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Thema: Wissenschaft vs. Bibel

  1. #1371
    Professional Avatar von HunT
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    Zitat Zitat von Saltwater Beitrag anzeigen
    Falsch. Wenn man nichts mehr zu sagen hat, sollte man nichts mehr sagen. Alles andere ist pure Ignoranz von eingebrachtem Diskussionsmaterial.
    Dann wäre es schön, wenn du deinem eigenen Beispiel folgen würdest...
    "Mit dem Wort 'Zufall' gibt der Mensch nur seiner Unwissenheit Ausdruck."
    (Laplace, frz. Astronom u. Mathematiker, 1749-1827)

  2. #1372
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    Zitat Zitat von HunT Beitrag anzeigen
    Dann wäre es schön, wenn du deinem eigenen Beispiel folgen würdest...
    Ich hatte dir eine Frage gestellt, die auf deine Aussage bezogen war. Du kannst auf jede erdenklicke Weise darauf antworten - oder es bleiben lassen. Spöttische Bemerkungen, sofern sie nicht konkret zur Frage Bezug nehmen, sehe ich jedoch mehr als Provokation denn als Diskussion an.

    Aber da du diesen Teil schon kurz danach aus deinem Post gelöscht hast, gehe ich davon aus, dass du ihn so oder so nicht hättest verteidigen können.
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  3. #1373
    Professional Avatar von ScoR
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    Zitat Zitat von HunT Beitrag anzeigen
    Dann wäre es schön, wenn du deinem eigenen Beispiel folgen würdest...
    Sagt der, der erst einem Post schreibt, ohne auch nur im Geringsten das gelesen zu haben was von Vorpostern geschrieben worden ist nur um dann seine Betrunkenheit als Entschuldigung vorzuschieben.

    btw: Lesen Verstehen (wie du ja gerade eindrucksvoll bewiesen hast, abseits von Kant)

    Deine fanatische Verbissenheit in deine Auffassung der Religion des Agnostizismus ist echt nicht zum aushalten.
    Gn8
    Irony is for losers.


  4. #1374
    Professional Avatar von Biggreuda
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    Zitat Zitat von HunT Beitrag anzeigen
    Wenn Atheismus keine Religion ist, warum versucht ihr Atheisten dann immer wieder, wie die Zeugen Jehovas, eure Ansicht mit allen Mitteln anderen Leuten aufzudrängen?
    Habe noch keinen Atheisten gesehen, der von Haus zu Haus geht um die Leute von ihrem Glauben abzubringen. Man muss praktisch nach dem Thema suchen um etwas dazu zu finden. Was ist das für eine Argumentation? Weil es hier in diesem Forum einen einzelnen Thread dazu gibt, in den man noch nicht mal rein gucken muss?

    Zitat Zitat von HunT Beitrag anzeigen
    Habt ihr Beweise dafür, dass eure Ansicht die richtige ist? Logik ist auch nur eine relative Wahrheit.
    Klar, wer braucht schon Logik. Lasst uns alle an die Unlogik glauben!
    Was zum Teufel soll ich daraus verstehen?
    Zitat Zitat von HunT Beitrag anzeigen
    Zu interpretieren ist die Aussage folgendermaßen: Stelle alles in Frage, auch sämtliche Plausiblitäten.
    Habe ich. Bleibt alles beim alten...

    Zitat Zitat von Saltwater Beitrag anzeigen
    @Mafiaaffe

    Vielleicht kannst du mir bei meinen Berechnungen helfen. Liege ich in der Annahme richtig, dass die Wahrscheinlichkeit für die Existenz eines in unberührter Wildnis lebenden und fließend Japanisch sprechenden Schimpansen höher ist als die der Existenz Gottes?

