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Thema: nVidia Serie - Sammelthread

  1. #1831
    Shock Illusion Studios Avatar von jupph
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    Zitat Zitat von J4oOhnCooper Beitrag anzeigen
    Zum thema Lautstärke und kühlung habe ich jetzt ein Lösung gefunden:
    Jeweils 2 Lüfter oben und unten an die Graka ran.
    Die Graka hört man nun nicht mehr. Und die Lüfter auch nicht. So als ob ne 8800GT drin wäre.
    Jetzt interessieren mich nur noch die Temperaturen mit und ohne Extralüfter....

  2. #1832
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    Dito, btw. übrigens geniales Kabelmanagement


  3. #1833
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  4. #1834
    VIP Avatar von xeonsys
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    Test: Nvidia GeForce GTX 460
    „GF104“ mit 768 und 1.024 MB
    http://www.computerbase.de/artikel/g...itt_einleitung


    Lautstärke
    Beide GeForce-GTX-460-Karten wissen in der Disziplin der Lautstärke sehr zu gefallen. So kommen die Probanden unter Windows auf einen Messwert von 42 Dezibel, was nicht nur den zweiten Platz in unserem Testparcours bedeutet, sondern in unserem Testsystem auch nicht separat zu vernehmen ist.
    Und selbst unter Last werden die beiden 3D-Beschleuniger nicht viel lauter. Erneut auf ein und demselben Niveau drehen beide Karten bei 48,5 Dezibel ihre Runden und erobern sich somit den ersten Platz unter den anderen Grafikkarten. Vergleich man dieses Ergebnis mit dem der viel gescholtenen GF100-Karten, ist Nvidia hier ein beachtlicher Sprung in die richtige Richtung gelungen – an der Konkurrenz vorbei.
    http://www.computerbase.de/artikel/g...tt_lautstaerke


    Temperatur
    Die GF104-GPU der GeForce GTX 460 bleibt unter Windows sehr kühl, wobei die 768-MB-Karte auf 34 Grad und die 1.024-MB-Karte auf 36 Grad Celsius kommt. Unter Last steigen die Temperaturen dann bei beiden 3D-Beschleunigern auf 71 Grad an, was erneut einen Platz ganz vorne im Testfeld bedeutet - die geringe Lautstärke ist also nicht über horrende Temperaturen erkauft worden. Auf der Chiprückseite messen wir 65 Grad (768 MB) beziehungsweise 69 Grad (1.024 MB) Celsius.
    http://www.computerbase.de/artikel/g...itt_temperatur


    Leistungsaufnahme
    Unter Windows messen wir 165 Watt (768 MB) und 164 Watt (1.024 MB), wobei in beiden Fällen der gesamte PC gemeint ist. Der zusätzliche Speicher und das größere Speicherinterface schlucken also nicht messbar mehr Leistung aus der Steckdose. Mit diesen Werten liegt das Nvidia-Produkt genau gleichauf mit den Konkurrenzkarten von ATi – ein gutes Ergebnis.
    Unter Last steigt die Leistungsaufnahme dann bei beiden Karten auf genau 310 Watt an, was zwar nicht optimal, aber immer noch akzeptabel ist. Eine langsamere Radeon HD 5830 kommt auf 307 Watt, eine schnellere Radeon HD 5850 dagegen auf bessere 299 Watt. Dennoch fällt die GeForce GTX 460 im Gegensatz zu den GF100-Karten nicht mehr unangenehm aus dem Rahmen.
    http://www.computerbase.de/artikel/g...stungsaufnahme


