Nur bedingt sinnvoll hab ich gewählt. Von der Sache her ist die Idee ja ganz gut. Ich würde Kinder die in ihrer Entwicklungsphase sind auch keine sonderlich brutalen Spiele spielen lassen. Ob sie dadurch beeinflusst werden oder nicht, spielt keine Rolle. Die Möglichkeit besteht und deswegen ist ein Verbot auch sinnvoll, für gewisse Altersklassen. Wenn ein Spiel, aber geschnitten wird, und dann immernoch keine Jugendfreigabe erhält, verstehe ich das nicht ganz. Nehmen wir das Beispiel Crysis. Es erhielt keine Jugendfreigabe. Kurz vor Release wurde dann noch das Ragdoll entfernt, da Crytek wohl sonst mit einer Indizierung rechnen musste. Das Spiel Dead Space erhielt ebenfalls keine Jugenfreigabe. Der Gewaltgrad ist aber wesentlich höher, als bei Crysis mit Ragdoll. Was ich mir da wünschen würde, dass man entweder einheitliche Bewrtungen und Kriterien festlegt und vllt. Spiele durch mehrere Gremien prüfen lässt. Somit wird ein unabhängiges Ergebniss präsentiert. Desweiteren sollte sich die USK überlegen, vllt. wie schon gesagt noch eine weitere Altersstufe einzuführen. Welche das Spiel so markiert, dass man es erst ab 21 oder sogar 25 spielen darf. Diese Spiele sollten dann einen besonderen Schutz bekommen. Meinetwegen über spezielle Onlineaktivierungen mit Altersprüfung oder was weis ich. Die damit markierten Spiele sollten dann aber auch völlig ungeschnitten auf den Markt kommen. Was dann natürlich noch sinnvoller wäre, wenn soetwas auf EU Ebene für ganz Europa einheitlich geregelt wird. Ist so eine Regelung getroffen, dann gibt es immernoch die Möglichkeit der Umgehung durch den import aus den USA. Unterbinden könnte man das mit extra Importsteuern.




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