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Ist Geschmacksache, aber das siehst du ja irgendwie nicht. Dead Space
fand ich beispielsweise storytechnisch unglaublich vorhersehbar und
beim Leveldesign gab es auch kaum Abwechslung. In den Aspekten hat
es mich sehr an Bioshock erinnert.
Klar, aber allein Atmosphärisch und spielerisch finde ich besonders Survival Games unfassbar spannend.
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Bei Crysis wurde der Sandkasten-Effekt, vor allem in der zweiten
Spielhälfte, doch auch mehr herbeigeredet. Da hat der großartige Editor,
für den ich locker 100 Euro bezahlt hätte, aber alles rausgerissen.
Natürlich ist Crysis fern ab von einem Sandbox Spiel, dennoch bot es mir genug Freiheiten, um das Spiel jedes Mal anders zu spielen (ich glaub mit 20 Mal ist es mein meist durchgespieltes Spiel).
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Anyways: FPS-Shooter spiele ich, wie angedeutet, fast nur im Multiplayer.
Im Singleplayer setze ich viel lieber auf Rollen- und Actionspiele.
Leider ist es eine Verschwendung. Spiele wie Halt-Life und Doom waren die Vorreiter der Singelplayer Spiele, und gehören meiner Meinung nach zu den besten. ICh hätte wie gesagt noch gehofft, dass das Shooter Genre besonders den Singleplayer Bereich weiter ausbaut, nicht abbaut, wie das dank CoD nun der Fall ist.
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Der Grund hierfür ist, das Story und KI in Shootern einfach längst nicht
ausgeklügelt genug sind, um mir langfristigen Spielspaß zu gewähren.
In Titeln wie CoD wird das durch komplett lächerlich ekstatische Inszenierung
halbwegs überdeckt. In dieser Hinsicht scheint aber auch kein Entwickler
wirklich etwas Neues zu versuchen.
Das trifft es auf den Punkt, und ist bei mir völlig unverständlich. Warum nichts neues Probieren, warum brauchen die Kunden das gleiche Produkt NOCHEINMAL, nur unter anderem Namen und leicht abgeänderter Geschichte. Lang lebe der Kapitalismus.