    Übertaktbarkeit
    Die GF104-GPU soll sich laut Nvidia sehr gut übertakten lassen. Und in der Tat, unsere Ergebnisse sind vielversprechend. So läuft die 768-MB-Variante der GeForce GTX 460 mit einer TMU-Domäne von 800 MHz noch ohne Fehler, was einem Plus von 125 MHz entspricht. Die Shadereinheiten machen 1.600 MHz problemlos mit (+250 MHz) und der GDDR5-Speicher arbeitet mit bis zu 2.100 MHz (+300 MHz) noch fehlerlos. So können wir die Performance je nach Anwendung um bis zu 18 Prozent steigern.
    Die 1.024-MB-Karte setzt sogar noch einen drauf und lässt sich bei der TMU-Domäne um 50 MHz höher übertakten, bei den Shadereinheiten um 100 MHz und beim Speicher um ebenso hohe 100 MHz. Die Performancesteigerung liegt so bei 19 bis 20 Prozent.
    http://www.computerbase.de/artikel/g...bertaktbarkeit



    Fazit

    Bezüglich der Leistung hat Nvidia mit der GF104-GPU in Form der GeForce-GTX-460-Serie also alles richtig gemacht. Mit der Radeon HD 5830 liegen beide Varianten ohne Kantenglättung gleich auf, während bei Nutzung von Anti-Aliasing sich vor allem die 1.024-MB-Karte der GeForce GTX 460 einen ordentlichen Vorsprung erkämpfen kann. Dieser ist sogar so ordentlich, dass die GeForce GTX 465 oft geschlagen wird und selbst die Radeon HD 5850 recht nahe rückt. Die 768-MB-Karte fällt im Vergleich immer weiter ab, je höher die Qualitätseinstellungen geschraubt werden. Dennoch ist sie zu keiner Zeit spürbar langsamer als die Radeon HD 5830, liegt im Schnitt sogar davor.

    Ein richtiges Highlight ist das Kühlsystem der GeForce GTX 460, das auf beiden Karten identisch ist. Es ist unter Windows flüsterleise und wird selbst unter Last nicht viel lauter. Die Konkurrenzkarten haben in dieser Disziplin keine Chance – eine der größten Überraschungen. Endlich!

    Ein Grund: An der Leistungsaufnahme scheint Nvidia ein gutes Stück geschraubt zu haben. Die GeForce GTX 460 (untereinander schenken sich die Karten nichts) liegt unter Windows nun auf dem Niveau einer Radeon HD 5770 – und diese schlägt sich dort sehr gut. Unter Last steigt die Leistungsaufnahme zwar wieder verhältnismäßig weit an, mit dem Hunger des GF100 hat dies aber nicht mehr allzu viel gemein: Exakt gleich viel wie eine Radeon HD 5830 benötigen die Nvidia-Karten. Wenn man bedenkt, dass die Radeon HD 5850 flotter und genügsamer ist, ist das zwar weiterhin keine Spitzenleistung, in Anbetracht der um Meilen schlechteren GeForce-GTX-400-Brüder aber wiederum erfreulich. Den Trend bitte fortsetzen!


    Beide GeForce-GTX-460-Versionen haben uns im Test somit sehr gut gefallen. Die 768er-Karte ist unserer Meinung nach einer Radeon HD 5830 vorzuziehen, einzig der recht kleine Speicher kann ein Hemmschuh sein, denn Kantenglättung kostet schnell viel Leistung und in Zukunft dürfte mehr Speicher immer wichtiger werden. Mit 199 Euro liegt die Karte leicht über dem Niveau der Radeon HD 5830 (die noch zehn Euro günstiger ist). Eine uneingeschränkte Kaufempfehlung können wir aufgrund des VRAMs aber nicht geben. Dieser ist durchaus ein Risikofaktor, den die Radeon HD 5830 nicht hat.

