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Thema: Drakes Legacy - Crysis go Pirates

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Professional Avatar von ODemuth
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    N'Abend alle zusammen.
    Ich brauche mal die Hilfe Derjenigen, die sich mit den Schiffen auskennen (Sisko und Tordenskiold)

    Ich werde in nächster Zeit mit James C00k's (warum wurd der Name zensiert?!?) Schiff, der H.M. Bark Endeavour beginnen. Nun hätte ich eine Frage zu deren Stern, also Heckspiegel.
    Das Replika der Endeavour hat das mittlere Fenster nicht mehr, da dort dahinter das Ruder verläuft. Deshalb Frage ich mich, wie das beim Original von 1768 war. Ging das Ruder mitten durch das Arbeitszimmer, great cabin, von C00k und seinen Wissenschaftlern? Was so ziemlich gefährlich gewesen wäre, wenn da ein freistehendes, schwenkbares Holzstück mitten durch den Raum geht.
    Oder wurde das Ruder irgendwie mit einer Kette oder Strick vom Rest der great cabin abgetrennt?
    Oder wurde von der Earl of Pembroke zur H.M.B. Endeavour die great cabin umgebaut, um die Wissenschaftler zu schützen, also den jetztigen Stand des Replika hergestellt?
    Geändert von ODemuth (23.09.2012 um 17:48 Uhr)
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  2. #2
    User Avatar von Tordenskiold
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    Hm, ich kenn zwar die Pläne der Endeavour nicht (bzw. nur von aussen), aber ein Schiff dieser Größe und Bauart dürfte wohl einen Tiller gehabt haben, also einen einfachen "Holzbalken" auf dem quarterdeck, mit dem es gesteuert wurde. In der Kajüte von **** wäre demnach nur die Verlängerung des Ruders gewesen, das sich gedreht hat, also nichts sonderlich gefährliches.

    Übrigens, a sehr schönes Projekt, bin schon auf die wip pics gespannt

  3. #3
    Semi Pro Avatar von Wedori
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    Ich arbeite seit gestern am Hafen weiter, da wird es die Woche auch ein Update geben. Hatte mich mit Sisko nochmal besprochen wie er das jetzt aus fachmännischer Sicht sehen würde. Wir haben darauf das Konzept komplett geändert und ein Hafenbecken ersonnen. Die Dimensionen werden daurch auch deutlich größer.
    „Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.“ Sokrates

  4. #4
    Professional Avatar von ODemuth
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    Zitat Zitat von Tordenskiold Beitrag anzeigen
    Hm, ich kenn zwar die Pläne der Endeavour nicht (bzw. nur von aussen), aber ein Schiff dieser Größe und Bauart dürfte wohl einen Tiller gehabt haben, also einen einfachen "Holzbalken" auf dem quarterdeck, mit dem es gesteuert wurde. In der Kajüte von C00k wäre demnach nur die Verlängerung des Ruders gewesen, das sich gedreht hat, also nichts sonderlich gefährliches.

    Übrigens, a sehr schönes Projekt, bin schon auf die wip pics gespannt
    Hm ok ich denke ich werde dann ein Seil um das Ruder machen, dass da niemand in das Loch tritt, wo das Ruder durchgeht.
    Danke dir
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  5. #5
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    Zitat Zitat von ODemuth Beitrag anzeigen
    [...]Ich werde in nächster Zeit mit James C00k's (warum wurd der Name zensiert?!?)[...]
    Ich könnte dir das erklären, jedoch glaube ich das entweder die Erklärung ebenfalls zensiert werden würde oder ich morgen kein Forenmit***** mehr wäre. Ich kannte mal jemanden, der auch so eine Zensur im Nachnamen hatte. Gegen seinen Namen kann man nicht viel machen... außer heiraten vielleicht...

    Um nicht ganz Off-Topic zu werden. Ich glaube "Sicherheit am Arbeitsplatz" ist erst später erfunden worden.

    PS: Wobei sich der Name eigentlich mit ck schreiben müsste, um zensiert zu werden.
    Geändert von Top Ace (24.09.2012 um 21:12 Uhr)

  6. #6
    Semi Pro Avatar von Wedori
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    Hier, das wäre eine Idee für unsere Unterwasserwelt: http://winfuture.de/news,72194.html
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  7. #7
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    Hallo ihr Landratten,
    ich war einige Tage aus Gefecht gesetzt und hatte anschließend auch eine Messe.