    Ich würde nämlich liebend gerne, ohne nachzudenken, an dieses Wesen glauben. Es macht mein Leben um so vieles leichter.
    Ist zwar nicht an mich gerichtet, aber ich würde die Chance etwa gleich einschätzen. Liegt auf einer Ebene mit den Feen und Einhörnern

    Zitat Zitat von suiheisen Beitrag anzeigen
    sucht hier wieder jemand Anerkennung(Danke) bei denen die meist auch nur solche unproduktiven Posts von sich geben? und selber null Ahnung davon haben, weil sie sich nie damit beschäftigen und es deshalb als Schachsinn empfinden???

    Logik ist hier bei vielen ein Fremdword wie es mir scheint..
    Jetzt habe ich dich schon auf Ignore, aber dadurch, dass du andauernd zitiert wirst, muss ich deine Provokationen doch immer mal wieder ertragen. Daher empfehle ich dir, mich auch auf Ignore zu setzen und uns beiden damit einiges an Nerven zu sparen. Und komm mir nicht damit, dass ich keine Ahnung habe und mich nicht mit dem Thema beschäftige, da liegst du nämlich fernab jeglicher Realität, so wie bei so vielem was du von dir gibst. Und was du unter Logik verstehst, dass findet man eh in keinem Duden.
    Das hier ist ein Forum und ich habe nur meine Meinung gesagt, die Grafik dazu passte einfach, weil ich die Diskussion ähnlich gelesen habe.

    Da dir die Danke so wichtig sind, habe ich dir gleich mal eines für deinen Post gegeben.
    Bitte, gern geschehen, jetzt lass mich bitte in Ruhe!

    @Tibull:
    Zum Thema Schwarze Materie/ wissenschaftliche Theorien & Beweispflicht:
    Gerade hier hinkt imho der Vergleich.
    Die Definition der wissenschaftlichen Theorien wurde von Mafiaaffe bereits oft genug beschrieben und man kann sie absolut nicht mit der Darstellung der religiösen Inhalte vergleichen. Was du genau mit deiner Aussage ausdrücken möchtest, verstehe ich auch nicht so wirklich.

    __________________________________________________ ________________________________________

    Ich finde das Thema als ganzes einfach sehr interessant, wobei ich es eher aus psychologischer Sicht betrachte.
    So in der Richtung "wie bescheuert ist der Mensch eigentlich?". Und gerade wenn man Religion differenziert von außen betrachtet, dann merkt man, dass psychologie ein Thema ist, bei dem man die Grenzen teilweise sehr, sehr weit hinaus schieben muss. Keine Ahnung ob meine Gedankengänge halbwegs verständlich sind, ich gehe jetzt pennen. Das Video der Debatte gucke ich ein andermal zuende (bei ca. 45min ist der Flash-Player abgeschmiert -.-), aber der Gewinner steht ja schon schnell fest, Blair fängt schon zu Beginn an sich selber zu widersprechen...

    Edit:
    @letzte Posts:
    I lold! Truly!
    Gn8
    ​​

  5. #1375
    Professional Avatar von HunT
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    Wer sich hier tatsächlich mit Kant's Philosophie auseinandergesetzt und verstanden hat, würde seine atheistische Ansicht nicht so verhemmt vertreten. Er war auch Agnostiker und hat u.a. erklärt, warum wir nicht wissen können, ob es einen Gott gibt. Er ist eine Person, die mich fasziniert und die ich bewundere und dessen Ansicht ich ebenfalls vertrete. Das ist alles. Ich weiß daher nicht, warum einige der Meinung sind, ich wolle sie dazu bringen, an etwas zu glauben, von dem ich nicht wissen kann, ob es das überhaupt gibt.

    Ich versuche nur zu verdeutlichen, wie irrsinnig das ist, an etwas zu glauben oder eben dessen Existenz abzustreiten, wenn man doch keine Beweise hat. Wieso wird Wahrscheinlichkeiten eine solch hohe Bedeutung beigemessen, wenn diese mathematisch völlig daneben liegen können, selbst wenn sie 99% betragen würde? Ist es, weil die meisten Menschen einfach nicht anders können? Bieten ihnen diese Wahrscheinlichkeiten etwa einen gewissen Halt ihrer Ansicht gegenüber, auch wenn diese 1 von 100 Möglichkeiten sein könnte, die völlig daneben liegt?

