:roll: Immer wieder der gleiche Sche!ß:mad: Diese ewiggestrigen ChronischDummenUnfähigen Politiker...
Frag mich sowieso wie man das voll auf die große Glocke hängt.
Als wäre es sowas von "neu" das sich die Politiker skeptisch gegenüber ein Spiel wie "Crysis" urteilen.
Meiner Meinung ist das nur einfach bisschen neuen Gespächsstoff reinbringen um damit die Gamer Communities und alles andere was damit zu tun hat zu ärgern bzw. firschen Wind zu holen^^
rioreiser
28.04.2012, 08:44
"Crysis 2 ist kein Killerspiel!" Das sagt ein Juror vom Computerspiele-Preis
Der Juror Peter Tauber vom Computerspiele-Preis gab dem Hessischen Rundfunk ein Interview. Er machte klar: Crysis 2 ist kein Killerspiel, wie sein Parteikollege Wolfgang Börnsen zuvor kommunizierte: "Sie können im Spiel nicht auf Unbeteiligte schießen." Börnsen kritisierte den Preis für das Spiel aufs Schärfste.
Das Spiel sei zudem pädagogisch und kulturell Wertvoll. "Auch hier müssen Sie die Perspektive beachten", sagt er. Der Spieler könne im Spiel selbst lernen. Es sei ein Spiel für Erwachsende. Da wäre Schulpädagogik nicht unbedingt notwendig. Und die Umgebung habe eine künstlerische Anmutung.
Tauber glaub, dass sein Kollege Börnsen das Spiel noch nicht gespielt haben kann. Auch sei die Forderung von Börnsen, dass die Jury wegen der Entscheidung ausgetauscht werden muss, völlig abwegig.
Quelle: http://www.hr-online.de/website/rubriken/kultur/index.jsp?rubrik=5986&key=standard_document_44609563
Mir ist es neu, dass eine feste und klare Definition für "Killerspiele" gefunden wurde.
Politiker haben folgende Meinung:
Killerspiel = Egosicht mit Waffen = Leute abschiessen = Körperteile fliegen herum = AMOKLAUF
Mensch, die lernen es nicht. Es heisst nicht, der Egoshooter spielt, plant einen Amoklauf... Sogar FIFA macht mich manchmal agressiver als Crysis Wars, Call of Duty und wie die alle heißen...
Politiker haben folgende Meinung:.
Politiker. Ausnahmslos. Alle. Siehe Startpost.
AndiCloak
28.04.2012, 11:09
Mir ist es neu, dass eine feste und klare Definition für "Killerspiele" gefunden wurde.
Doch!
Killerspiele sind Spiele, in denen man einen Killer spielt. Das Killen erfolgt nach Auftrag oder eigenem Ermessen. (Cloak- Wiki)
General Kaboom
28.04.2012, 11:52
Da wollten doch bloss ein paar Eltern nicht mehr als Vollidioten dastehen nur weil sie den Begriff "Ego-Shooter" nicht kennen...und seid wann ist jemand der Leute von denen er beschossen wird tötet ein Killer? In Amerika werden solche Personen teilweise sogar als Helden gefeiert (Stichwort: Medal of Honor. Nicht das Spiel, dir echte Medallie)
eFFeCTiVe
28.04.2012, 12:26
1. http://crysis.4thdimension.info/forum/showpost.php?p=573614&postcount=2509 Ich war schneller8)
2. Gibts doch auch nen eigenen Thread (http://crysis.4thdimension.info/forum/showthread.php?t=442&page=251) für das Thema:wink:
Letztens habe ich von den Medien sogar den Begriff Tötungssoftware gehört.
Ich halte Crysis 2 nun wirklich nicht als pädagogisch Wertvoll und es lässt sich nicht bestreiten, dass es im Spiel meist ums Töten geht.
Dennoch macht es Spaß und Crysis 2 ist auch wirklich nicht Menschenverachtend. Man hat bei Shootern mMn zu keiner Zeit das Gefühl, Menschen zu töten. Letzendlich geht es auch nur um eine Ansammlung von Erfolgserlebnissen, die in eine spannende und glaubwürdige Umgebung gepackt wurden.
eFFeCTiVe
28.04.2012, 12:49
Allein schon die Verwendung des Begriffs "Töten" im Zusammenhang mit Spielen ist lächerlich, das wiederhole ich immer gerne.
