Von wegen eine Droge ---> Musik ist (richtig eingesetzt) sogar Medizin!
Aber aus der Vorliebe zu dem Style ist über eine Person viel zu erfahren.
Erwiesener Maßen wird unser Unterbewußtsein und das Gefühlszentrum dadurch stimmuliert. Die Vorliebe für "die Art" der Beschallung ist ein Abbild der Gefühle und gibt einen recht guten Aufschluß auf die Physis und die Beurteilung einer Person:
Ausdruck von Zufriedenheit, Unwohlsein, Agressivität oder Unorientiertheit (Teenies in Selbstfindung).
Gewalt wächst aus anderen Quellen (nicht durch Killerspiele, da ist beim "Struwwelpeter" viel mehr Gewalt und Blut zu sehen) ==> sie drückt sich aber auch über das Musikempfinden aus (allerdings kein sicherer Indikator für wirkliche Verbrecher!).
@ALL. Unsere Jugendlichen sind weder schlechter noch besser als die aus meine Generation - sie sind nur unverständlich für die Erwachsenenwelt, wie zu meiner Zeit auch. Der heutige Fortschritt besteht aber in der Erkenntnis, dass die Welt größer als Deutschland ist.
Schön so!



Hätte ich dir net zugetraut, ehrlich