    "Keiner der Erfinder des Atheismus war Naturwissenschaftler. Alle waren sie sehr mittelmäßige Philosophen."
    - Arthur Stanley Eddington (1882-1946)
    Geändert von HunT (26.06.2011 um 02:40 Uhr)
    "Mit dem Wort 'Zufall' gibt der Mensch nur seiner Unwissenheit Ausdruck."
    (Laplace, frz. Astronom u. Mathematiker, 1749-1827)

  6. #1376
    Semi Pro Avatar von suiheisen
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    Zitat Zitat von Biggreuda Beitrag anzeigen
    Jetzt habe ich dich schon auf Ignore, aber dadurch, dass du andauernd zitiert wirst, muss ich deine Provokationen doch immer mal wieder ertragen. Daher empfehle ich dir, mich auch auf Ignore zu setzen und uns beiden damit einiges an Nerven zu sparen. Und komm mir nicht damit, dass ich keine Ahnung habe und mich nicht mit dem Thema beschäftige, da liegst du nämlich fernab jeglicher Realität, so wie bei so vielem was du von dir gibst. Und was du unter Logik verstehst, dass findet man eh in keinem Duden.
    Das hier ist ein Forum und ich habe nur meine Meinung gesagt, die Grafik dazu passte einfach, weil ich die Diskussion ähnlich gelesen habe.

    Da dir die Danke so wichtig sind, habe ich dir gleich mal eines für deinen Post gegeben.
    Bitte, gern geschehen, jetzt lass mich bitte in Ruhe!

    Ich finde das Thema als ganzes einfach sehr interessant, wobei ich es eher aus psychologischer Sicht betrachte.
    So in der Richtung "wie bescheuert ist der Mensch eigentlich?". Und gerade wenn man Religion differenziert von außen betrachtet, dann merkt man, dass psychologie ein Thema ist, bei dem man die Grenzen teilweise sehr, sehr weit hinaus schieben muss. Keine Ahnung ob meine Gedankengänge halbwegs verständlich sind, ich gehe jetzt pennen. Das Video der Debatte gucke ich ein andermal zuende (bei ca. 45min ist der Flash-Player abgeschmiert -.-), aber der Gewinner steht ja schon schnell fest, Blair fängt schon zu Beginn an sich selber zu widersprechen...
    Also erstmal, blos weil ich darüber kritisiere das immer wieder die selben sinnlose Posts von sich geben und die selben auch ihr Danke abgeben, meistens weil es wie so offt gegen mich geht, heißt das noch lange nicht das ist neidisch darauf bin. Soetwas wurde im "Forum verbesserungsthread" Thematisiert und wenn es einige danach immer noch nicht verstehen, weil sie ihre schlechte Angewohnheit nicht unter Kontrolle haben, dann spreche ich das ebend an damit der ein oder andere Mod etc. es vielleicht mal mitbekommt ABER aus meiner Erfahrung herraus, so lange wie ich schon hier bin, behaupte ich stark das es den Mod's nicht interessiert. Vorallem wenn es einen Mod gibt der mir sogar mal sagte er hätte Partei gegen mich ergriffen, was ja wohl nicht mehr zu seiner eigentlichen Aufgabe hier gehört.

    Desweiteren, zu behaupten du musst meine Texte ertragen ist auch wieder son typischer indirekter Angriff, weil wenn du meinen dick geschrieben Namen im Zitat sieht, warum überließt du das dann nicht einfach??

    Und dein Satz über Logik und mich ist auch wieder nur son typischer, ich lasse ihn damit dumm aussehen, Kommentar. Weil das überhaupt keine Rolle spielt was im Duden steht. Schon weil erstemal für jeden Menschen Logik anders aussieht.

    Und wenn du dich ernst gemeint psychologisch über diese Sachen unterhalten willst, wäre ich gerne bereit so mit zu diskutieren...
    my Cryart in deviantART
    meine website: intelligent-gaming
    Es ist kein Zeichen von Gesundheit, an eine von Grund auf kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein.