Ich klicke mit der Maus oder dem Controller und führe damit einen (Programm)-Befehl aus. Da sollte man schon unterscheiden zwischen so etwas gegenüber realem Töten und dem Abdrücken eines Kolbens an einer realen Waffe!
Wer das nicht kann, gehört in psychiatrische Behandlung.
Zur Pädagogik:
Da würde ich Herrn Tauber widersprechen: Pädagogisch wertvoll sind mMn Lernspiele für Kinder, keine Shooter.
Kulturell denke ich - in Bezug auf die Technik - auf jeden Fall. Immerhin kommt das Spiel von einer Firma mit deutschem Ursprung. Darauf achten diese Leute aber wieder nicht:roll:
Für mich ist nur der Hitman ein Killerspiel:evil:
SplitTongue
29.04.2012, 11:16
Mann, wenn Pädagogik das ausschlaggebende Kriterium für einen Preis sein muss dann hätten die es "Deutscher Pädagogikpreis" und nicht "Deutscher Computerspielepreis" nennen sollen. Ich find's lachhaft wie hier mal wieder ein paar weniger bekannte Partei-Anhänger meinen sich mit solchen Äusserungen profilieren zu müssen. :roll:
Für mich ist nur der Hitman ein Killerspiel:evil:
Jeder hat seine eigene Definition von "Killerspiel". Es gibt Menschen die durchaus Mario als ein Drogenjunkie betrachten und es gibt Menschen die GTA als Freizeitpark ansehen.
Wie bereits schon jemand geschrieben hat. Es gibt so wirklich keine sichere Definition von "Killerspiel" da es allein im Faktor des Betrachters eine Rolle spielt in wie weit es sich einstufen lässt. Klar gibt es eine festgesetzt Regelung die besagt das bestimmte Eigenschaften zu einem Killerspiel angehören, jedoch sind diese auch nicht wirklich definierbar.
Deswegen kann man es drehen und wenden wie man will. Meiner Meinung nach sollte man das einfach umschreiben. Anstatt Killerspiel sollte man es einfach "Spiel mit hohen Gewalteinfluss" nennen mit dementsprechenden Fakten wo dies erkenntlich ist, aber das ist was bei den Politikern und vielen Personen die null Ahnung davon haben bei denen das Verständnis dazu fehlt.
Klar ist es einfach zu sagen "Das Spiel ist eine Killerspiel und sollte nicht weiter in irgendwelchen Veranstaltungen etc. supportet werden". Aber so wirklich darstellen es mit Fakten und dabei es auch zu verstehen wie ein normaler Mensch das beim spielen empfindet, darauf kommen die nicht drauf es mal darzustellen. Dokumentationen und Reportagen zeigen meist immer nur das Opfergeschehen und nicht wirklich den größeren Teil der Gesellschaft die wissen wie eigentlich man damit umgehen soll.
Wie auch immer, groß darüber diskutieren ist eh meiner Meinung nach fehl am Platz. Vor Jahren sagt man so etwas schon. Damals bei Crysis war das schon ein großes Thema hier im Forum, jetzt Crysis 2 und es wird auch Crysis 3 treffen und nach paar Wochen oder gar Monaten ist dann wieder Ruhe und keiner redet mehr darüber. Außer es passiert irgendwie wieder ein Amoklauf von einem Jugendlichen der ein PC daheim stehen hat. Frag mich wieso noch nicht Facebook als potenzielles Faktor ebenfalls von den Politikern aufgerufen wurde...
matt1974
29.04.2012, 12:48
Ich geb mal einen kleine persönlichen Beitrag zu ab. Ein Arbeitskollege, steht gerade in Scheidung, hat seinem Stiefsohn, war aus einer Beziehung vor der Ehe der Mutter entstanden, viel mit Sport, vor allem Fussball ausreichend Ausgleich und sozialen Verbund nahe kommen lassen. Jetzt, da die Mutter mal wieder ihre Hüften nicht unter Kontrolle hatte, trennen die sich, der Sohn gerade 11 Jahre alt, bekommt evtl. den dritten Vater Angedreht. So jetzt kommt das eigentliche, immer wenn ich die PS 3 anmach, sehe ich ihn online, erst dachte ich ist mein Kollege, aber nein ist der Junge. Permanent wird da Battlefield, Black Ops, usw. Gezockt. Keine Ahnung wo er die Spiele her hat, aber Mann muss in diesem Fall kein Psychologe sein um zu sehen, das er da wohl einiges an Frust kompensiert. Sein Training, sein Verein, zu weit weg, der Stiefvater (mein Kollege) sieht da auch nicht unbedingt seine Verantwortung, weil er fast immer nur seine Tochter, die er mit der Mutter zusammen hat, abholt und etwas unternimmt.
