Ich würde sogar noch weiter gehen und es gut finden, wenn für alle die Welt nicht so ******* wäre, anstatt mich nur um meine Situation zu kümmern und diese auf Kosten der anderen noch weiter zu verbessern. Das ist nämlich, finde ich, eine Aufgabe, die uns unser Wohlstand gebracht hat.
Jetzt hat es sich aber leider die westliche Welt zur Aufgabe gemacht, diese sogenannten Menschenrechte als Grundrechte oberhalb jeder Verfassung, jedes Gesetzes, jeder Ideologie festzulegen. "Die sollen da erstmal auf sich selbst schaun, da fehlt noch einiges zur korrekten Umsetzung!" heißt es dann. Aber warum muss bei uns erst alles perfekt sein, bevor wir bei anderen anfangen? Ich finde, die Menschenrechte tragen einen großen Teil dazu bei, dass es uns heute so gut geht.
Und wenn ich die Kluft zwischen wie gut es uns geht und wie es uns in Zukunft schlechter gehen könnte mit der Kluft zwischen wie gut es uns geht und wie gut es denen geht, vergleiche, halte ich es einfach für viel notwendiger, sie zuerst (oder am besten gleichzeitig) auf unser Level zu heben, bevor wir uns um unsere, wie Affenzahn gerne sagte, Ersteweltprobleme kümmern.
@Maccake Was meinst du mit begrenzten Ressourcen?





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