    Ich rühre bei Gelegenheit für das Projekt hier die Werbetrommel .
    Daher habe ich letztens einem Studienkollegen das Projekt gezeigt und besprochen.
    Er findet das was wir machen echt interessant und die Modelle die gezeigt wurden sehen sehr gut aus!
    Ein Lob an die Kanonenbauer: "Modellieren können sie." .

    Nun zu den Punkten die fehlen bzw. das Projekt ziemlich schnell platzen lassen würden, wenn diese nicht angegangen werden.

    1. Das Projekt sollte eingegrenzt werden.
    Es reicht ein grober Plot. Wann spielt es? Was soll es im Groben werden?

    Ein Beispiel: Ich bin Fan der alten Piratenzeit 1660 - 1720. Von der Kleidung und Setting der Gebäude bis hin zu den Schiffen ist das ein großer Unterschied zu dem Setting aus der Zeit der Entdecker wie James ****usw. (1765).
    Was passiert nun? Es werden Schiffe von 1660 -1776 gebaut, Je nach späterer Plotentscheidung, fliegen die alten oder moderneren Ressourcen raus. Man müsste sich schon sehr verbiegen um diese Ressourcen zu kombinieren.

    Das ist schade um die Zeit.

    Die Geschichte kann während des Projektes ruhig weiter ausgebaut werden, da sind keine Grenzen gesetzt, aber der grobe Rahmen muss stehen!

    2. Welches Genre, welchen Spieler wollen wir erreichen?
    Ist es ein Shooter, ein RPG, Action-Abenteuer oder eine Schiffskampfsimulation?
    Das hat wieder unmittelbar Auswirkung auf unsere Ressourcen.
    Z.B. bei einem Schiffskampfsimulator brauchen wir keine begehbaren Häuser. Nur einen Teil der Insel und auch nur eine angedeutete Tiefwasserwelt muss gezeigt werden. Ihr wisst was ich meine. =)

    Auch diese Frage hilft uns nicht uns zu verzetteln.

    3. Eigentlich der wichtigste Punkt, ist die Engine-Frage. Man kann das Projekt nicht einfach technisch so gestalten, dass man zwei Engines gleichzeitig bedienen kann, bzw. schnell portiert!
    Wenn die Crysis 2 Engine sich als machbar und freundlich erwiesen hat, dann sollten wir uns für die entscheiden.
    Dabei ist es egal welche Modelel im SDK enthalten sind oder nicht. Das wird dann selbst nachgereicht.
    Solange dies nicht klar ist, werden die Modder um uns einen Bogen machen.

    Mein Kollege (Er kennt sich mit 3D Programmierung aus /Shader/Partikel usw.) meinte: Wenn das Projekt ein gewisses Stadium erreicht hat, kann man immer noch portieren. (Wenn es Sinn macht.)

    Nebenbei: Wir werden können keine Unterstützung von den Entwicklern erwarten. Die haben leider andere Sorgen.

    All diese Fragen und Antworten beeinflussen also ganz stark die Frage der Ressourcen (Modelle / Setting/ Import u. Export/) und deren Formate.
    Wir laufen Gefahr alles bunt zu mischen und im schlimmsten Fall 50 % wegzumscheißen. Das bringt Unsicherheit in das Projekt und verschreckt prof. Modder, bzw. werden wir große Probleme bekommen welche anzuwerben.
    Mein Kollege meint, so wie das Projekt jetzt aufgestellt ist, will er nicht daran mitarbeiten! Das ist ein Klare Aussage! Darüber sollten wir alle nochmal in Ruhe nachdenken.

    Das sind erstmal die wichtigen Dinge die mir einfallen und eh immer mal wieder mir im Kopf herumschwirren. Mir wurde das durch das Gespräch wieder sehr bewusst.
    Wir dürfen auch nicht vergessen, dies ist auch ein Softwareprojekt!
    Guter Code kostet...

    So genug der Kritik ich fange mal an.

    Wir haben ja schon was, was wir Zeigen und womit wir bestimmt Leute werben können wenn das Konzept steht!

    Ich würde gerne nach Vorstellung und Klischees der alten Piratenfilme gern das Setting auf 1660 -1720 begrenzen.
    Ich finde die Kostüme der Nationen , Soldaten und Zivilisten (Ich habe nun viele Ressourcen gesammelt und gekauft) einfach passend (Piratenbraut / englische Mukstiere usw.)
    In diesem Zeitfenster kann man etwas altmodische Schiffe und auch mit ein paar Tricks modernere Schiffe reinpacken. Die mag z.B. Wedori etwas lieber
    Konkret zu Endeavour könnte man sich einige Modifikationen der Taklelage, Heck und Galion einfallen lassen. Die moderne Rumpfform im Schnitt merkt der Laie nicht.