    Absolut sorgenfrei zugegriffen werden kann dagegen zur GeForce GTX 460 mit 1.024 MB, die unserer Meinung nach die derzeit beste GeForce-GTX-400-Karte ist. Die Karte ist mit Kantenglättung ein gutes Stück schneller als eine Radeon HD 5830, kommt recht nahe an die Radeon HD 5850 an und überflügelt sogar meistens die GeForce GTX 465! Es gibt kein Speicherproblem, die Karte ist sehr leise und schlägt bezüglich der Leistungsaufnahme nicht mehr über die Strenge – Potential nach unten ist allerdings weiterhin vorhanden. Zieht man dazu noch das vorhandene Feature-Set in Betracht, sind die verlangten 229 Euro für die GeForce GTX 460 1.024 MB absolut angemessen und unserer Meinung nach erhält der preisbewusste Spieler damit eine super Grafikkarte. Die GeForce GTX 465 wird mit einem Schlag überflüssig.
    Nvidia GeForce GTX 460 (768 MB)
    Positive Eigenschaften

    * Schnell genug für 1920x1200
    * AA/AF manchmal möglich
    * Sehr schnelles DirectX 11
    * SSAA in allen APIs möglich
    * CUDA/PhysX
    * Durchweg sehr leise
    * Niedrige Leistungsaufnahme unter Windows

    Negative Eigenschaften

    * Recht hohe Leistungsaufnahme unter Last
    * Mit 768 MB kleiner Speicher

    Nvidia GeForce GTX 460 (1.024 MB)
    Positive Eigenschaften

    * Schnell genug für 1920x1200
    * AA/AF häufiger möglich
    * Sehr schnelles DirectX 11
    * SSAA in allen APIs möglich
    * CUDA/PhysX
    * Durchweg sehr leise
    * Niedrige Leistungsaufnahme unter Windows

    Negative Eigenschaften

    * Recht hohe Leistungsaufnahme unter Last

    http://www.computerbase.de/artikel/g...bschnitt_fazit


    Nvidia Geforce GTX 460 im Test: Die beste DirectX-11-Grafikkarte um 200 Euro?
    http://www.pcgameshardware.de/aid,76...fikkarte/Test/

    Nvidias Geforce GTX 460 und GF104: Lautheit und Leistungsaufnahme

    Der bisher größte Kritikpunkt an GF100-basierten Fermi-Karten ist der im Vergleich zur Konkurrenz sehr hohe Stromverbrauch und die daraus resultierende, sehr laute Geräuschkulisse in 3D. Da uns kein Nvidia-Referenzmodell der Geforce GTX 460 vorliegt, fassen wir die Werte der uns vorliegenden Boardpartner-Designs zusammen. Alle Details zu diesen Retail-Karten erfahren Sie in der PCGH 09/2010, welche am 04. August erscheint.
    Erfreulich bei allen Karten (egal ob 768er oder 1.024er) ist die geringe Leistungsaufnahme im Leerlauf: Mit nur 18 Watt werden praktisch alle von uns getesteten Custom-Designs der Radeon HD 5850 unterboten – und das, obwohl die HD 5850 mit 20 bis 24 Watt genügsam ist. Angesichts von 30 bis 40 Watt diverser Geforce GTX 465 ist das exzellent. Auch im Spielebetrieb zeigen sich die GTX 460 sparsamer als bisherige Fermi-Karten: Die MSI GTX 460 Cyclone mit 768 MiByte benötigt nur 114 Watt, die 1.024er Varianten von Gainward, Palit und Zotac kommen mit 131 bis 146 Watt daher. Als Anhaltspunkt: Unsere vermessenen Radeon HD 5850 liegen zwischen 105 und 152 Watt, im Mittel um die 115 Watt. Alle Geforce GTX 460 nutzen zwei 6-Pin-Anschlüsse, in der Theorie sind damit 225 Watt erlaubt - im Furmark bleiben unsere Samples weit unter dieser Grenze, die 1.024er-Modelle überschreiten aber ihre TDP (160 Watt).