Das ist wie ich finde etwas, wo Killerspiele, wenn wir sie so nennen wollen, etwas negatives einpflanzen und bewirken können. Normal sozial integrierte Kinder, können das unterscheiden. Jeder hat als Kind Cowboy und Indianer gespielt, oder Robin Hood u.ä., jeder hat spielerisch getötet, und habt ihr alle gestörtes sozial verhalten? Quält Katzen und andere Haustiere, werdet zum Brandstifter und Vergewaltiger?
Birnen und Äpfel sind halt nicht dasselbe, egal ob Politisch motivierter Aktionismus oder einfach nur Stammtisch Gelaber.
Zurück zum Beispiel, der Staat in seiner Executive, sollte speziell bei Scheidungen oder schwierigen sozialen Umfeld, Kinder besser beobachten und betreuen. Alle anderen sind halt durchs Netz geschlüpft, da kann man niemanden außer vielleicht den direkten Verwandten und Nachbarn einen Vorwurf machen, wenn da Sachen ignoriert werden.
Das ist wie ich finde etwas, wo Killerspiele, wenn wir sie so nennen wollen, etwas negatives einpflanzen und bewirken können.
Das hat aber nichts mit "Killerspielen" zu tun, sondern mit der Flucht in eine andere Welt.
Wenn gerade bei jungen Jungen die Faszination für Waffen nicht vorhanden wäre (zusätzlich zu dem Preisvorteil der PS3 gegenüber einem PC und eventuellen Freunden mit denen er das Spiel angefangen hat zu spielen), dann hätte er sich genauso gut auch für WoW oder Minecraft entscheiden können und wäre dann da abgetaucht.
Oder wenn er 50 Jahre früher geboren worden wäre, dann wäre er in die Welt der Bücher geflüchtet (ein gewisses Interesse und Intelligenz vorausgesetzt) oder wäre den ganzen Tag alleine draußen rumgesträunt.
Der Hauptkritikpunkt bei Killerspielen ist ja nicht das verminderte lokale soziale Umfeld, sondern die angebliche Aggressivität die beim Spielen solcher Spiele entsteht.
Rollenspiele (WoW, etc) werden für die Verkümmerung des Umfelds und das Desinteresse an der Realität kritisiert, nicht Killerspiele. Besonders nicht im Fall von Crysis 2 wie es hier der Fall war.
Natürlich lässt sich darüber streiten, aber ich denke das einzige was dann bei dem Jungen durch das Spielen kompensiert wird ist in der tat der Frust, aber nicht der Frust auf Mitmenschen ("Ich stelle mir jetzt vor, alle meine Gegenspieler wären Menschen aus meiner Umgebung, die ich erbarmungslos abschnetzle um mich zu rächen"), sondern eher der Frust auf sich selber und die Gesamtsituation, mit der er unzufrieden ist. (;))
Sprich wahrscheinlich hat er durch seine Situation das Gefühl, dass nichts in seinem Leben mehr gerade läuft, was man ihm ja nicht verdenken kann, auch mit 11 Jahren kriegt man überaus genug mit um solche Trennungen ziemlich persönlich zu nehmen.
Um dann kurzzeitige und einfache Glücksgefühle zu erlangen spielt er Spiele die genau darauf ausgelegt sind, nämlich kurzzeitig den Spieler mit Belohnungen und Glücksgefühlen vollzubomben, so dass dieser dann weiter motiviert wird, nur mit dem faden Beigeschmack, dass es bei "Problemkindern" (doofes Wort) zu einem schnellen Suchtgefühl kommen kann. Einfach weil man dort so ziemlich alles selber und schnell beeinflussen kann.
Das ist auch übrigens so ziemlich die einzige Gefahr die ich von Computerspielen ausgehen sehe. (und auch in einem gewissen Ausmaß selber erfahre/erfahren habe)
Mit extrem wenig Aufwand (rumsitzen, nur die Finger bewegen) viel Erfolg/Glück erzielen kann. Da können andere Medien einfach nicht mithalten.
