Und ich finde Kriegsschooter für überbewertet, generische moderne Kriegsshooter sind das neue Zweiter Weltkrieg Setting: Ausgelutscht. Wie wärs mit was neuem?Zitat von Sensman
Weil ich einen ordentlichen Kriegs-Shooter haben wollte und den hab ich ja.
Es war überwiegend Enges Gefecht. Die "offenen" Maps waren ein Witz, Conquest hat quasi nur ein einem 500m Radius in der Mitte der Map stattgefunden, die anderen 5km² waren ungenutzt und man ging dort nur hin, um mal schnell in die Optionen zu gehen. Dort sucht keiner irgendwas.
Die Vanilla Maps sind ein Graus, ich hab mich letzendlich erwischt wie ich nur noch B2K gespielt habe, die hatten immerhin ein anständiges Layout.
Battlefield 3 war letztenendes nur ein Bündel Frustration und Enttäuschung, nach 60h (was meiner Meinung nach extrem viel schon ist) hab ich aufgegeben, und ich werd dem Spiel ganz bestimmt keine zweite Chance geben. Battlefield 4 erst recht nicht.
Man will Geld machen, das ist das Rezept. Nimm was bekanntes aus einem anderen Spiel (So hat es COD schon seit MW2 gemacht, und sieh mal wie viel Geld die Leute da einnehmen), in diesem Fall GunGame aus Battlefield 3, vermarkte es in einem Bundle mit Maps und Waffen, und Tada wollen alle es haben. Ich frag mich sowieso, warum zum Teufel heute alle Spiele darauf bestehen mehr als 5 Modi zu haben, die dann letzendlich aber nur grottig ausgearbeitet wurden.
Ich hab mal einen Freund von mir gefragt (COD Fan) und er meinte, dass man dann das Spiel nicht wechseln muss, wenn einem der Modus zu langweilig wird.
AHA! Jetzt sind die Gamer von heute sogar zu faul das Spiel zu wechseln, wie wärs beim nächsten COD ein Singleplayer, der einem auf Knopfdruck alles durchspielt?
Wie ist das in Crysis gewesen? Wie ist es in Tribes? Die Spiele spezifizieren sich fast ausschließlich auf einen modi, mit nem normalen Deathmatch als dreingabe, falls man mal das Hirn ausschalten will (was ich bei bestem Willen nicht will und nicht kann, 90% der Internetpopulation aber anscheinend schon). Crysis hatte den Power Struggle, der super taktisch war, gut ausgearbeitet (wenn auch kacke balanciert) und sich ganz viel Detail in diesen Modus befindet. Bei Tribes ist CTF Hauptmodus, der dementsprechend aber auch am meisten durchdacht, gebalanced und taktischer ist. Bei Battlefield damals war es ausschließlich Conquest zB. Wunderbar ausgearbeitet, die Capture Points waren gut platziert, ebenso Fahrzeuge und das Teamplay hat Spaß gemacht.
Jetzt kommt Battlefield 3, mit Rush, dem leicht erweitertem "Sprengkommando" aus COD, Team Deathmatch (das sogar gespielt wird... und dabei kann ich mir nur immer wieder an den Kopf fassen), wo Chaos vorherscht und das "Wer sieht wen zuerst" Konzept a la COD voll und ganz aufgeht, Squad-Rush und Deathmatch sind noch unnötiger, da die Fairness aufgrund des 4 vs. den Rest vollkommen flöten geht UUUUUUUND natürlich Conquest.... Wo die Capture Points ungefähr 100m Abstand zueinander haben...
Ne, sowas kann ich nicht leiden, tut mir Leid. Es tut mir auch Leid, dass ich wieder hier schreibe, obwohl ich gesagt habe ich bleib hier fern, damit ich euch nicht meine Blanke Wut permanent ins Gesicht klatsche, aber irgendwo muss ich das hier loswerden.
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