    Die Lautheit unserer Testkarten schwankt im Leerlauf von 0,3 bis hin zu 2,4 Sone. Im Spielebetrieb liegen 1,2 bis 4,1 Sone an und im Furmark 2,4 bis 5,3 Sone. Wie Sie sehen reicht die Streuung wie bei Radeon-Beschleunigern von "sehr leise" über "deutlich hörbar" bis "zu laut". Unsere gigantische Marktübersicht mit 53 Grafikkarten in der PCGH 09/2010 informiert Sie auch hierzu umfassend.

    http://www.pcgameshardware.de/aid,76...e/Test/?page=2


    Geforce GTX 460 im Test: Overclocking
    Die vier zum Testzeitpunkt anwesenden GTX-460-Karten weisen alle ein sehr ähnliches Taktpotenzial auf. Ausgehend von den normalerweise anliegenden 0,9875 Volt erreichen wir durchschnittlich 860/1.720/2.150 MHz, mit maximierter Spannung via MSI Afterburner (1,087 Volt) erreichen wir sogar 930/1.860/2.200 MHz. Änderungen der GPU-Spannung sind erst ab der Version 1.6.1 des Afterburners möglich, Version 1.6.0 erlaubt jedoch schon das Übertakten. Die enorme Taktsteigerung wird in Crysis in rund 30 Prozent mehr Fps umgemünzt.
    http://www.pcgameshardware.de/aid,76...e/Test/?page=4

    Geforce GTX 460 im Test: Fazit
    Insbesondere die Leistungsaufnahme im Leerlauf beider Geforce GTX 460 verdient Lob. Nvidia hat es geschafft, AMDs auf diesem Gebiet sehr gute Radeons einzuholen. Auch unter Last ist eine klare Verbesserung zur ähnlich flotten Geforce GTX 465 erkennbar, das sparsame Last-Niveau einer Radeon HD 5850 aber erreichen auch die GF104-Beschleuniger nicht. Für die Geforce GTX 460 spricht dafür das hohe Overclocking-Potenzial von fast 40 Prozent: 850/1.700/2.150 MHz erreichte jede unserer Karten, mit mehr Spannung schafften wir durchschnittlich 930/1.860/2.200 MHz. Mit diesem Takt überflügelt die Geforce GTX 460/1.024 die Geforce GTX 470 und zumeist auch die Radeon HD 5870. Wenn Sie nicht übertakten wollen, um eine schnellere GTX 460 zu erhalten, sollten Sie zur Gainward GTX 460 GS GLH oder Palit Sonic Platinum greifen.

    Im Mittel konkurriert die Geforce GTX 460/768 mit der Geforce GTX 465. Beide sind flotter als eine Radeon HD 5830, ohne dabei der Radeon HD 5850 wirklich gefährlich zu werden. Die große Version der Geforce mit 1.024 MiByte kann die Radeon HD 5850 teilweise schlagen - im Mittel liegt AMD aber knapp vorne. Dafür offeriert auch der GF104 Bildqualitätsverbesserungen, die AMD nicht anbietet: HQ-AF, SGSSAA in allen APIs und natürlich GPU-PhysX. Aufgrund der geringeren Anzahl an Polymorph-Engines unterliegt selbst die 1G-Version der Geforce GTX 460 der Geforce GTX 465 sobald eine hohe Tessellations-Leistung gefragt ist. Auch die 768 MiByte der kleinen Geforce GTX 460 werden je nach Spiel und Einstellungen zum Flaschenhals – Besitzer von Full-HD-Displays und darüber sollten besser zur GTX 460/1.024 greifen.
    Die ersten Geforce GTX 460 mit 768 MiByte sind derzeit für rund 200 Euro gelistet, die Version mit 1.024 MiByte für etwa 250 Euro. Beide Karten bieten damit viele Fps pro Euro und sind definitiv eine Empfehlung als wert. Einziger Kritikpunkt ist die im Vergleich zur Konkurrenz etwas zu hohe 3D-Leistungsaufnahme, welche sich durch den sehr sparsamen 2D-Betrieb und die umfangreichen Features aber mehr als verschmerzen lässt. Kurz: Der GF104 ist "Fermi done right for gamers".