Um zu lesen muss man sich (verglichen mit einfach rumballern) ziemlich konzentrieren und die Beschallung vom Fernseher bietet zwar Ablenkung, aber nicht diesen direkten Input von Erfolg und schon gar nicht das Gefühl, seine Situation selber in der Hand zu haben.
Makisave
30.04.2012, 20:08
Keine Ahnung ob diese Reportage, die erstaunlicher Weise wohl von RTL 2 stammt, hier schon einmal gezeigt wurde...finde aber im Bezug auf die Killerspiel-Debatte sollte die von jeder Seite, also sowohl Befürworter als auch Gegner wie Herrn Börnsen angeschaut werden. Ein Amokläufer wird wohl nicht wegen einem Videospiel zu einem solchen, Amokläufer gab es schon lange bevor es Videospiele gab und wird es auch in Zukunft geben.
http://www.youtube.com/watch?v=TLxjSr9XvLk
Hier mal was dazu aus meinem Leben, schon über 16 Jahre her. Als ich im ersten Lehrjahr war, gab es mal so einen dicken jungen Mann in einem anderen Lehrjahr, der wurde von seinen Kameraden täglich aufs übelste fertig gemacht (mobbing), das nicht allein wegen seiner Konfektionsgröße sondern auch wegen mangelnder Intelligenz - und je mehr Monate ins Land zogen wo er das Opfer war sah man an seinem Blick, dass sich da was zusammenbraute und ich hatte dann dessen Ausbilder darauf hingewiesen, der meinte aber er könne nichts machen. Na jedenfalls sind wir an einem Freitag auf dem Betriebsgelände den Hof kehren, als plötzlich großes Geschrei auf dem Hof zu vernehmen war. Alles eilte schnell zum Gebäude aus dem der Lärm kam und der junge Mann schnappte sich einen seiner täglichen Peiniger und zertrümmerte dem mit einem Hammer die Kniescheibe und den Ellenbogen. Warum ausgerechnet diese? Weil der ursprüngliche "Täter" sich in Fötusstellung eingeigelt hatte um seinen Kopf zu schützen auf den es das ursprüngliche "Opfer" eigentlich abgesehen hatte. Nachdem die Ausbilder eingegriffen hatten und beide von einander getrennt hatten fragten alle was er sich dabei nur gedacht hatte, doch der konnte sich nicht mehr an sein Handeln erinnern. Als hätte jemand einen Schalter in seinem Kopf umgelegt. Und genau das ist der springende Punkt, wegen dem erlebten und dem was ich so lese von wegen Videospiele seien Schuld etc. muss ich den Kopf schütteln. Stimmt einfach so nicht. Ein anderes Beispiel, ein gefolterter Mensch ist irgendwann an dem Punkt, an dem er seinem eigenen Leben ein Ende bereiten will. Er wird mit dem Kopf gegen die Wand schlagen bis zum Exitus was ebenfalls beweist, dass unter extremen Bedingungen Menschen zu extremen Taten fähig sind. Auch ein Skyrim ist, unter dem Aspekt der politischen Sichtweise - nicht meiner, ein "Killerspiel" und wenn man mich fragt ein noch viel schlimmeres. Ich werde lieber von einer Handvoll Kugeln durchsiebt und bin vermutlich auf der Stelle tot, als von einem Axt - oder Schwertschwingendem "Irren" lebendig zerstückelt zu werden und qualvoll über mehrere Stunden oder Tage an meinen mir zugefügten Wunden zu verbluten.
Dazu auch Folgendes:
Ursprünglich war Amok keine private Einzeltat, sondern im Gegenteil eine im indonesischen Kulturkreis kriegerische Aktion, bei der einige wenige Krieger eine Schlacht dadurch zu wenden versuchten, indem sie ohne jegliche Rücksicht auf Gefahr den Feind blindwütig attackierten. Dieses Muster findet sich auch beim Berserker.
Im 17. bis zum 19. Jahrhundert erreichte der Begriff den westlichen Kulturkreis. Dies geschah insbesondere durch europäische Berichterstatter, beispielsweise durch Captain **** (Hook nur mit C am Anfang), wurde aber weiterhin mit der malaiisch-indonesischen Kultur in Verbindung gebracht. Im westlichen Sprachgebrauch erfuhr die Bezeichnung bis heute eine erweiterte Bedeutung und ist inzwischen bedeutungsgleich für jegliche Art blindwütiger Aggression mit oder ohne Todesopfer.
Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts glaubte man, dass Amokläufer nur im Vollrausch ihre Tat begingen. In Meyers Konversations-Lexikon aus dem Jahr 1888 heißt es dazu:
„Amucklaufen (Amoklaufen, vom javan. Wort amoak, töten), eine barbarische Sitte unter mehreren malaiischen Volksstämmen, zum Beispiel auf Java, besteht darin, dass durch Genuss von Opium bis zur Raserei Berauschte, mit einem Kris (Dolch) bewaffnet, sich auf die Straßen stürzen und jeden, dem sie begegnen, verwunden oder töten, bis sie selbst getötet oder doch überwältigt werden.“
– Meyers Konversationslexikon, Vierte Auflage, 1885-1892
Der Begriff Amoklauf erfuhr eine Bedeutungsveränderung, da er für Taten benutzt wird, die keinesfalls spontan erfolgen, sondern geplant und gelegentlich auch durch sogenannte Leakings angekündigt werden können. Unterschieden werden zudem zwei Formen von Gewalttaten, die als Amokläufe bezeichnet werden: die rein fremdgerichtete Aggression und der erweiterte Suizid.
In der US-amerikanischen Kriminologie gibt es weitere sprachliche Unterscheidungen, wie den so genannten spree killer (abgeleitet von killing spree – ins Deutsche übersetzt etwa Töten im Rausch). Während der als spree killer bezeichnete Täter sein Wirkungsgebiet sehr weit ausdehnen kann, beschränkt sich der klassische Amokläufer auf ein relativ kleines Gebiet.
Quelle: Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Amok
Smoke Screen
23.06.2012, 11:32
Persönlich habe ich den Begriff "Killerspiel" als manipulative negativ PR eingestuft und selbst im praktischen Sprachgebrauch nicht verwendet. Wie so oft bei solchen
sprachlichen Klimmzügen wird versucht die Schere in die Köpfe der Leute zu tun und
über den Umweg einer emotionalen Reaktion darauf als Ergebniss Selbstzensur zu
erreichen.
Als mündiger Bürger sollte man auf eine solche Sache nur mit einem milden Lächeln
und hochgehaltenerm Stinkefinger reagieren. ;-)
SplitTongue
17.10.2014, 14:50
Ich schmeiss das mal hier rein... :roll:
http://www.youtube.com/watch?v=qV3PhvCf_Jg
Öhm......
Etwas krass würde ich sagen..... :blink:
SplitTongue
17.10.2014, 16:06
Wie manche dazu kommen das Game mit Postal zu vergleichen ist mir schleierhaft.
In Postal war alles lustig & ungezwungen. Das Game konnte man einfach nicht ernst nehmen.
Dieses hier dagegen schon (erschreckend viel Ähnlichkeit mit dem Massaker an der Columbine High).
Und Sinn des Spiels soll sein so viele Zivilisten wie möglich mit ins Grab zu nehmen.
Ernsthaft ? That's it ? :lol:
Ehrlich, bei solchen Spielen muss man sich nicht wundern warum sich immer noch viele Menschen schwertuen, Computerspiele als künstlerisches Medium ernst zu nehemen. :shock:
Da fragt man sich ernsthaft was in den Köpfen der Entwickler vorgehen muss...
Flow groover
17.10.2014, 19:28
Also Geld würde Ich dafür nicht ausgeben, aber mein Interesse ist geweckt :o
Mir doch egal ob sich da jetzt alle drüber aufregen und jetzt was weis Ich denken wegen diesem Post :roll:
Also Geld würde Ich dafür nicht ausgeben, aber mein Interesse ist geweckt :o
Mir doch egal ob sich da jetzt alle drüber aufregen und jetzt was weis Ich denken wegen diesem Post :roll:
8063
;o)
LKrieger
18.10.2014, 06:10
Ich schmeiss das mal hier rein... :roll:
http://www.youtube.com/watch?v=qV3PhvCf_Jg
Manche Entwickler sind wirklich nicht ganz dicht. Das kaufe ich mir aus Protest nicht. Ein Spiel hole ich mir aus Fun. Wie du selbst schon schreibst, war Postal eher ironisch und Lustig - die Katzen... :). Aber dieses Game - was soll da bei einem normalen Menschen Spaß machen?