  7. #1377
    Professional Avatar von Affenzahn375
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    Zitat Zitat von HunT Beitrag anzeigen
    Wer sich hier tatsächlich mit Kant's Philosophie auseinandergesetzt und verstanden hat, würde seine atheistische Ansicht nicht so verhemmt vertreten. Er war auch Agnostiker und hat u.a. erklärt, warum wir nicht wissen können, ob es einen Gott gibt. Er ist eine Person, die mich fasziniert und die ich bewundere und dessen Ansicht ich ebenfalls vertrete. Das ist alles. Ich weiß daher nicht, warum einige der Meinung sind, ich wolle sie dazu bringen, an etwas zu glauben, von dem ich nicht wissen kann, ob es das überhaupt gibt.

    1) Auch Kant war ein Mensch, kein Heiliger.
    Also nochmal: Glaubst du an Feen, ja oder nein?
    Wenn du jetzt nein sagst... dir ist klar was das bedeutet, oder?
    Oder sagst du zu Feen auch "Ich habe keine Ahnung, ich habe keine Meinung dazu, es gibt keine Beweise"?

    Ich versuche nur zu verdeutlichen, wie irrsinnig das ist, an etwas zu glauben oder eben dessen Existenz abzustreiten, wenn man doch keine Beweise hat.

    Das ist so ein Schwachsinn.

    Wieso wird Wahrscheinlichkeiten eine solch hohe Bedeutung beigemessen, wenn diese mathematisch völlig daneben liegen können, selbst wenn sie 99% betragen würde? Ist es, weil die meisten Menschen einfach nicht anders können? Bieten ihnen diese Wahrscheinlichkeiten etwa einen gewissen Halt ihrer Ansicht gegenüber, auch wenn diese 1 von 100 Möglichkeiten sein könnte, die völlig daneben liegt?

    Wenn die Möglichkeit 1 zu einer Milliarde steht, dass du im Lotto gewinnst,
    glaubst du dann daran, dass du gewinnen wirst?

    "Keiner der Erfinder des Atheismus war Naturwissenschaftler. Alle waren sie sehr mittelmäßige Philosophen."
    - Ein natürlich ganz grossartiger Philosoph und Naturwissenschaftler (1882-1946)
    larifari

  8. #1378
    Professional Avatar von Affenzahn375
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    Zitat Zitat von HunT Beitrag anzeigen
    Zitat von Affenzahn
    Wer sich hier tatsächlich mit Kant's Philosophie auseinandergesetzt und verstanden hat, würde seine atheistische Ansicht nicht so verhemmt vertreten. Er war auch Agnostiker und hat u.a. erklärt, warum wir nicht wissen können, ob es einen Gott gibt. Er ist eine Person, die mich fasziniert und die ich bewundere und dessen Ansicht ich ebenfalls vertrete. Das ist alles. Ich weiß daher nicht, warum einige der Meinung sind, ich wolle sie dazu bringen, an etwas zu glauben, von dem ich nicht wissen kann, ob es das überhaupt gibt.

    1) Auch Kant war ein Mensch, kein Heiliger.
    Also nochmal: Glaubst du an Feen, ja oder nein?
    Wenn du jetzt nein sagst... dir ist klar was das bedeutet, oder?
    Oder sagst du zu Feen auch "Ich habe keine Ahnung, ich habe keine Meinung dazu, es gibt keine Beweise"?

    Habe nie gesagt, dass Kant ein heiliger war, jedoch hat er seine Aussagen begründen können. Scheinbar so gut, dass ein Großteil der heutigen Philosophie auf ihn aufbaut. Was mir heute mit frischer Birne bewusst geworden ist, ist das Problem nicht beim Atheismus zu suchen, sondern bei gewissen propagierenden Atheisten, die Fanatikern einer Konfession gleichen.

    Das beantwortet nicht meine Frage.