    In der PC Games Hardware 08/2010, welche am 04. August erscheint, finden Sie auf vier Seiten den Test beider Geforce GTX 460. Hinzu kommt eine Marktübersicht mit 53 Modellen, darunter GF100-Beschleuniger und im Löwenanteil Radeon-Grafikkarten aller couleur.


    http://www.pcgameshardware.de/aid,76...e/Test/?page=5

    Test: NVIDIA GeForce GTX 460
    http://www.hardwareluxx.de/index.php...e-gtx-460.html


    Fazit

    Mit der GeForce GTX 460 bzw. der neuen GF104-GPU kann NVIDIA endlich den Schritt in das Mittelklasse-Segment machen. Die GeForce GTX 465 war ein mehr oder weniger erfolgreicher Versuch den Ausschuss der Produkte in den Markt zu bringen. Die GeForce GTX 460 ist der nun erstzunehmende Eintritt in die Mittelklasse, der gleichermaßen sinnvoll und ein weit logischerer Schritt ist, was sich in der späteren Beurteilung noch genauer begründen lässt.

    Bereits mit der Veröffentlichung der GeForce GTX 465 merkten wir an, dass dies nicht die Ideallösung für den Start in den Mittelklasse-Markt für NVIDIA sein kann. Die Benchmarks der GeForce GTX 460 unterstützen diesen Eindruck, denn in den meisten Benchmarks liegt zumindest die GTX 460 mit 1024 MB noch vor der GTX 465. Das Modell mit kleinerem Speicher kann zumindest sehr gut mithalten. Zieht man nun auch noch den Stromverbrauch mit in die Beurteilung hinzu, so wird ganz klar deutlich, dass die GTX 460 der GTX 465 überlegen ist, in Performance, Stromverbrauch und Preis.
    Der Vergleich zur Konkurrenz aus dem Hause AMD zeigt zwei unterschiedliche Situationen. Während die GeForce GTX 460 mit 1024 MB durchweg den eigentlichen Hauptgegner ATI Radeon HD 5830 und auch höherwertige Modelle schlagen kann, hat das Modell mit 786 MB des öfteren mit diesen zu kämpfen.


    Von der allgemeinen Betrachtung der GeForce GTX 460 getrennt betrachten müssen wir die drei übertakteten Modelle in diesem Vergleich.
    Die MSI N460GTX Cyclone zeichnet sich besonders durch ein gutes Preis/Leistungsverhältnis aus. Sie bietet einen niedrigen Stromverbrauch bei effizienter, weil leiser, Kühlung. Zu kämpfen hat sie allerdings mit dem kleineren Speicher, denn die 768 MB machen sich besonders bei hohen Auflösungen oder ab achtfachem Anti-Aliasing bemerkbar.
    Ein gutes Mittel stellt die Gigabyte GeForce N460OC-1GI dar. Sie bietet den größeren Speicherausbau, bei ebenfalls sehr guten Kühlung und Performance. Die GeForce GTX 465 ist für sie schon kein echter Gegner mehr. Auch bei höheren Auflösungen oder Qualitätseinstellungen bietet sie meistens noch ausreichend Performance für ein flüssiges Spielvergnügen.
    Testsieger in diesem Vergleich ist die Palit GeForce GTX 460 1GB Sonic Platinum. Sie kann besonders durch die hohe werksseitige Übertaktung glänzen. Diese bringt sie auch gleich auf ein Leistungs-Niveau, welches sich von der Konkurrenz deutlich abhebt. Stromverbrauch, Lautstärke und die Temperatur bleiben dabei im Idle-Betrieb mit der Konkurrenz vergleichbar. Unter Last muss die Karte natürlich ihrer Übertaktung Tribut zollen.

