Ich denke auch das ein Spiel einem eigentlich genug Hinweise und Tipps geben sollte um den Endgegner besiegen zu können.
Ein Spiel ist an sich ähnlich wie die Schule. Man fängt mit den Grundlagen an (Laufen schießen ect) die sich dann imme rmehr im Schwierigkeitsgrad steigern. In einem Bericht zu Splinter Cell war mal ein interessanter Abschnitt dazu.
In level 1 lernt man ein ohr hinaufzuklettern.
In level 2 klettert man das Rohr hoch während man auf einen Suchscheinwerfer aufpassen muß.
In Level 4 klettert man ein Rohr hoch, muß Suchscheinwerfern und Wachen ausweichen und steht dabei unter Zeitdruck.
Es gilt also darum das erlernte anzuwenden in immer schwierigeren Umgebungen. Und beim Ent- oder den Zwischengegnern muß man das erlernte nicht nur anwenden sondern das erlernte als basis benutzen um druch Nachdenken auf eine Lösung zu kommen. Z.B. indem man bei Crysis die verschiedenen Eigenschaften des Anzuges in noch unbekannter Weise einsetzen muß um den Entgegner zu besiegen.
Bei lezterem Punkt ist nunmal Hirnschmalz gefragt, man bekommt zwar ein paar Hinweise aber auf die entgültige Lösung muß man selbst kommen.
Aber man merkt ja immer öfter das die wenigsten ihren Grips anstrengen wollen. Ob es bei WOW Instanzen das durchackern der Lösung ist wo man alles bustabengetreu zu erfüllen hat oder Online-Shooter wo man alles 100% aufgelsitet haben will was gegen wen gut ist wieviel Leben wer hat und welkchen Schaden man macht. Ich hatte sogar schonmal jemanden der bei portal nicht weitergekommen ist.
Im großen udn Ganzen scheinen die Spieler ein problem damit zu haben von dem Spiel gefordert zu werden. Sie wollen ekine Unsicherheits faktoren, sie wollen immer wissen was sie tun msüsen um zu gewinnen, den wenn sie es nicht wissen könnten sie versagen und davor haben sie offenbar Angst.






