Unter der Haube des mächtigen Drei-Slot-Kühlers sollen sich eine starke 19-Phasige Spannungsversorgung und hochwertige Bauteile befinden. Der DirectCU-II-basierende Kühler kann auf zahlreiche Aluminiumfinnen, dicke Heatpipes und zwei riesige Axiallüfter vertrauen. Zur besseren Stabilität und Kühlung besitzt die Grafikkarte auf der Unterseite eine Backplate. Speziell für Overclocker sind nicht nur Voltage-Read-Points auf dem PCB angebracht, sondern auch diverse weitere Schalter, die die beiden Lüfter komfortabel regeln sollen. Trotzdem hat ASUS auch so schon ein wenig an der Taktschraube gedreht. Während sich eine gewöhnliche NVIDIA GeForce GTX 580 mit 772 MHz begnügen muss, arbeitet die kommende ASUS GeForce GTX 580 Matrix mit 816 MHz. Der 1536 MB große GDDR5-Videospeicher, welcher weiterhin über 384 Datenleitungen kommunizieren darf, arbeitet mit seinen sonst üblichen, effektiven 4008 MHz. Auf dem Triple-Slot-I/O-Shield stehen zwei DVI-Ausgänge, ein HDMI-Port und ein DisplayPort-Anschluss bereit. Ebenfalls mit an Board ist SLI-Unterstützung.
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