    Noch zum Hafen:
    Wedori ich weiß dass Du da schon dabei bist.
    Vielleicht ist es besser die ersten Ideen des Hafen grob zu Skizzieren und hier zu Zeigen. Man könnte viel besser vor der Modellierarbeit drüber diskutieren. (Zeitersparnis)

    Ich hoffe meine Kollege meldet sich auch ergänzend hier zu Wort.

    Bis dann erstmal.

    Sis

  8. #8
    Professional Avatar von ODemuth
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    @ Sisko
    Ich denke über die Zeit hat Wedori zu entscheiden, er leitet ja das ganze. Ich persöhnlich, wäre für eine Zeit von ca. 1700 bis ca. 1770.
    Ich kenn mich da historisch nicht genau aus, aber ich denke Piraten gibt es da noch einige. Die East India Company handelt mit Rohstoffen von Grossbritannien bis Indien und China. Entdecker wie James C00k segeln um die Welt und kartografieren die Südsee.
    So könnten wir ein System aus 4 Partien aufbauen:
    1. Handelskompanie
    2. Entdecker
    3. Eingeborene
    4. Piraten
    So wie Ich das ganze verstanden habe soll der Plot irgendwo im Südpazifik, in der nähe von Tahiti spielen.
    So kann man auch verschiedene Gruppierungen machen, also wer wem freundlich gesinnt ist. Piraten könnten durch ihre Raubzüge bei den Eingeborenen beliebt sein, vld werden diese auch von den Piraten angeheuert. Aber gleichzeitig könnten auch die Entdecker mit den Eingeborenen handeln oder diese "studieren". Die Handelskompanie ist der "grosse Bruder" der Endecker und passt auf diese auf.
    Naja also sowas in der Art.

    Ich denke das ganze sollte eine Firstperson Abenteuer Mod werden, was wie the uncharted einfach in der Firstperson oder so, also nicht shooter sondern halt mehr erkunden usw.

    Momentan Arbeiten wir ja mit der CE2, da diese uns am meisten bietet. Das FreeSDK ist momentan noch ziemlich buggy und es lohnt sich nicht auf dieses umzusteigen, da da auch immer wieder updates kommen und man den content immer anpassen muss. Vorläufig ist das Ziel das Crysis 3 Mod SDK, wenns denn eines geben wird.



    ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ ^^^^^^^^
    Wenn ich mit dem gesagten nun komplett falsch liege, dann ähm verzeid mir, ich bin historisch nicht so auf der Höhe, also da kennt ihr euch sicherlich besser aus.


    Edit: Die Endeavour würde ich gerne soweit es geht original nachbauen...
    Geändert von ODemuth (27.09.2012 um 16:16 Uhr)
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  9. #9
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    Nur kurz ein paar Worte von mir.

    Danke erstmal für Deine Überlegungen

    Bitte unsere Ursprungsgedanken genau durchlesen. Danke! Wir müssen da einen Mittelweg finden. Es ist sehr wichtig das wir alle keine Streitpunkte schaffen, sondern immer Lösungen suchen und finden. Sisko und Tordenskiold sich Leute vom Fach. Wir sind eher die "Film ansehen und Thema gut finden"-Leute. Lest Euch also mal meine Aussagen durch und dann müssen wir schnell einen Weg finden.
    Wenn sich Crytek inzwischen mal gemeldet hätte und ich eine Lösung auf die offenen Fragen hätte, würde uns das auch noch helfen. Einiges ist leider auch noch offen.

    Wenn wir uns neu geordnet haben ist Manpower wichtig!!!

