Verweigerung

[Rückenmark]

Naja nicht direkt aber da ich die 9 Monate als Zeitfenster für meine Berufswahl mitnutzen will kommt der Zivildienst gelegener. Was aber nicht heißt das mein Text aus den Fingern gesogen ist.

[super123]

www.ausmusterung.net da mit soll man zu 98% ganz ausgemustert werden also kein Zivi oder Wehrdienst. Kostet aber.. xD

Ich freu mich schon auf die Bundeswehr und umbringen muss man da sowieso keinen.
Mein Bruder hat sich ausmustern lassen aber das war ganz schön viel Arbeit war auch nen sehr langer Brief. Ich kann mal fragen ob er den noch irgendwo hat.

[tuete]

www.seitseid.de is auch nicht schlecht

oh erfind doch irgendwelche geshcichten und der vater meines vaters is mein opa.... is doch eiegntlich ganz easy...ich hab auch einfach eine ausm netz kopiert und dann noch 2 ereigneisse beigesteuert und paar sätze umformuliert und 2 wochen später war ich KDVler

[ZaCXeeD]

also ein kumpel hat geschrieben, dass er beim waffentraining immer anfällig wäre, amok zu laufen, hört sich dumm an, hat aber geholfen

also ich würd ganz klar einfach das reinschreiben, was gegen die bundeswehr spricht, einfach 2 seiten schreiben warum du es nicht willst, das du deine umgebung friedlich alle sich bewegt, dass du von anfang an erzogen wurdest, mit kommuniktation die probleme zu lösen oder am besten, du hast einmal in deiner kindheit was gemacht, was mit gewalt verbinden könnte und das du deswegen ein grund ist, dass nicht zu machen

[CRYSISTENSE]

Bin ich froh, dass sie mich gleich ausgemustert haben

Ich finde den Text so ganz in Ordnung. Es werden zur Zeit eh nur wenige verpflichtet und da solltest du mit diesem Schreiben gute Chance auf Zivi haben. Was hast du bekommen? T1,T2...?

[Heinz_Baer]

Den einzigen Grund, den ich akzeptieren könnte, wäre, dass man nicht zum Scherge des Staates werden will, weil die Ziele der BRD einem suspekt sind, alles andere halte ich in Verbindung mit der Grundausbildung immer für Schwachsinn.
Niemand wurde und wird während der Grundausbildung je gezwungen werden, auf einen Menschen zu schießen, weil man erst nach den 9 Monaten voll kampffähig ist. Damit lösen sich die Begründungen "den Krieg nicht durchstehen", "Töten nicht mit dem Gewissen vereinbar", "andere Wertevorstellung" und "Soziales Engagement anstatt Abschlachten" in Wohlgefallen auf. Kein Grundwehrdienstleistender wird je zum Kampfeinsatz geschickt. Man wird höchstens zu allgemeinnützigen Aufgaben bereitgestellt, wie Hochwasserschäden beseitigen oder Ähnliches. Und das würde sich mit dem Text ja wieder decken. Die meisten haben einfach keine Vorstellung vom Wehrdienst und verweigern, weil es in unserem Land schon zur Regel geworden ist. Dabei ist der Bund meiner Meinung nach eine einmalige Erfahrung, die nicht nur aus Unterordnung besteht, sondern auch Verantwortung übernehmen bedeutet.

Eine andere Sache ist es, wenn man beim Zivildienst praktische Erfahrung für einen später angestrebten Beruf sammelt.

@Roberi: Wenn man schon ne Weile studiert (ich glaub 6 Monate), kann man erst nach Ende des Studiums eingezogen werden.