    Ich versuche nur zu verdeutlichen, wie irrsinnig das ist, an etwas zu glauben oder eben dessen Existenz abzustreiten, wenn man doch keine Beweise hat.

    Das ist so ein Schwachsinn.

    Ich versteh auch warum du so empfindest. Es ist schwierig sich von seiner festgefahrenen Meinung loszulösen. Aber dies verlange ich auch garnicht. Ich will lediglich, dass die Leute aufhören, sich wegen unbedeutenden Wahrscheinlichkeiten zu streiten, wenn doch keiner so genau beweisen kann, wie weit die menschliche Wahrnehmung gehen kann.

    Als Agnostiker dürftest du zu gar nichts eine Meinung haben. Du dürftest zum Beispiel auch keine Vermutungen darüber aufstellen,
    wer das nächste Fussballspiel gewinnt. Das tust du auch nicht, seh ich das richtig?


    Wieso wird Wahrscheinlichkeiten eine solch hohe Bedeutung beigemessen, wenn diese mathematisch völlig daneben liegen können, selbst wenn sie 99% betragen würde? Ist es, weil die meisten Menschen einfach nicht anders können? Bieten ihnen diese Wahrscheinlichkeiten etwa einen gewissen Halt ihrer Ansicht gegenüber, auch wenn diese 1 von 100 Möglichkeiten sein könnte, die völlig daneben liegt?

    Wenn die Möglichkeit 1 zu einer Milliarde steht, dass du im Lotto gewinnst,
    glaubst du dann daran, dass du gewinnen wirst?

    Es bestünde immer noch die Möglichkeit, dass ich gewinne...

    Was für eine naive Lebenseinstellung.

    "Keiner der Erfinder des Atheismus war Naturwissenschaftler. Alle waren sie sehr mittelmäßige Philosophen."
    - Ein natürlich ganz grossartiger Philosoph und Naturwissenschaftler (1882-1946)

    Dunning-Kruger-Effekt.
    Würdest du bei jedem anwenden, der nicht deiner Ansicht entspricht. Verständlich...

    Jetzt werd mal nicht beleidigend. Und vor allem benutze nicht immer Begriffe, die du nicht richtig verstehst,
    sonst verwirrst du dich noch selbst.
    Was ich damit sage wollte ist, dass du irgendein Zitat als legitime Quelle für Informationen über Personen wählst,
    deren Namen du vermutlich nicht einmal kennst.


    /&"%)/(&+*(/?(==`?=~´**+/

  9. #1379
    Erfahrener User Avatar von Mafiaaffe
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    Zitat Zitat von HunT Beitrag anzeigen

    "Keiner der Erfinder des Atheismus war Naturwissenschaftler. Alle waren sie sehr mittelmäßige Philosophen."
    - Arthur Stanley Eddington (1882-1946)
    Sie waren nicht mal das. Sie waren Jäger und Sammler vor ungefähr 200.000 Jahren. Wenn du nicht an einen Gott glaubst bist du Atheist, egal ob du von der Idee eines Gottes überhaupt schon mal was gehört hast. Atheismus ist nichts was erfunden werden musste, lediglich das Wort hatte zu dieser Zeit noch keine Bedeutung.

    Wenn du allerdings von den ersten historischen Atheisten nach Erfindung der Religion redest, dann waren sie beides. Sie waren Naturphilosophen und sie waren die besten ihrer Zeit. Da war z.B. Demokrit der rund 460 Jahre v. Chr. die Existenz von Atomen bewiesen hat (oder zumindest das alles aus kleinen Teilen bestand, die er Atome nannte) oder Hippocrates, der Urvater der Medizin, (hippokratische Eid) und erster Mensch der sagte das Krankheiten nicht von Göttern oder Dämonen verursacht werden, sondern einen natürlichen Ursprung hatten und für eine strickte Trennung von Religion und Medizin eintratt.



