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Thema: Assassin's Creed 3

  1. #211
    Prophet Avatar von SplitTongue
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    Zitat Zitat von Flow groover Beitrag anzeigen
    [...] sofern sie einigermaßen glaubhaft sind.
    Hab den Part der bei mir nicht aufgeht mal kenntlich gemacht

  2. #212
    Professional Avatar von CrysisFreak
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    Ich finde das gerade gut mit dem Animus etc. ohne das wäre es NUR Der Patriot als Game
    Und dann hät ich es wahrscheinlich nie gezockt finde die Idee Bombe!
    Wil endlich den Kinofilm hoffe die nehmen nen gutes Szenario!
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  3. #213
    Professional Avatar von Flow groover
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    Zitat Zitat von SplitTongue Beitrag anzeigen
    Hab den Part der bei mir nicht aufgeht mal kenntlich gemacht
    Wenn man genauer drüber nachdenkt dann nicht, das ist mir schon klar. "Aber die Idee ist gut.." .


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  4. #214
    Prophet Avatar von Link93
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    Zitat Zitat von SplitTongue Beitrag anzeigen
    Ohne die schwachsinnige 'in-DNA-gespeicherte-Erinnerungen'-Hintergrundgeschichte wäre AC genau so erfolgreich gewesen
    Fand ich ebenfalls ganz lustig und war auch etwas neues (?),
    nur die Umsetzung ging von Teil zu Teil immer mehr in die Brüche.
    ¿tsnos saw ,rutangiS

  5. #215
    Prophet Avatar von SplitTongue
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    Fand ich schon im ersten nicht gut umgesetzt, die Animus-Passagen nervten richtig -> langweilige (und noch dazu absurde) Story, langweilig erzählt in einer mysteriös-langweiligen Einrichtung. Meine Empfindung damals -> 5min Animus-Gameplay machen mehr Spielfluss & Spielspass kaputt als eine 90-minütige MGS-Zwischensequenz. Aber bin ich bestimmt nicht der einzige der das so empfunden hat (glaub ich zumindest). Gameplay und Umsetzung des Mittelalter-Settings an sich rechtfertigen aber die Scores.
    Geändert von SplitTongue (28.11.2012 um 00:09 Uhr)

  6. #216
    Moderator Avatar von M3nTo5
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    Zitat Zitat von SplitTongue Beitrag anzeigen
    Jeder Teil ein eigenständiger Teil ohne diese Verknüpfung hätte mir persönlich besser gefallen und ist auch der Grund weshalb ich an keinem der Nachfolger seit Teil 1 interessiert bin.
    Mich würde mal echt deine ehrliche Meinung als Wissenschaftler zur Story interessieren.
    Find es selbst für eine Sci-Fi Story arg weit hergeholt und total abstrus. Da ist sogar der Warpantrieb wahrscheinlicher
    Irgendwo ist SciFi ja auch immer weit hergeholt. Das mit dem Animus war in der Tat eine Hypothese, die man mal untersucht hat. Ich finde es trotzdem interessant, wie es umgesetzt- und in das Spiel eingeflochten wurde, siehe dieses "Puppenspieler-Konzept", was die 3rd-Person Perspektive erklärt, Sickereffekt, HUD, Synchronisation usw. Da muss man erst einmal durchsteigen, um das ganze nicht als Blödsinn abzutun.
    Spoiler Hauptplot bis Revelations:
    Diese erste Zivilisation war dabei auch keine schlechte Idee, wurde aber soweit ich das jetzt verfolgt hab in AC3 viel zu inflationär eingesetzt. Bei AC2 und Revelations war das ein richtiger "uff"-Effekt, als man am Ende auf Minerva traf, sofern man die Story mochte

    Dazu die ganze Geschichte mit den Artefakten in Zusammenhang mit den Ereignissen, die wirklich passiert sind, bspw. Genghis Khan, Alexander der Große, Hitler [...] ist eigentlich ziemlich gut durchdacht.
    Dass es gerade bei einem Spiel scheitert, dass ziemlich gut bei den Casuals ankommt, war ja abzusehen. Die Dialoge und der Hauptplot selbst sind trotzdem nicht übel, aber für diese Zielgruppe auch ein bisschen zu hoch gegriffen.

    Bei AC1 war es ein bisschen störend, wegen den fehlenden Möglichkeiten, etwas zu machen. Sonst konnte ich kaum abwarten, wieder "auszusteigen", um zu gucken was sich getan hat.
    Die reale Welt ist ja absichtlich so steril/futuristisch gestaltet, auch die Passagen im Auto.
    A common mistake that people make when trying to design something completely foolproof is to underestimate the ingenuity of complete fools.

