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Thema: Windows - Tipps & Tricks

  1. #11
    Robin
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    Zitat Zitat von tig3r0023 Beitrag anzeigen
    Allgemein ist Defragmentieren heutzutage unütz.
    [...]
    Defragmentieren lohnt sich eigentlich nur noch bei alten Dateisystemen.
    Hmmm...

    (von oben nach unten: Auslogics Disk Defrag, JKDefrag, Defraggler, Windows Defrag, 63% Dateifragmentierung)

    Das zweite Tool ist "JKDefrag" (kann man leider schlecht lesen). Das benutze ich auch regelmäßig. Geht schnell und zuverlässig

    Aber ich sags nochmal, der Befehl "defrag c: -b" ist kein Befehl der die gesamte Festplatte defragmentiert!!!

  2. #12
    Semi Pro
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    Der defrag Befehl optimiert den Startvorgang von Windows,zb. in welcher Reihenfolge welche Programme gestartet werden.
    Allerdings macht Windows das eigentlich automatisch.
    Aber unter XP soll das wohl nicht so optimal funktionieren.
    CPU:I5 4670K; GPU:ASUS R9 290 4GB; Ram:16GB G.Skill RipjawsX DDR3-1600
    MB:Gigabyte Z87-HD3; HD:2xSATA 500GB; Windows7 64bit;

  3. #13
    Prophet
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    Zitat Zitat von Robin Beitrag anzeigen
    Hmmm...

    (von oben nach unten: Auslogics Disk Defrag, JKDefrag, Defraggler, Windows Defrag, 63% Dateifragmentierung)

    Das zweite Tool ist "JKDefrag" (kann man leider schlecht lesen). Das benutze ich auch regelmäßig. Geht schnell und zuverlässig

    Aber ich sags nochmal, der Befehl "defrag c: -b" ist kein Befehl der die gesamte Festplatte defragmentiert!!!
    Ja das war mir schon bewußt das es nur den Startknopf defragmentiert.

    Ich hab ein Praktikum in ner großen IT Firma gemacht, mit denen hab ich mich mal darüber unterhalten, da ich sowas schonmal im Internet gelesen habe das dies heutzutage unütz ist. Dies konnten sie mir bestätigen. Nur noch logisches Defragmentieren kann die Leistung verbessern, das macht aber Windows automatisch, von daher sind die ganzen Programme die man für teures Geld kaufen kann sinnlos. Aber man kann ja alles zu Geld machen

  4. #14
    Robin
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    Zitat Zitat von tig3r0023 Beitrag anzeigen
    Aber man kann ja alles zu Geld machen
    Stimmt wohl

    Und siehe da, Freeware landet trotzdem auf Platz 2

    Wollte damit nur zeigen dass Defragmentieren nicht ganz unnütz ist (wie es in deinem Post rüber kam)

  5. #15
    Erfahrener User Avatar von Frantichek
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    Gutes Thema, Robin. Danke für den Tip mit dem Defragmentieren, kannte ich noch nicht, mal sehen, ob es was bringt.
    Da ich sehr kleinlich mit meinem System umgeh und es so weit wie möglich personalisieren möchte, versuch ich alles aus, was geht und hab schon so einige Programme benutzt, die vieles Registry-Gewurschtel erleichtern. Möchte mal meine Favoriten vorstellen. Viele kennen die Tools sicher schon, aber würd gern mal auch eure Meinungen zu den Tools hören.

    TuneupUtilities:
    Im Voraus: Ich weiß, die Software wird hier von einigen verpönt bis ins Letzte und mit Schlagrufen wie "Zerschießt jedes System" bekleidet. Mein Eindruck: Das Programm trägt viele Windows-Tweaks, performance-technisch und/oder rein Oberflächliches auf eine sehr übersichtliche Oberfläche zusammen und informiert den Anwender auch darüber, wo dort und dort der Hebel umgesetzt wird.
    Für diejenigen, die keine Lust haben, ständig "regedit"etc. durchzurattern, um sein OS ein wenig zu personalisieren oder zu verbessern, ist das Porgramm einfach eine Empfehlung wert.

