Der Pfeiffer lebt immer noch in seiner Vergangenheit
wenn er schon solche vergleiche zieht dann ist es doch augenscheinlich das er mit der heutigen digitale welt nicht mehr klar kommt.....und auch nicht damit das man gewisse "werte" und "normen" heute obsolet sind und nur störend wirken!Wenn es Spiele gibt, die schlicht die Spiellust befriedigen, wie wir das früher mit Brettspielen getan haben, dann ist nichts dagegen einzuwenden.
Aber er ist der beste beweis das diese "killerspiele" diskussion zum größten teil ein Generationsproblem ist!
Aber schön das er sowas mit erwähnt (und sich damit selber den wind aus den segeln nimmt)
Allerdings muss ich derzeit feststellen das seit dem neuen Jugendschutzgesetz diverse gewalthaltige spiel in Deustchland erscheinen die früher indiziert wurden sind!....und GTA 4 allein macht niemanden zum Amokläufer. Es müssen immer andere Belastungsfaktoren hinzukommen, etwa innerfamiliäre Gewalt, Misserfolg in der Schule oder soziale Außenseiterrolle. Eine einmalige Befragung ist kein Beweis
Wäre ich Paranoider oder Verschwöhrungstheoretiker würde ich sagen das man bewusst gewalthaltige spiele durchkommen lässt, darauf warted das wieder mal ein Jugendlicher mit seinen gesellschaftlichen und sozialen problemen nicht klar kommt, amok läuft...bei dem dann ein Gewalthaltiges spiel entdeckt (was ja heutzutage nicht schwer ist) und dann dies als beweis für Gewaltspiele= reale gewalt nimmt und ein verbot durchsetzt!
Aber ich bin ja kein pananoider!