  7. #217
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    Ich hab ja einige Stunden nun mit Assassins Creed 3 hinter mir und nach jeder Sequenz bin ich ein klein wenig mehr enttäsuscht über die Gestaltung der Story bzw. dessen Handlung.

    Spoiler Ich pack mal das in nem Spoiler. Sind einige Inhalte zur Geschichte dabei:
    Wie bereits es schon etliche Personen geschrieben haben, hat Connor nicht so wirklich etwas mit Desmond gemeinsam. Vor allem mitten bei der Geschichte das Kommentar von Desmond zu seinem Dad hören zu müssen "Spring du doch in den Animus, der ist doch auch dein Vorfahr". Da frag ich mich teilweise ob die Entwickler nach und nach die Ideen ausgegangen sind oder einfach gemerkt haben das ihre Handlung ******* geworden ist.

    Bei Assassins Creed war es klar bzw. dessen Handlung vorgegeben das man ein Assassine ist und im Auftrag einer gewissen Person im Sinne von Attentaten handelt. Die Geschichte war soweit in Ordnung, was damals halt nicht so gestimmt hat war die Einseitigkeit. Der Animus bzw. die Vorstellung über dessen Struktur war etwas hergeholt, aber so war die Verbindung vorhanden um zu erklären wieso Gegenwart mit Vergangenheit so nah verknüpft ist.

    Assassins Creed II war meiner Meinung nach ein gewagter Schritt in etwas das nicht so wirklich überzeugt hat. Allein die Vorstellung zu besitzen zu sagen das nun von Altair abgewendet wird und Ezio nun wichtig ist, ist schon relativ bescheiden. Durchaus wären da einige andere Optionen zur Gestaltung der Story besser gewesen, aber wie man die Publisher kennt wollen die alles so schnell wie möglich online haben bzw. mit wenig Kosten verbunden. Eigentlich war schon mit Teil II und Relevations klar in wie weit Ubisoft bzw. die Entwickler den Kopf aus den Fenster werfen um die Story so hinzubiegen damit ein weiterer Teil entwickelt werden kann. Schon bereits dort war mir in klar das die Assassinen nur aus Image-Gründen vorhanden waren.

    Nun bei Assassins Creed III geht es komplett nach hinten los, bei dem die Entwickler viel zu viel verändert haben. Einige Sachen natürlich toll und schön gemacht, wie z.B. die Steuerung beim klettern oder durchjumpen von Bäumen und den ganzen PiPaPo. Zum einen fehlt jeglicher Bezug von Connor zu Desmond und vor allem was hat auf einmal sein Dad so damit zu tun? oO
    Zum anderen das Verhalten der Geschichte. Ein Assassine geht meiner Meinung nach alles andere als auf offener Straße rum und macht einen auf "Held". Zumal dann irgendwie nach und nach jeder Bürger in Boston sich über die Anwesenheit von Connor freut. Desweiteren find ich das Schiffsfahrt-Feature recht nett, aber hat in meiner Hinsicht nichts in Assassins Creed verloren. Demnach auch die Verwaltung einer eigenen Siedlung oder anwerben von Mitglieder die sich net mal irgendwie als Assassinen identifizieren können. Selbst trainiert man über ein Jahr nur allein um irgendwie ein Assassine zu werden und dann geht man mal auf offener Straße, befreit eine Person und schwups ist diese Person im Assassinen-Clan und trägt dessen Geheimnis mit sich. Natürlich gibt es viele viele weitere Punkt bei den die Entwickler echt sich mal über den nächsten teil Gedanken machen sollten.

    Nach ner Zeit reicht es nicht aus eine "coole" Person im geilen Assassinen-Kostüm mit geilem Kampfstil als "GOTY"-Game zu verkaufen . So viel dazu zu meinem Statement. Falls sich einige Fragen, ja in meinem Let´s Play mag ich vielleicht mich anders gegenüber dem Game verhalten. Hat einfach den Grund da ich doch in gewisser Hinsicht an das Game bzw. der Story interessiert bin

    P.S. was ich durchaus geil find: Ein Assassine geht auf Botengang....HALLO?!

  8. #218
    Prophet Avatar von Link93
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    Geändert von Link93 (28.11.2012 um 15:20 Uhr)
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  9. #219
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    Bin gerade fertig damit.... .... ....
    Spoiler SPOILER TO THE MAX:

    Das Ende..