    Du hast das Vorurteil das Atheismus etwas schlechtes ist. Du bist aber nicht in der Lage diese Behauptung mit irgendwelchen stichhaltigen Argumenten zu verteidigen. Deine gesammte Darstellung meiner Position beruht auf Unterstellungen, absichtlichen falschen Darstellugen oder Zitaten die du wie ein Papagei wiedergibts ohne sie auf ihren Wahrheitsgehalt prüfen. Weil es dir vollkommen egal ist ob das was du sagst wahr oder falsch ist, so lange es deiner Anti-Atheistischen Propaganda (und so definiere ich das Wort) hilft.
    Geändert von Mafiaaffe (26.06.2011 um 12:58 Uhr)
    "God is an ever-receding pocket of scientific ignorance." - Neil DeGrasse Tyson

  10. #1380
    Professional Avatar von HunT
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    Zitat Zitat von Mafiaaffe Beitrag anzeigen
    Sie waren nicht mal das. Sie waren Jäger und Sammler vor ungefähr 200.000 Jahren. Wenn du nicht an einen Gott glaubst bist du Atheist, egal ob du von der Idee eines Gottes überhaupt schon mal was gehört hast. Atheismus ist nichts was erfunden werden musste, lediglich das Wort hatte zu dieser Zeit noch keine Bedeutung.

    Wenn du allerdings von den ersten historischen Atheisten nach Erfindung der Religion redest. Waren sie beides. Sie waren Naturphilosophen und sie waren die besten ihrer Zeit. Da war z.B. Demokrit der rund 460 Jahre v. Chr. die Existenz von Atomen bewiesen hat (oder zumindest das alles aus kleinen Teilen bestand, die er Atome nannte). Oder Hippocrates, der Urvater der Medizin, (hippokratische Eid) und erster Mensch der sagte das Krankheiten nicht von Göttern oder Dämonen verusacht werden, sondern einen natürlichen Ursprung hatten und für eine strickte Trennung von Religion und Medizin eintratt.
    Atheisten waren sie? Nein, die meisten Philosophen waren Agnostiker und haben nie die Existenz eines höheren Wesens oder Macht bestritten. Wenn du also nicht in der Lage bist die Feinheiten zwischen Atheismus und Agnostizismus zu unterscheiden, sondern nur in Plus und Minus denkst, dann ist das Thema hiermit beendet.

    Zitat Zitat von Mafiaaffe Beitrag anzeigen
    Du hast das Vorurteil das Atheismus etwas schlechtes ist. Du bist aber nicht in der Lage diese Behauptung mit irgendwelchen stichhaltigen Argumenten zu verteidigen. Deine gesammte Darstellung meiner Position beruht auf Unterstellungen, absichtlichen falschen Darstellugen oder Zitaten die du wie ein Papagei wiedergibts ohne sie auf ihren Wahrheitsgehalt prüfen. Weil es dir vollkommen egal ist ob das was du sagst wahr oder falsch ist, so lange es deiner Anti-Atheistischen Propaganda (und so definiere ich das Wort) hilft.
    Netter Versuch den Spieß umzudrehen, aber wird so nicht funktionieren. Ich habe bereits eingeräumt, dass nicht der Atheismus das Problem ist, sondern Fanatiker wie du, die sich fälchlicherweise als agnostische Atheisten bezeichnen, dennoch ihre Ansicht so formulieren, als würde man meinen, sie sind fest davon überzeugt, dass es nichts anderes gibt, außer das, was sie sehen, messen und berechnen können. Du machst ja auch keinen Unterschied zwischen der relativen und absoluten Wahrheit, wie du einige Post vorher selbst gesagt hast. Bist also demnach überzeugt davon, dass es nur eine Wahrheit gibt. Wie nennt man sowas? Starker Atheismus? Dein Avatar spricht jedenfalls dafür.

    Auf andere Beiträge werde ich nicht mehr eingehen, sonst sitz ich noch Stunden hier dran.
    Geändert von HunT (26.06.2011 um 13:13 Uhr)
    "Mit dem Wort 'Zufall' gibt der Mensch nur seiner Unwissenheit Ausdruck."
    (Laplace, frz. Astronom u. Mathematiker, 1749-1827)

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