Der Spiegel wird zuweilen auch als BILD der Pseudointellektuellen bezeichnet. Man sollte jede Quelle hinterfragen...
Bei der Entwicklung des Spiegels und dessen Onlinependants in letzter Zeit würde Rudolf Augstein sich im Grab umdrehen. Wesentliche Themen werden tendenziös regierungsfreundlich und populistisch abgehandelt. Das ehemalige Leitmedium war in jüngster Zeit unter anderem Anstoß für übertriebenes Islam- und Chinabashing und fröhlich stimmte deren Leserschaft mit ein. Nicht aus reinem Objektivismus heraus - sondern weil es gerade en vogue war. Ferner wird die deutsche Blogkultur wiederholt niedergeschrieben - geht man so mit seinen Kritikern um? Und diese Liste lässt sich beliebig fortführen - die immer weiter fortschreitende Boulevardisierung mal außen vor gelassen..
EDIT: @ ExeQtor: Ok - den Sinn sehe ich ein. Ich hatte schlichtweg nicht daran geglaubt (glauben wollen?), dass tatsächlich Personen hier rumschwirren, die keine Nachrichtenseiten besuchen. Katastrophale Abgründe tun sich mir auf....





					
					
					
						
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