http://www.tagesschau.de/inland/stut...rojekt100.html
mehr braucht man eigentlich nicht dazu sagen...
die leute, die in der politik sitzen und DEM zustimmen, gehören echt woanders hin...
aber wayne, kann man sowieso nichts mehr dran ändern. eigentlich interessiert es mich auch nich wirklich, aber als ganzes gesehen ist das schon ziemlich beunruhigend was bei uns abgeht...
Geändert von sic (02.10.2010 um 11:28 Uhr)
Die Kommentare unter dem Video sind auch lesenswert.
Jetzt einmal ganz ehrlich, Leute: Was erregt eine durchschnittliche Demonstration denn noch an Aufmerksamkeit ? Demonstranten setzten sich irgendwo hin, werden von Polizisten weggetragen und abends läuft die x-te "Hunderte Demonstranten bei [...]"-Meldung im TV.
Wird aber jemand verletzt, kommt es zu Aussschreitungen, besonders in Fällen mit Kindern/alten Leuten/friedlichen Bürgern, dann interessiert es eine größere Gruppe von Menschen. Dabei geht es nicht darum, die Polizei als "böse" hinzustellen. Es sollten Denkprozesse zu unserer jetzigen Politik angeregt werden. Das Fazit überlasse ich hier aber jedem selbst.
http://portal.gmx.net/de/themen/nach...am,page=0.html
Ich weiß nicht ganz was ich davon halten soll.
Auf der einen Seite wirkt es sehr Muslim verachtend, doch auf der anderen hat er schon teilweise Recht.
Er steckt wenigstens nicht alle Muslime in dieselbe Schublade!
€:
Den Beitrag hat einer in den Kommentaren von dem Artikel geschrieben:
bevor ich meine meinung sagen, will ich erwähnen dass ich selbst türke bin, hier geboren, 21jahre...
ich finde dass herr wilders recht hat. ich weiss es besser als sonst jemand hier, denn ich lebe zwischen den 2 kulturen, zuhause in der einen und bei der arbeit, oder sonstwo in der anderen. klar, man kann nicht alle in einen topf werfen, aber fakt ist dass in arabischen ländern schwule hingerichtet werden, frauen das haus nicht ohne burka verlassen dürfen und auch sonst wenig zu sagen haben. und die araber die hier leben ticken nicht anders. die haben 2 gesichter, eins mit dem sie sich vor euch deutschen präsentieren und eins zuhause. man muss in deutschland ein wenig härter durchgreifen. eigentlich nicht mal das, man muss einfach nur die zuwanderung stoppen und schluss sagen. und jeden der sich nicht integrieren kann, abschieben. aber dann sind wir ja nicht mehr tolerant... das wort tolerant wird diesem land noch zum verhängnis. ein wenig mehr kinder zu zeugen würde deutschen auch nicht schaden, ich leben in köln und sehe das was in den medien geschrieben wird auf der straße: alte deutsche, und türken/araber mit ihren babys. naja... mit einer merkel wird sich das problem, und ja, es ist ein problem, nicht lösen. geert wilders drückt sich besser aus als thilo sarrazin, und kommt glaubwürdig rüber. ich bin integriert (nicht jeder der hier geboren ist, ist gleich integriert), bin bereit die deutsche kultur zu leben, fühl mich hier wohl, kann mich mit der türkei kein bisschen identifizieren und habe nichts zu verlieren wenn ich den herrn wilders meine stimme gebe UND DESWEGEN HAT ER SIE!!!
Geändert von JamDeluxe (03.10.2010 um 19:06 Uhr)
Oh man. Was soll man da sagen? Einerseits will ich mich ganz sicher nicht als Rechts bezeichnen lassen (damit verbinde ich auch grundsätzlich Abneigung gegen alle "Rassen"), aber andererseits stimme ich den Islamkritikern durchaus zu. Nach all dem Horror den ich über den Koran gelesen habe...
Ich denke, dass ich mir das Buch einfach mal selber zulegen sollte, damit ich qualifizierter darüber sprechen kann.
Ich denke, dass wir etwas zu offen sind und immer noch viel zu sehr an Übel gedacht wird, an denen keiner von uns wirklich beteiligt war(die meisten noch nicht einmal geboren...). Ich habe keinen Bock darauf, dass in 20 Jahren gesagt wird "bekehre dich zum Islam, oder stirb". Ist etwas krass gesagt, aber so steht's ja angeblich im Koran.
