Hehe nene ist nicht von meiner Coil - wie gesagt ich bastle noch an meiner Spule. Konnte die bisher noch nicht zum laufen bringen weil ich eben die Resonanzfrequenz noch nicht abgleichen konnte...

EDIT: hehe Oliver war schneller^^ .

Wieso man das macht?:
Erstmal finde ich es unglaublich faszinierend einen Transformator anzuwerfen, der soviel Spannung erzeugt das er die Luft zum Ionisieren bringt und sogenannte Streamer (Blitze, Entladungen) schleudert. Finde das Wahnsinnig Interessant dem ganzen zuzusehen.
Das ist auch schon der 2. Punkt - die Physik von Blitzen zu erkennen. Das sie "normalerweise" den kürzeren Weg gehen ist für einige Bekannt, jedoch muss das nicht immer der Fall sein. Das kann man alles mit so einer Teslaspule ausprobieren. Weitere Gründe findet man beispielsweise auch bei Wikipedia - "Tesla Transformator" bei google suchen

EDIT2:
Spoiler Wiki Auszug:

Experimente [Bearbeiten]

Mit Teslatransformatoren können eindrucksvoll eine Reihe physikalischer Zusammenhänge demonstriert werden. Sie werden daher in der Lehre und in Schauexperimenten eingesetzt.
Die hohen Feldstärken führen am Teslatransformator zu Koronaentladungen (Büschelentladungen oder streamer). Dort wird Luft ionisiert und gelangt in den Plasmazustand. Es entstehen freie Radikale und Ozon. Durch die thermische Ausdehnung entstehen charakteristische Geräusche. Die hohe Temperatur der streamer reicht aus um brennbare Gegenstände zu entzünden.
Das elektrische Feld ruft in benachbarten Gegenständen Verschiebungsströme von mehreren Milliampere hervor. Nähert man eine Leuchtstofflampe oder andere Gasentladungslampen, leuchten diese, ohne irgendwo angeschlossen zu sein.
Schöne Lichteffekte entstehen auch in möglichst großen Glühlampen, deren Stromanschluss man der Spitze des Teslastrafos so weit nähert, dass Funken überspringen. Man kann sie dabei gefahrlos am Glaskolben anfassen, wenn man einen genügenden Abstand zu den Anschlüssen einhält. Im Füllgas entstehen Plasmaentladungen ähnlich wie in einer Plasmalampe.
Hochfrequente Ströme (unter anderem eines Teslatrafos) können schmerzfrei durch den menschlichen Körper fließen, da die Schmerzreaktion auf Ionenleitung beruht und diese dem Wechselfeld nicht ausreichend schnell folgen kann. Stromfluss durch den Körper findet auch ohne elektrischen Kontakt statt, denn der Körper besitzt eine Elektrische Kapazität von einigen 100 Picofarad, die durch die Wechselspannung des Teslatrafos ständig umgeladen wird. Die ohne thermische Schädigung ertragbare Stromstärke ist erheblich und kann eine zwischen Körper und Transformator geschaltete 100-mA-Glühlampe zum Leuchten bringen. Die Kontaktierung zur Haut muss dabei großflächig sein, ansonsten können schmerzhafte punktuelle Verbrennungen entstehen.


Mfg LKrieger