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Maximum SPEED
Dass man Aliens im Spiel hat finde ich sehr anregend. Allerdings finde ich die Crysis-Aliens ziemlich Öde. Die Trigeme aus Far Cry waren dagegen wesentlich angsteinflößender.
Ich hätte die Story aber auch anders geschrieben:
Drei Elite-Soldaten werden allein in einem Inselgebiet abgesetzt. Sie sollen ausspionieren, was es mit der Präsenz unbekannter militärischer Truppen dort auf sich hat und mit den Informationen am nächsten Tag zu einem Abholpunkt kommen, wo ein Team auf sie warten soll.
Der Gamer spielt einen der drei Soldaten, die jeweils eigenständige Aufträge auf der Insel ausführen und erst wieder beim Treffpunkt zusammenkommen sollen.
Unser Charakter findet heraus, dass es sich bei den Militärs um ein Sölnderheer handelt, das eine illegale Operation absichert, bei der als wertvoll eingeschätze Artefakte unbekannter Abstammung geborgen und außer Landes geschaft werden sollen.
Als sich der Elite-Soldat mit diesen Informationen zum Exfiltrationspunkt begeben will, passiert etwas Unvorhergesehenes. Die Sölder nehmen ihn gefangen.
- Schnitt -
Der Elite-Soldat wacht auf. Er befindet sich gefesselt in einer Art Erdloch. Er befreit sich von Schutt und Schutz, der ihn bedeckt. Seine Ausrüstung wurde ihm entwendet.
Er sieht sich um. Schockiert stellt er fest, dass alle Söldner des Lagers um ihn herum tot sind, jedoch nicht einfach nur tot. Blutverschmiert und zur Unkenntlichkeit verstümmelt. Verwüstung, kleinere Brände im Lager.
Er scheint der Einzige zu sein, der unversehrt blieb. Der Elite-Soldat rüstet sich soweit möglich im Lager aus.
- Schnitt -
Die Deadline zur Exfiltration läuft in exakt einer Stunde ab. Wenn er es bis dahin nicht schafft, wird er zurückgelassen.
Auf dem Weg zum Abholpunkt stößt man auf kleine Söldnertrupps. Sie sind sehr aufgebracht, in höchster Alarmbereitschaft. Einige Male kommt es zu Gefechten. Als der Exfiltrationspunkt erreicht wird, ist es bereits zu spät.
Nun ist der Soldat auf sich allein gestellt. Seine Nation wird nicht nach ihm suchen. Er muss sich irgendwie durchschlagen und entkommen.
-Schnitt-
Während der Elite-Soldat nun versucht, von den Inseln zu gelangen, wird er immer weiter mit der Storyline um das Artefakt konfrontiert.
Auch ereignen sich seltsame Dinge mit einem Berg...
Beim Aufreiben eines Sölnderlagers findet er einen seiner Kameraden und befreit ihn. Eine Zeitlang schlagen sie sich gemeinsam durch. Die Sölnder sind nun aktiv auf der Suche nach dem geflohenen feindlichen Soldaten und dem Befreier.
Stellenweise stößt man auf niedergemetzelte Sölndertrupps. Mit wem wurde hier gekämpft?
-Schnitt-
Schließlich wird man selbst Zeuge eines Kampfes zwischen Sölndern und einer undefinierbaren Spezies (diese muss wesentlich cooler und gefährlicher wirken als die in Crysis). Fluchtversuch.
Er misslingt. Unser Partner wird getötet. Wir können knapp entkommen.
-Schnitt-
Die Lage scheint aussichtslos. Immer mehr dieser Ungeheuer tauchen auf. Die aktivität des Berges nimmt drastisch zu. Unter Vorgeben, selbst ein Sölnder zu sein, schließt man sich einem Söldner-Kampftrupp an, um die eigenen Überlebenschancen im Djungel zu erhöhen.
Man schlägt sich durch und überlebt. Als wir das Schiff der Sölnder erreichen...
öffnet sich der Berg.
Sturmgetose ... UND CUT für den Teil 2
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, der war etwa so spannend wie der aus Half-Life:Opposing Force (wenn ihr euch noch dran erinnern könnt
) Hab zwei Anläufe gebraucht, beim dritten Mal hatte ich ihn...->Gesamtspielzeit: 11 Stunden und ein paar zerquetschte... Hab erst auf Mittel angefangen, aber da hatte ich andauernd den Bug in der Paradise Lost-Mission, dann runter auf Leicht, wieder andauernd den gleichen Bug
?, dann rauf auf Schwer - und siehe da: kein einziger Bug vom ersten bis zum letzten Level (*sichimmernochwundert*) 
Bin zwar nicht der erste, der das schreibt, aber: weniger wäre hier mehr gewesen!