    1. MODDER / KONZEPT
    Was ich gemerkt habe ist das auf Grund einiger Dinge, die ich so mal nicht beim Namen nenne, viele Modder einfach verbrannt sind und das kann ich auch verstehen. Zu viele geplatzte Konzepte, zu viel vorgenommen, zu hoch gesteckte Ziele.
    Aus diesem Grund lautet unser erstes Ziel: Enviromentmap. Es ist daher das Ziel eine zu entdeckende Insel zu schaffen und die Welt als solche "spürbar" zu machen. Die Cryengine ermöglicht dabei den Spagat alles zu treffen, also vielfältig zu sein. Seekämpfe, Landgefechte, Erkunden und Entdecken, das alles ist möglich und war unser Wunsch (Mein Bruder und meiner als wir angefangen haben).
    Schwer an der Sache ist das eben das viele gebrannte Kinder keine Lust mehr auf "noch ein Projekt" haben und wir selbst mit guter Hilfe noch immer nicht jedes Problem der Engine gelöst haben. Leider, leider lässt man uns hier sprichwörtlich hängen. Es ist schwer wirklich jedes "Mü" allein heraus zu finden und manches ist schlichtweg unmöglich.
    Dazu kommt das unser Thema nicht jedermanns Sache ist aber unserer Meinung nach am besten in die CryEngine passt. Ich lerne ehrlich gesagt auch nicht noch einmal eine neue, nur weil der Großteil der Modder eher Shooterorientiert und Gebrannt ist. Unser Ziel ist eher Entdecken, Forschen, Zeit erleben, ein wenig simulieren.
    In dem Fall einer SIMULATION wäre unser Projekt richtigerweise bei PA besser aufgehoben, wobei das UDK aber im Vergleich mit der CE abstinkt und mir persönlich NULL gefällt.
    Ich habe denen damals gesagt das die CE die bessere Wahl wäre aber es gab eben eine Hand voll Leute die Richtung UDK massiv gedrückt haben, was solls also. Für alle wäre es anders die bessere Lösung gewesen, zumal wir einen Teil ja schon erfolgreich umgesetzt hatten.
    Wer nur eine Schiffsimulation will, soll nur Empires spielen (oder vergleichbares).

    2. ZEIT / STORY
    Um die Story mehr "Film"-like als "Simulation / alles originalgetreu" zu halten, habe ich ursprünglich keinen Rahmen vorgesehen, sondern nur "in etwa". Der Laie wird bei Schiffen den Unterschied eher zwischen einer Surprise und der Black Pearl sehen als an der Endeavour und der Victory von Balchin. Vom Stil her gefallen mir Schiffe mit dem klassischen Design um Balchins Victory (oder das Gemälde Schlacht um Algier) am Besten. Nelsons ist mir schon zu Clean, wobei die Surprise beispielsweise sehr schön ist. Auch das klassische 74 Gun Ship gefällt mir super. Bei Schiffen kann man viele Kompromisse machen, es war ja auch das Ziel den Moddern alle künstlerischen Freiheiten zu lassen und keine ohnehin kaum darstellbare 1:1 Kopie des 17. Jhds abzuliefern. Es geht bei so einem Projekt ums Erleben, nicht simulieren. Letzteres kann man beim Seekampf machen aber: Ich wiederhole mich: Uns fehlt offizieller Support dazu.
    Hier verbindet sich das Vorhaben mit Punkt 1 denn die Enviromentmap sollte dafür werben genau diesen zu bekommen.
    Was wir aber festgestellt haben ist das Modelle + LODs + Enginestuff manchmal wahnsinnig lange dauert, so das gerade bei komplexen Modellen + RealLife manchmal Wochen dahin rinnen. Unser realer Fortschritt ist DEUTLICH zu gering! Einige große Modelle wie den Hafen passe ich extra speziell an damit die LODs auch Sinn machen.
    Piraten spielen auch keine Rolle, eigentlich. Das Projekt heißt "Drakes Vermächtnis". Das kann sonstwann nach seinem Tod spielen. Man braucht sich dabei nicht so festnageln. Wie gesagt, ich wollte ursprünglich als LAIE und nicht Fachmann ein eher "Erleben" des Projektes. Etwaige Probleme durch die verschiedenen Schiffstypen (also gravierend sichtbare) müssen wir mal mit fachmännischen Worten ausdrücken und eingrenzen.
    Ich bin gern bereit jed wede Änderung ins Projekt zu bringen (es ist ja GEMEINSCHAFTSarbeit) wenn wir die Manpower haben. Ich würde gern das organisatorische abgeben wenn es jemand übernimmt und nebenbei lieber die CE2 Map bauen (die ich zum testen eh anlegen muss).