    Es ist, es ist,..
    Es ist Mass Effect 3, Brotherhood, Revelations zusammen! Von jedem die jeweiligen stärken.

    Brotherhood = Überraschende Wendung ("Warte, moment, häh? Wtf, WARUM DENN?")
    Revelations = Abrupt und viel zu Kurz ("Ahhh, endlich ist er Wach. Juh- ALTER, JETZT NICHT SCHON WIEDER!?!")
    Mass Effect 3 = Muss man nicht weiter erläutern.

    Assassins Creed 3 = Tolles Ende .


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  10. #220
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    Ganz ehrlich. Der dritte Teil ist mit Abstand der schlechteste Teil den ich je im Bezug auf Assassin`s Creed erlebt habe.

    Es hat überhaupt nichts mehr mit den Hauptmerkmal wirklich zu tun bzw. wird es im Verlauf der Geschichte einfach nur auf den Boden getreten. Allgemein die Features sind bis zum kotzen auf den PC nicht optimiert. Connor kann ja so ******* im Kampfmodus sein, was bringt das mir wenn ich die ganzen Sachen irgendwie nicht so richtig ausnutzen kann da die Gegner teilweise bei gewissen Situationen einfach so dermaßen buggy sind?

    Desweiteren sind bei den "Kletter-Features" immer noch der allgemein Bug vorhaden das einfach mal der Connor irgendwo hinspringt oder Sachen used die allgemein überhaupt keinen Sinn ergeben. Ich mein, das hat bereits Altair vor X-Jahren gemacht und man gekommt es weiterhin nicht gebacken die Engine diesbezüglich zu optimieren. Dazu kommt das allgemein ich das Gefühl hab das das Team von Ubisoft vermehrt darauch achtet was mit FarCry 3 passiert als in AC3. Connor hat im allgemein einiges an Patches und Updates verdient.

    Aber was mich am meisten vollkommen nervt ist die Handlung. So dermaßen fatal die Fortsetzung zu präsentieren ist meiner Meinung einfach so *******. Für mich eine pure und trauige Enttäuschung, obwohl Connor eigentlich recht geil ist und eigentlich auch in dem Bezug viel Arbeit steckt, aber irgendwie nicht zu den Teilen davor passt. Ich fand ja schon die Aktionen auf "Relevations" schon sehr gewagt. Jetzt bei dem dritten Teil ist es einfach so das ganz Boston und New York den einzig wahren Assassinen kennt. So nach dem Motto "Schickt mir ne Mail und ich kümmere mich um das Attentat.". Zudem - WAS ZUR HÖLLE SOLL EIN ASSASSINE EIN BOTENGANG MACHEN?! Bin ich die "Amerincan Post" geworden oder was?

    Was ich ebenfalls geil fand ist meine Brüderschaft. Alle einfache Bauern ausm nichts hergeholt und ich kann keinen zu einem richtigen Assassinen ausbilben, nein unser Connor ist da zu faul und nutzt die einfach mal mit offener Identität aus - wirklich tolle Assassinen. Da kann ich echt nur den Kopf schütteln.

    Wo sind in diesem Teil im Ansatz das Credo beinhaltet? Welche Eigenschaften besitzt Connor das er sich als ein "Assassine" nennen kann. Für mich ist er einfach nur eine Person die mit einer tollen Kleidung rumrennt und ne versteckte Klinge bzw. nen Tomahawk besitzt. Zudem dann noch die Sache mit Desmond. Wie bereits schon im Verlauf des Spiel gezeigt wird, er lebt im Jahre 2012 und benutzt noch altbewährte Sachen aus dem 18. Jahrhundert.

    Also ich weis nicht, jeder Assassine hatte so seine eigenen Eigenschaften und bei jedem Teil passt sich Desmond genau diesen einen Charakter an. Vielleich hätte man da vielleicht nen eigenen Stil entwickeln können oder vielleicht nen Bezug zu allen drei "Generationen" herstellen können. Zudem es sowieso lächerlich ist das man anhand einem Kampfmesser und ner versteckten Klinge ein komplettes Hochsicherheits-Gebäude infiltrieren kann.

    Hierbei kann ich nur meine Gratulation an Ubisoft richten das "Assassins Creed" mir komplett zerstört wurde. Saubere Arbeit an das Managment....

    Da spiel ich lieber den ersten Teil von Assassins Creed durch als das ich jetzt nochmal ein Schritt mit Connor wage.

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