Habe zum Thema Battlefield 3 Modding diesen interessanten Thread gefunden, in dem einige DICE Angestellte ausführlich Rede und Antwort stehen:
http://battlelog.battlefield.com/bf3...90208755766/1/
Hier mal die interessantesten Aussagen:
Zusammenfassung: Wenn sie es implementieren, dann mit allem drum und dran, also gut dokumentiert und in Battlelog und Server integriert, dann evtl noch eine Art Steam Workshop wie bei Skyrim etc. Das kostet schonmal eine Menge Zeit und Ressourcen. Dann kommt noch dazu, dass die Frostbite Engine anscheinend ganz anders ist als UDK und CDK, d.h. dass zB man den Editor gar nicht nutzen kann, ohne Source Code Access, was für ein Public Release unmöglich ist. D.h. einiges müsste an der Architektur der Engine verändert werden, um ein Mod SDK möglich zu machen. Dann kommt da noch das Problem mit mehr Cheatern hinzu. Außerdem besteht Frostbite aus viel lizensierter Software (z.B. Enlighten), die man nicht einfach so für ein Public Release benutzen dürfte. Ausführlicher und vollständiger gibts weiter unten alles:
Zum Thema kein MOD SDK wegen DLC Verkäufen:
Hier stimme ich auf jeden Fall zu, Bethesda hat sehr guten Modding Support und trotzdem werden ihre DLCs gekauft :-). Außerdem verbessert es ihre Spiele und es werden mehr gekauft. Und es gibt kostenloses Marketing.