    Positive Aspekte der NVIDIA GeForce GTX 460:

    * niedriger Idle-Stromverbrauch
    * Palit GeForce GTX 460 1GB Sonic Platinum

    Negative Aspekte der NVIDIA GeForce GTX 460:

    * relativ hoher Stromverbrauch der übertakteten Modelle
    http://www.hardwareluxx.de/index.php....html?start=19
    Summer 2010


  5. #1835
    Professional Avatar von Path0g3n
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    Ohne Extra Lüfter (MAXIMAL!)
    IDLE: 50C
    Last(Crysis): 85C

    Extra Lüfter (MAXIMAL!)
    IDLE: 42C
    Last(crysis): 72C

    Das mit dem Kabelmanagment war Ironie, oder?

  6. #1836
    Professional Avatar von RED
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    Zitat Zitat von J4oOhnCooper Beitrag anzeigen

    Das mit dem Kabelmanagment war Ironie, oder?
    In anderen Worten, du hast nen Kabelsalat in deinem Rechner .



  7. #1837

  8. #1838
    Shock Illusion Studios Avatar von jupph
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    Hab jetzt auch mal ein wenig den Luftstrom meiner GTX480 optimiert.
    Sie läuft mit 751/1502MHz GPU/Shader und 1852MHz Ram bei 1.025v.


    Der Seitenlüfter des HAF versorgt die GTX mit Frischluft. Das Netzteil führt zusätzlich die Wärme vom Kühlerblech der GraKa ab
    und der Scythe-Lüfter über der GraKa bläst die Luft über das PCB derselbigen
    (der ist einfach mit Kabelbindern an den Slotblenden festgemacht).

    Und so schaut es temperaturtechnisch nach 1 Stunde Warhead aus (Zimmertemp. bei 26°C):

    Lüftersteuerung ist auf auto. Der Lüfter ist mit 58% wirklich erträglich.
    Kann nur jedem empfehlen seine GTX zu undervolten und evtl noch einen Lüfter
    auf das Kühlblech oder das PCB zu richten.

  9. #1839
    Professional Avatar von sic
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    hab eben noch mal auf spaß auf der site geguckt, und überraschender weise warens nur noch 12 sekunden. da hab ich abgewartet und ab da stand da nur, was ich vorher auch schon wusste: Now! (wenn man sich den quelltext ansieht, leicht rauszufinden )

    dahinter verbirgt sich entweder der x68 chipsatz @2011, ein geburtstag oder eben evga.com/11/game

  10. #1840
    VIP Avatar von xeonsys
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    Asus Mars II: Doppelte Geforce GTX 480 in der Mache


    Nach eins folgt zwei: Asus legt die Mars-Grafikkarte neu auf. Dieses Mal werden zwei Geforce GTX 480 gekoppelt.



    Asus ist bekannt für extreme Grafikkarten: Die Mars (PCGH-Test) bestand aus zwei Geforce GTX 285 mit je 2 GiByte VRAM, die Ares (PCGH-Test) aus zwei Radeon HD 5870 mit je zwei GiByte VRAM. Nun kreiert Asus erneut ein Monster:

    Die Mars II setzt auf zwei GF100-375-A3, besser bekannt als Geforce GTX 480. Ja, Sie haben richtig gelesen - und das, obwohl sich schon eine Geforce GTX 480 teils über 300 Watt genehmigt (siehe PCGH-Test). Asus verbaut gleich drei 8-Pin-Anschlüsse, das sind theoretisch 525 Watt - damit sollte alles außer der Furmark laufen. Beide GF100-375-A3 verfügen über die üblichen 480 ALUs sowie ein 384 Bit breites Interface - beim Speicher aber verbaut Asus nur 1,5 GiByte pro GPU. Letzterer stehen 8+2 VRM-Phasen zur Seite, zudem werden "Super Alloy"-Drosseln verbaut. SLI-fähig ist die Mars II laut Techpowerup übrigens auch, wie unschwer am Connector zu erkennen ist.




    http://www.pcgameshardware.de/aid,76...fikkarte/News/
    Summer 2010


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