    3. DIE CRYENGINE
    Ich liebe und hasse sie denn es gibt genau 2 Probleme:
    3.1. Die CE2 hat KEINEN offiziellen Exporter, kann aber super viel Polygone usw. handeln und schaut bis heute top aus.
    3.2. Die CE3 auf Basis des Free SDK hat nur 16bit Floating Point Vertex, handelt nur ca. 65.000 Poly Exports und hat noch einige andere "Einschränkungen". Schaut aber auch gut aus und ist die Zukunft UND hat einen offiziellen Exporter.
    Um hier eine endgültige Entscheidung treffen zu können, müssen wir bis Crysis 3 warten. Beide sind auf ihre Arten kleine Sackgassen.

    Unser Hauptantriebspunkt ist immer: Gesund wachsen aber Du (Sisko) hast schon Recht wenn Du schreibst das einige Gedanken langsam massiver geformt werden müssen. Hauptknackpunkt ist dabei die Anzahl der Modder (in meinen Augen).
    Wir dürfen auch nicht vergessen das wir von einem Freizeitprojekt reden und dabei scheidet jede Option ein eigenständiges Spiel zu entwickeln völlig aus. Solche Kapazitäten entwickelt selbst PA nur über Jahre.
    Geändert von Wedori (27.09.2012 um 19:21 Uhr)
    „Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.“ Sokrates

  10. #10
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    Hi Wedori,

    so wie ich Dich verstanden habe, möchtest Du hauptsächlich eine zu erkundene Insel und etwas Simulation.
    Das ist ja schon sehr viel und leider in der Zielsetzung immernoch zu weich.
    So wie ich das Gefühl habe ist Dir die Insel und der Hafenbereich sehr wichtig.
    Dann stellt sich die Frage warum wir noch soo viel bei den Schiffen und den Kanonen rumexperimentieren?
    Versteh mich bitte nicht falsch, ich steh auch voll drauf!!!
    Aber es fehlt trotzdem der Rahmen oder die Eingrenzung.
    Worauf sollte sich konzentriert weden wo ist die Grenze?
    Es reicht da nicht der technische Aspekt der Map aus.
    Was macht der Spieler ? Sieht man NPCs ? Sieht man überhapt Figuren?
    Gibt es ein Kampfsystem oder ein Rätselsystem?

    Wir sollten uns näher an das was beim Crowdfunding passiert orientieren.
    Hier ein Beispiel:

    http://www.kickstarter.com/projects/...f=home_popular

    Klar sind diese Jungs prof. Aber wir sollten nur von den Großen lernen.
    Selbst Die machen eine kurze inhaltliche Rahmenbeschreibung und gehen kurz auf die Spielmechanik ein. Somit ist schon der erste Weg beschrieben.

    Du hast vielleicht Sorge, dass Leute vielleicht abspringen könnten, weil ihnen dies oder das nicht passt. Das kannst Du nie verhindern! Es werden dann halt neue kommen.
    Aber viel schlimmer ist es wenn sich das Projekt durch weiche und große Ziele sich verflüssigt und dann komplett Alles im Sand verläuft.
    Es ist nicht möglich sich immer alles offen zu halten. Davon sollten wir uns unbedingt verabschieden!
    Diesen Fehler haben schon andere begangen und war der Tod so einiger großen Studios - (z.B Ascaron).

    Wenn wir eines an der Uni gelernt haben, mach zu Beginn einen Plan (Festklopfen) und versuche Dich daran zu halten. Dann wird es auch was.
    Änderungen kommen früh genung während des Projektes!

    Ich habe Sorge dass alles hier irgendwann kaputt geht, das wäre echt schade!
    Ich will auch in keine Richtung drängen. Aber meine Vorstellungen würde ich gerne mit in einer Brainstorm-Phase einbringen.

    Die ganz groben Wünsche sind ja irgendwie bekannt.
    Ich schlage für die nächste Zeit eine Brainstrom-Phase vor. Vielleicht würden zwei Wochen reichen?
    Da reden wir über die Story, Setting, Mechanik, Engine, Spielziel, Spielerfahrung.
    Dieses nennen wir mal dann Gamedesign .

    Dann können wir doch mal dann zusammen beraten was machbar und dann bauen wir ein Konzept. Das hängen wir dann hier an dem Eingang ein.

    Darauf sollten wir einen groben Zeitplan stricken. Der wird sicherlich nicht eingehalten werden, und soll keinen Druck ausüben! Der hat nur die gnadenvolle Aufgabe uns zu sagen wann wir uns verzetteln. Manchmal muss man Ideen abrechen um etwas zu retten oder erfolgreich zu sein.

    Nochmal Gruß

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