    CCleaner:
    Ein kleines Programm, das vor Allem zum Säubern des PC's geeignet ist (Datenleichen, Cache, Temp-Files etc. etc.). Veträgt sich und ergänzt sich gut mit der bei Tuneup mitgelieferten 1-Klick Wartung. Sehr verlässlich beim Säubern, wenn man vorher auch die richtigen Hacken setzt.

    Xp-Antispy:
    Minitool, das einige nützliche Sicherheitstweaks zusammenträgt und dieses auch gut beschreibt.

    Autoruns+Procexp:
    Die Dinger zeigen wirklich alles an. Also perfekt für diejenigen, die gewissen Autostarts und Prozessen das letzte Detail aussaugen wollen. :P

    Für wirklich Hartgesottene, die es auch gern mal übertreiben und sich zum Beispiel an Kleinigkeiten wie überflüssige Sprachen und andere Schwachsinnig-Kleinigkeiten die Augen wund sehen, empfehle ich XP-Lite. Mit dem Ding kann man sich sein OS wirklich leicht zerschießen, wenn man mal was falsches löscht.

    Oh mann, wenn man daran denkt, wie man sich nach dem Formatieren und neu Einrichten vornimmt, so wenig zeugs wie möglich draufzuhauen.. xD
    So viel zu "Never change a running system"..
    E.: Ich benutz O&O Defrag zum defragmentieren, gibt paar nette Modi für die häufigsten Anwendungszwecke und macht seine Sache zuverlässig.
    mfG...Frantichek

  6. #16
    Robin
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    Noch ein kleiner Trick : (Windows XP: OK - Windows Vista: ? - Windows 7: ?)


    Rechtsklick auf den Desktop >> Neu >> Textdatei und geben dieser einen beliebigen Namen
    ( z.B. "Speicher freiräumen.txt").

    In diese Datei trage nun folgenden Text ein...
    FreeMem = Space(64000000)

    Speichere diese Datei.
    Da diese Datei derzeit noch als .txt Datei vorliegt wird der Inhalt nicht ausgeführt sondern nur angezeigt.
    Darum wähle nun die Speicher freiräumen.txt aus und benenne sie um in Speicher freiräumen.vbs

    Bei jedem Doppelklick auf diese Datei werden nun 64 MB Arbeitsspeicher freigemacht.

    Mehr Arbeitsspeicher freizumachen ist möglich, durch Erhöhung des Wertes hinter Space.

    Dies ist selbstverständlich abhängig von der Arbeitspeichergrösse des Rechners und sollte in Maßen ausgeführt werden.
    Allerdings sollte hierbei beachtet werden immer mindestens 128 MB nicht frei zuräumen, da es sonst zu einem Systemabsturz kommen könnte.
    Quelle: http://www.win-tipps-tweaks.de/cms/x...eiraeumen.html

    Ganz nützlich um mal alles aus'm Arbeitsspeicher zu schmeißen


    Und noch ein Trick: (Windows XP: OK - Windows Vista: OK - Windows 7: OK)

    Mit diesem "Befehl" kann man den PC zu einer gewünschten Zeit von alleine runterfahren lassen. Ist ebenfalls selbst "programmiert".
    Hab sie mal hochgeladen: COUNTDOWN ZUM RUNTERFAHREN

    Ist ganz einfach. Und zwar muss diese *.bat-Datei nur angeklickt werden, und ein Countdown läuft. Zurzeit ist sie auf 3000 Sekunden eingestellt. Das sind also 50 Minuten.
    Um die Zeit zu ändern macht ihr folgendes: Ihr ändert die Dateiendung in "txt" um und öffnet sich anschließend mit dem Editor. Dort seht ihr dann ein paar Dinge, und hinten dran die Zahl "3000". Die ändert ihr nach euren Wünschen einfach um. Die Zahl steht für die SEKUNDEN nach denen der PC runterfahren soll. Die Zahl "60" würde den PC also nach 1 Minute von alleine runterfahren.

