Das mit Nomad fidne ich sehr schade.
Er hatte eine Persönlichkeit wie die vieler Spieler bzw des Spielers. Das war geschickt gemacht denn im Endeffekt konnte jeder sich "selbst" seinen Nomad gestalten. (Stichwort Level und Gamedesign)
Nomad spricht nicht viel aber dafür sinnvoll.
Jeder hatte "seinen" Nomad.
Bei Warhead war das schon anders. Durch die cutszenes usw wurde einem Psycho aufgezwungen. Das kann gut sein, ist es auch wenn der Character zum Spieler passst. Tut er bei mir aber nicht. Ich mag seine arrogante und egoistische Art nicht. Ich wollte den Nomad den ich mir gestaltet habe zurück. Dennoch Warhead war geil und Cutszenes kann man a wegskippen.
Dann bei Crysis2: Ein Soldat wir in dem Nachfolgermodell vom NS1 reingestopft. Von einem toten. Man wird von einem Level zum anderen gejagt sehr oft mit dem Gedanken:"Was mach ich eigentlich grade?" Die Story kommt zu spät in Schwung und hat meinerseits auch einen heftigen Dämpfer vom Design bekommen. (Andere aliens, Schlauchlevel, zuviele Cutszenes, Paradoxe Story, verkorkste Steuerung und Nanosuit)
D.h: Die Inszenierung fande ich schlecht. Ich kann meinen Alcatraz mit niemanden indentifizieren. Erst recht nicht mit mir selbst wie bei C1 bei Nomad. Ich komm mir wie "durchgespült" vor.
Für Crysis 3 sehe ich diesselbe Gefahr wie für Crysis2. Am Design hat sich anscheinend nicht viel geänderrt bzw gar nichts. Ich habe in den paar Screenshots alle Dinge gesehen die ich in Crysis2 missachtet habe.
Außer die Pflanzen: Aber ein künstlicher Dschungel bzw ein so hoher Jahresspruung(20-30 Jahre)!?
Was soll das?
Das schreit nach Logiklücken und Fehlern in der Story.
Dschungel in der Stadt: Mochten die Aliens es nicht kalt, düster, schwerelos?
Ich vermisse die Crysis Aliens. Die echten Aliens die noch Aliens waren und nicht humanoide..irgendwas..