Ehrlich, bei solchen Spielen muss man sich nicht wundern warum sich immer noch viele Menschen schwertuen, Computerspiele als künstlerisches Medium ernst zu nehemen. :shock:
Da fragt man sich ernsthaft was in den Köpfen der Entwickler vorgehen muss...
Nunja - für mich spielt da immer die Erziehung die Nummer Eins. Kein normal entwickelter Mensch denkt über soetwas überhaupt nach! Die die wirklich keine vernünftige Kindheit hatten (keine Zuneigung der Eltern, keine Zeit von den Eltern, nur Anschreien, keine Freunde... etc.) denken über soetwas nach. Eigentlich müsste man da die Eltern belasten!
MFG LK
Hm, ziemlich besonders dieses Spiel.
Bevor ich etwas schreibe, erstmal das hier:
Hatred is an isometric shooter with disturbing atmosphere of mass killing, where player takes the role of a cold blood antagonist, who is full of hatred for humanity. It's a horror, but here YOU are the villain. Wander the outskirts of New York State, seek for victims on seven free-roam levels. Fight against law enforcement and take a journey into the antagonist's hateful mind. Gather equipment of the dead ‘human shields’ to spread Armageddon upon society. Destroy everything on your way of hunt and fight back when it's disturbed......just don't try this at home and don't take it too seriously, it's just a game. :)
The question you may ask is: why do they do this? These days, when a lot of games are heading to be polite, colorful, politically correct and trying to be some kind of higher art, rather than just an entertainment – we wanted to create something against trends. Something different, something that could give the player a pure, gaming pleasure. Herecomes our game, which takes no prisoners and makes no excuses. We say ‘yes, it is a game about killing people’ and the only reason of the antagonist doing that sick stuff is his deep-rooted hatred. Player has to ask himself what can push any human being to mass-murder. We provoke this question using new Unreal Engine 4, pushing its physics (or rather PhysX) systems to the limits and trying to make the visuals as good as possible. It's not a simple task, because of the game's non-linear structure and a lot of characters on the screen. But here at Destructive Creations, we are an experienced team and we know how to handle the challenge!
Ehrlich gesagt kann ich die Entwickler in der Hinsicht folgen das heutzutage immer weiter Games veröffentlicht werden die teilweise nah an andere Games gerichtet sind und wir sehr sehr selten etwas präsentiert bekommen das "außergewöhnlich" ist. Direkt verurteilt würde ich selbst das Game genauso meiden, da es nur einen dummen Zweck besitzt. Spiel und vor allem Spielspaß ist da in der falschen Richtung gesetzt worden, aber ebenso finde ich die folgenden Worte auf der Seite sehr ansprechend:
Player has to ask himself what can push any human being to mass-murder.
Klar existieren in der Form mehrere Geschichten. Manche Personen haben bereits eine Störung irgendwoe in ihrem Gehirn das dies alles zu ernst genommen wird oder daraufhin selbst gemacht wird, aber sind wir mal ehrlich bei der Sache: Es gibt einige Games in denen dem Spieler die Möglichkeit gewährt wird auf Zivilisten zu schießen ohne direkte Konsequenzen (Call of Duty ist nur eines davon) zu tragen. Der einzige Unterschied zwischen den Games und "Hartred" besteht eigentlich nur der Fakt das der Protagonist aus Hartred dies bewusst macht.
Das Erste was ich bei diesem Spiel gemacht hab war es mit einem "kommt mal mit eurer Welt klar"-Stempel zu markieren und es nun direkt in eine Ecke werfen. Paar Tage später interessiert es mich nicht mehr und gut ist.
Das sich Politiker, die USK oder Presse sich auf so einem Spiel im Bezug auf Amokläufe durch Games oder Killerspiele berufen wird ist sowieso schon vorbestimmt. Da dieses Spiel noch keine Beurteilung der USK bekommen hat, denke ich mal das dies wahrscheinlich hier in DE verboten sein wird, wodurch einige Leute nicht einmal in der Lage sein werden das Spiel in irgendeiner Weise spielen zu können. Da aber die Medien oder gar social Media-Seiten dermaßen eine Fahne um dieses Spiel ziehen, bekommen leider noch potenzielle Personen davon mit und werden sicherlich gewisse Wege wissen um an das Spiel zu gelangen. Das ist die Problematik in der Sache: Verbieten wir Kindern das diese Sache nicht gemacht werden darf, so will das Kind es sofort machen. Wie Mario es genau richtig gesagt hat spielt die Erziehung in dem Fall die höchste Rolle bei so etwas. Ich selbst habe mit Killerspielen früh genug angefangen, jedoch haben meine Eltern in der Zeit ziemlich große Augen auf mich gerichtet und mit mir oftmals ein Gespräch gehalten was das alles zu bedeuten hat.