Na ja, wie gesagt, ich sollte die Schwarte erst mal lesen, wohl fühle ich mich aber mit diesen ganzen Gedanken nicht...
Um es etwas auszuführen: Der Koran wurde dem Propheten Mohammed angeblich von Allah durch den Engel Gabriel überliefert. Alles, was dort drin steht, soll also 1:1 dem Wort Allahs entsprechen.
Den Koran versteht man nicht immer ohne den historischen Hintergrund zu kennen. Ihr könnt ihn lesen, aber oftmals ist es unklar, wer wen anspricht und über was es denn nun geht bzw. was Abschnitt xyz bedeuten soll.
Dazu gibt es dann noch die ahadith (Sg. Hadith), welche Verhaltensweisen und Bräuche Mohammeds beschreiben. Diese sind nicht minder wichtig in der islamischen Welt, da viele Muslime aus diesen ablesen, was richtig und was falsch ist. Denn Mohammed war laut Islam das Vorbild, nach dem man sich richten soll.
Ein Problem gibt es hier allerdings: Es existieren knapp 300.000 ahadith...Viele werden als "falsch" vermutet, die vertrauenswürdigste Sammlung wäre die Sahih Bukhari. Und selbst die entstand erst ein paar hundert Jahre nach dem Wirken Mohammeds.
Ihr könnt euch also vorstellen, dass es nicht ganz unproblematisch ist, dass es so einen bunten Mix aus ahadith gibt. Denn sie sind nicht weniger wichtig als der Koran und bestimmen das Verhalten vieler Muslime.
Dann gibt es auch noch einigen Biografien Mohammeds...
Um den Islam also zu verstehen, braucht man mindestens:Und zur heutigen Diskussion: Viele Terroristen ziehen ja auch Mohammed als Beispiel für ihre Taten heran. In der westlichen Welt unterscheiden wir immer zwischen "Islamisten" und "Muslimen". Es ist also entscheidend, ob Mohammed nun grausam und instrumentalisierend oder weise und friedlich war.
- Koran
- ahadith
- Biografien Mohammeds (Wer war er? Wonach muss man sich richten?)
- historischen Kontext
Geändert von Saltwater (03.10.2010 um 20:01 Uhr)
Mit anderen Worten
Die Islamisten verstehen den Islam selbst nicht und glauben einfach das was man ihnen sagt
Tolle Wurst
Ich will hier nicht urteilen, nur so viel: Den Koran soll man als Muslim auf Arabisch lesen. Alles andere gefällt Allah nicht. Viele der westlichen ("friedlichen") Muslime können kein Arabisch lesen. Und die meisten Übersetzungen sind "stocksteif", wenn ihr versteht.Zitat von 1337_alpha
Mit anderen Worten
Die Islamisten verstehen den Islam selbst nicht und glauben einfach das was man ihnen sagt
Tolle Wurst
Wenn ihr euch mit der Person Mohammeds beschäftigt, wird euch auffallen, dass viele dieser "Islamisten" den Islam und seine Forderungen teilweise besser interpretieren als ihre friedlichen Verwandten.
Vielleicht ist diese Religion ja gar nicht mal so friedlich, wie sie sich ausgibt...
Lesen, Leute!
EDIT: Ich möchte auch ein zweites Thema anschneiden: In der westlichen Welt werden Fragen zum Islam immer mit Samthandschuhen behandelt. Man sollte sich, imho, nicht seine Meinung zu diesem Thema nehmen lassen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Theo_va...28Regisseur%29
Er musste dafür sterben, anderen wird mit dem Tod gedroht.
Geändert von Saltwater (03.10.2010 um 20:18 Uhr)
Passt vielleicht auch zum Thema....
http://www.youtube.com/watch?v=5t71H4FE0eM
http://www.spiegel.de/politik/auslan...672951,00.html
Wir kriegen Gerichtsverfahren, die kriegen Lorbeeren....
A common mistake that people make when trying to design something completely foolproof is to underestimate the ingenuity of complete fools.
Der sieht so arisch aus dass ich Lust verspüre den mit Benzin zu übergiessen und anzuzünden... >.<
Andererseits: Man kann neuerdings auch für Worte und nicht nur für Taten mit Freiheitsentzug bestraft werden ?
Wow, das ist ja ein ganz neues Level an Meinungsfreiheit.
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