    Wollt ihr den Countdown abbrechen, so geht ihr auf "Ausführen" und gebt ein "shutdown -a" (ohne " "). Der Countdown zum Runterfahren bricht dann ab
    Geändert von Robin (30.08.2009 um 21:51 Uhr)

  7. #17
    Prophet
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    Zitat Zitat von Robin Beitrag anzeigen
    Noch ein kleiner Trick : (Windows XP: OK - Windows Vista: ? - Windows 7: ?)




    Quelle: http://www.win-tipps-tweaks.de/cms/x...eiraeumen.html

    Ganz nützlich um mal alles aus'm Arbeitsspeicher zu schmeißen
    Das seh ich aber auch wieder skeptisch
    Windows erledigt diese Aufgabe ja ebenfalls vollautomatisch seit XP. Bei TuneUp gibts denn sogenannten "MemOptimizer" und der wird von vielen Zeitschriften als wirklich unütz dargestellt. Eher wird das System dadurch gebremmst , da Dateien die zum Arbeiten benötigt werden gelöscht sind und sie wieder neu geladen werden.

    Ich weiß es jetzt nicht wie es mit Robins Methode aussieht, scheint mir aber die gleiche Vorgehensweise zu sein. Ich würds mit Vorsicht genießen. Nicht immer alles was als Tewak verkauft wird, ist auch einer.

    Aber villt kann Robin mir ja sagen das die Methode doch hilfreich ist , ka

  8. #18
    Robin
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    Zitat Zitat von tig3r0023 Beitrag anzeigen
    Aber villt kann Robin mir ja sagen das die Methode doch hilfreich ist , ka
    Zufälligerweise habe ich beide Tools, auch den MemOptimizer von TuneUp bla bla

    Hab beides gerade mal getestet.
    Der MemOptimizer hat bei mir mehr Platz geschafft im Arbeitsspeicher, etwa ~200MB Unterschied. Jedoch verbraucht dieser mehr Leistung wenn er läuft

    Die Geschwindigkeit des PCs lässt bei mir mit Windows XP eindeutig kurze Zeit nach was bei der selbsterstellten Datei nicht der Fall ist.

    PS: Hab den Arbeitsspeicher auf knapp 2GB gefüllt (mit allen möglichen Programmen).
    Das Ergebnis sollte man aber nicht zu ernst nehmen.

  9. #19
    Prophet
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    Zitat Zitat von Robin Beitrag anzeigen
    Zufälligerweise habe ich beide Tools, auch den MemOptimizer von TuneUp bla bla

    Hab beides gerade mal getestet.
    Der MemOptimizer hat bei mir mehr Platz geschafft im Arbeitsspeicher, etwa ~200MB Unterschied. Jedoch verbraucht dieser mehr Leistung wenn er läuft

    Die Geschwindigkeit des PCs lässt bei mir mit Windows XP eindeutig kurze Zeit nach was bei der selbsterstellten Datei nicht der Fall ist.

    PS: Hab den Arbeitsspeicher auf knapp 2GB gefüllt (mit allen möglichen Programmen).
    Was ich 100% weiß : MemOptimizer von TuneUp bringt eher genau den falschen Effekt den man möchte. Kann man überall nachlesen. Das ist nur ein Möchtegern Tweak Tool, davon sollte man die Finger lassen.
    Deine gepostete Methode hört sich für mich genauso an, von daher bin ich mir nicht sicher ob diese Methode auch das System "eigentlich schneller " machen soll aber im Nachhinein das Gegenteil bewirkt.
    Ich persönlich benutze sowas nicht. Windows Vista ist ausgereift genug und bekommt das Speichermanagment gut hin. Nja und ich hab 6 GB Ram, da kanns mir egal sein..( Hab ihn aber auch schonmal voll bekommen )

  10. #20
    Robin
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    Zitat Zitat von tig3r0023 Beitrag anzeigen
    Ich persönlich benutze sowas nicht.
    *signed*

    Getestet hab ichs trotzdem mal aus Spaß

    Und sowieso checke ich regelmäßig im TaskManager meine aktiven Prozesse... bin ja so ein Viren-Freak, wehe ein Virus aufm Rechner, das geht gar nicht

    Aber wenn das mit dem TuneUp-Dingsi so schlecht ist landet die "Freeware" vielleicht wieder auf besserem Platze

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