Ebenso die selbe Thematik mit Filmen, an denen Menschen ermordert werden oder gar ein Massaker entsteht. Jedoch wird das oft verschwiegen das Kinder ebenso einfach die Mittel dazu nehmen können und im Fernsehen paar Killer- oder Horrorfilme anschauen können. Auch hierbei muss man betonen das allein das Kind selbst durch Erziehung seiner Eltern entweder sehr schnell in die falsche Richtung bewegt oder doch bewusst ist das diese Spiele oder Filme nur Spiele oder Filme sind.
Flow groover
18.10.2014, 11:49
Ich finde das Spiel einfach nur witizig :D
Da kann Ich überhaupt nichts ernst nehmen:
Das fängt ja schon mit nem Klische von Dark Metal Goth Emo Severus Snape an, der alles hasst. Nach coldmirror kann Ich solche Schattengestaltet nichtmehr ernst nehmen.
Der Typ sieht aus wie eine Fledermaus, und wie der sich bewegt
Wie unnötig brutal der die Leute da abschlachtet. Das ist wie wenn man in GTA, Sleeping Dogs, Assassins Creed aus langeweile Zivilisten ab und zu umbringt. Jeder macht es ab und zu mal, aber keine würde es zugeben. Dabei finde Ich es weder anstößig noch befriedigend. Ich finds einfach nur lustig weil gut die Entwickler das Spiel es animiert und wie bereitwillig die Spielfigur die Person auseinander nimmt, aber kurz darauf eine "Ezio hat keine unschuldigen umgebracht, du du du" Nachicht kommt.
Man kann jetzt natürlich direkt voreingenommen sein und Stumpf das Spiel verunglimpfen, weil es so stark in Kontrast zu unseren Gesellschaftlichen Werten steht.
Man kann aber auch offen für komplett andere Sachen sein und das Spiel neutral begutachten und ihm eine Chance geben.
Oder man kann das Spiel direkt nicht ernst nehmen und freut sich schon darauf das Spiel mit Kumpels zu spielen um die unnötige Brutalität mit oder ohne Alkoholpegel zu feiern und sich kaputt zu lachen. So wie Ich :D.
Ausserdem ist ja wohl klar das dass Spiel nicht für geistig unreifes Publikum gedacht sein kann.
Aber Ich denke mal bei einem sind wir uns einig: Das Spiel wird in die Videospielgeschichte eingehen wie kein anderes die letzten Jahre.
oh je...echt jetzt leute? ich wuerd sagen die entwickler haben alles richtig gemacht, was marketing angeht. nen belanglosen, vom gameplay schon vor 15 jahren langweiligen topdown-shooter ins gespraech bringen. kein schwein wuerde sich ums spiel scheren, wenns nicht diese amok-thematik haette.
was macht man als entwickler wenn man weder die faehigkeiten noch das budget hat nen richtig gutes spiel zu coden?! man versucht egal wie das spiel ins gespraech zu bringen und da ist schlechte publicity auch mal gute. ein grosses entwicklerstudio wuerde niemals so nen rotz rausbringen, weil jeder weiss wie es um die thematik steht.
letztendlich ist nur der hintergrund ein anderer, amoklaeufer vs. zivilisten anstelle strahlender "held" der "boese terroristen" toetet. das gameplay ist der selbe rotz und juckt mich allein deswegen schon nicht.
und was den erzieherischen aspekt angeht sehen sich die meisten entwickler nicht verantwortlich.
Ja, ich gebe da Silenz recht, es ist wirklich einfach mit so einem Spiel in die Medien zu kommen, nach dem Motto "Es gibt keine schlechte Presse". Wie viele Leute sich das Spiel nachher kaufen werden, ist dann aber eine ganz andere Frage.
Die Argumentation der Entwickler klingt aus meienr Sicht nach einer ziemlich armen Rechtfertigung, damit die ihr Game überhaupt verkaufen können.
