Kreditkartendaten wahrscheinlich über Steam geklaut
http://inside-network.net/2012/02/kr...-steam-geklautIm November 2011 wurde das Forum von Steam gehackt. Laut Valve hatten die Angreifer dabei Zugriff auf die Steam-Datenbank, jedoch sollten keine Informationen entwendet worden sein. Wie nun bekannt wurde, war auch der Zugriff auf eine Datei mit Kreditkarten-Daten möglich. In einer Mitteilung an die Steam-Nutzer schreibt Valve-Chef Gabe Newell, dass man vor kurzem erfahren habe, dass die Hacker eventuell Zugriff auf eine Kopie eines Backups mit Steam-Transaktionen aus den Jahren 2004 bis 2008 hatten. Enthalten in der Datei sind Nutzernamen, E-Mail-Adressen sowie verschüsselte Informationen zu Rechnungsadressen und den verwendeten Kreditkarten. Steam-Passwörter sollen jedoch nicht enhalten sein.
Obwohl es keinen Hinweis darauf gibt, dass diese Daten tatsächlich geknackt worden sind, ruft Newell die Kunden dazu auf ein Auge auf die Umsätze der Kreditkarte zu haben. Steam Guard sollte ebenfalls
Hmm...klingt nach einer Hackergruppe ala Anonymus...zum Glück geb ich Kreditkartendaten nie an solche Programme/Webseiten raus...hoffen wir mal, dass wirklich nichts geklaut wurde
Why? Ach, ich will es gar nicht wissen...jedem seine Meinung also *tzzzzzz*...wären das böswillige Hacker, hätten die sich wohl sofort auf die Kohle gestürzt. Oder wie erklärst du dir bitte, warum nichts geklaut wurde???
Alter...genau das hab ich nicht...aber schon gut, schalten wir unser Hirn beim lesen einfach alle aus
Steam ist, insbesondere für Indie Devs, verdammt wichtig. Außerdem wirken solche Platformen der PC-Spiele Piraterie entgegen, was man als PC-Spieler auch nie vergessen sollte. Origin zähle ich da jetzt noch nicht zu, aber wer weiß, wie das in Zukunft aussieht.
- Keine Verpackungen mehr, die verloren gehen können
- Sales, die ganz besonders Indie Devs helfen, neue Spiele zu finanzieren
- sogar 5-10 Jahre alte Spiele lassen sich durch Steam, zu einem fairen Preis, noch hervorragend verkaufen
Stimmt natürlich auch wieder, aber diesen Trend kann man auf lange Sicht ohnehin nicht aufhalten. Unabhängig davon, ob Spiele nun Steam/Origin Pflicht haben oder über Portale wie GamersGate oder Direct2Drive (was jetzt anscheinend gamefly heißt) verkauft werden.
Ich kann auf das Gefühl auch verzichten. Die meisten Entwickler packen in die Verpackungen sowieso nur noch eine fünf-seitige Anleitung und Werbung für andere Spiele.