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Naja, das war allgemeiner gemeint.
Meines aber nicht :P

[QUOTE=Bies;612914]vieles wurde zugegeben, kannst ja googlen )
Google spuckt für Laien, die sich auf dem Thema nicht auskennen, ziemlich viel Mist aus.

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Und freie, unabhängige Medien gibts ja kaum in Deutschland. Springer
und Bertelsmann sitzen fast überall, immer häufiger sogar in Schulen, Unis,
Bildungsministerien und Co., so dass ein marktkonformes, Konzerne liebendes
Volk gezüchtet wird...
Wenn ich vergleichbare Artikel irgendwo lese, dann ist der ganze Rahmen doch oft sehr anders. Auf Welt bspw. findet man immer etwas konservativere Ansichten.

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Find ich mittlerweilen fast nachvollziehbar.
Je mehr Fakten man kennt, merkt man, dass immer weniger "Zufall" sein
kann, sondern gezielt Missstände erzeugt werden.
Kohärenz =/= Konsequenz
Erinnert mich an den Forer-Effekt.

Zitat Zitat von Bies Beitrag anzeigen
Vor einem Klassenkampf, zwischen Elite und gezüchteter Unterschicht, wird
doch schon seit Jahren gewarnt, z.B. von Buffet, erfolgreichster Investor der Welt.
Hat Marx doch auch schon...

Zitat Zitat von Bies Beitrag anzeigen
Also, wieso sollten diese keine "bösen Absichten" haben können, wenn es
um deren Machterhalt geht?
Zu den genannten Beispielen fehlt mir Hintergrundwissen, daher kommentier ich das nicht.

Zitat Zitat von Bies Beitrag anzeigen
Wie gesagt... wenn man da nicht von "zufälligen Missständen" als Folge des
Kommerzes ausgeht, ändert sich die Meinung über solche Forshcungsgebiete...
Was aber i.d.R. nichts mit der Forschung zu tun hat, sondern mit der Leitung. Jemand der sich um den Kommerz kümmert und Druck ausübt sitzt eigentlich nicht in der Entwicklung- dort möchten die Menschen ihr Projekt ja fertigstellen und keinen Prototyp veröffentlichen, da ihre Glaubwürdigkeit auch darunter leidet. Jemand der bspw. an der Entwicklung einer bestimmten Sorte Genfood beteiligt ist arbeitet in wissenschaftlichen Kreisen und ist auch drauf angewiesen, seine Ergebnisse vernünftig vorzeigen zu können. Das ist der selbstregulierende Aspekt, der leider nicht für die Wirtschaft gilt.

Zitat Zitat von Bies Beitrag anzeigen
Als angehender Psychologe, verweiße ich mal auf den amerikanische Psychiater
"Leon Eisenberg", der "Entdecker" von AD(H)S, der selbst aussagt, dass AD(H)S
eine Erfindung sei.
Genau so John Virapen, ex-Manager von Milliardenschweren Pharmakonzernen,
Antidepressiva treiben viele in den Tod und die Schweinegrippe war ne PR-Aktion...
Kennst du denn niemanden, bei dem vermeintlich ADHS diagnostiziert wurde? Ich schon- und die benehmen sich wirklich anders. Dass es heutzutage voreilige Diagnosen gibt ist ja bekannt- was aber noch lange nichts mit einer erfundenen Krankheit zu tun hat. Da liegt es auch wieder in der Verantwortung der Eltern, mal den Erziehungsstil zu hinterfragen. Zur Person John Virapen... naja, sieht mir nicht wie jemand aus dem ich vertrauen würde. Passend dazu wieder die ganzen Bezüge zu anderen "Theorien".