Aber auch ohne bewusste Intention der Entwickler finde ich es sehr interessant, was das Spiel über uns aussagt. Flow Groover meint, dass es ihm Spass machen wird und damit ist er mit Sicherheit nicht der Einzige. Und das Besondere an Games ist doch, dass erst der Spieler wirklich durchführt, was die Entwickler uns vorgegeben haben. Somit werden doch eigentlich wir zum Massenmörder (jetzt nicht ausrasten, in der Presse würde das jetzt falsch verstanden werden), wenn wir das Game einlegen und losballern. In jedem von uns ist ein gewisses Aggressionspotential vorhanden und viele haben auch Spass an Gewalt. Jetzt mal völlig ohne Wertung gesehen. Ist doch interessant oder nicht?
Biggreuda
18.10.2014, 14:18
Computerspiele sind für mich unter Anderem eine Flucht aus dieser Welt in andere Welten, in denen man tun kann was in dieser Welt so nicht möglich ist.
Ob man dabei eine Stadt aufbaut, in einen Krieg zieht, oder in einem Science Fiction Scenario das Universum rettet; Es gibt fast nichts was man in Computerspielen nicht machen kann.
Als ich den Trailer gesehen habe, dachte ich zuerst nur "Was für ein Müll!". Ich bin nicht die Zielgruppe und hätte da auch keinen Spaß dran. Der Trailer hat von mir auch einen Downvote bekommen.
Trotzdem denke ich, dass die Entwickler eigentlich alles richtig gemacht haben.
Es ist nun mal nur ein Spiel, und mit dem einen Trailer haben die schon mal geschafft, wofür die meisten Firmen sehr viel Geld in Marketing ausgeben müssen.
Wenn das Ganze viral wird, was sehr gut möglich ist, dann werden bestimmt bald diverse Medien darüber berichtet. Sollte es raus kommen, dann wird es garantiert auch oft gekauft (wenn auch mit Sicherheit so oder so mehr raubkopiert).
In GTA kann man auch Amok laufen, anscheinend tun das auch viele. Ich habe kein GTA gespielt, kenne es aber ähnlich von Saints Row III.
Wenn man mal total gefrustet ist, dann lässt man das einfach Pixelmännchen aus. Wie gut oder schlecht das jetzt ist, hängt - wie immer - mehr von der spielenden Person als von dem Spiel ab.
Offensichtlich haben ja auch viele Menschen Spaß daran ihre Spielfiguren bei Sims zu foltern.
Hier wird einfach mal ein Spiel geboten, welches sich auf diesen Bereich beschränkt und es sieht ganz so aus, als wäre eine Zielgruppe dafür da.
Wie weit man hier gehen kann, ist wohl mehr eine philosophische Frage.
Meiner Meinung nach können die Entwickler programmieren was sie wollen. Wenn jemand - aus welchen Gründen auch immer - daran Spaß hat und durch das Produkt glücklich wird, ist es doch in Ordnung und schadet keinem.
Dass viele Menschen sehr grausam und sadistisch sind, liegt nicht an den Spielen und wird durch diese auch nicht verstärkt.
Ich habe in den letzten Jahren genug gesehen um das sagen zu können.
Also lasst die Leute doch am PC machen was sie wollen und passt lieber auf, dass im RL alles in Ordnung ist.
SplitTongue
18.10.2014, 18:09
Ich finde das Spiel einfach nur witizig :D
Da kann Ich überhaupt nichts ernst nehmen:
Das fängt ja schon mit nem Klische von Dark Metal Got2020Emo Severus Snape an, der alles hasst. Nach coldmirror kann Ich solche Schattengestaltet nichtmehr ernst nehmen.
Inwieweit die Hauptakteuere der Columigne High (aka 'Trenchcoat Mafia' = oh Wunder, der Spielprotagonist trägt einen Trenchcoat) oder
auch die Akteure des berüchtigten North Hollywood Shootout (http://www.youtube.com/watch?v=PToYmms9biM) (BodyArmor FTW btw...) das Klischee des schwarz gekleideten, wild um sich
ballernden und hasserfüllten Soziopathen/Psychopathen erfüllen, siehst du ja selbst.
Ausnahmen gibt's immer wieder mal (Amoklauf von Lörrach). Hätte man die alle mal ein bisschen eher mit Coldmirror therapiert, dann hätte
nichts von alle dem passieren müssen... :mrgreen:
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