das ist für mich nix neues^^ und interessant dass du das aus einer Seite entnimmst die viel "Verschwörungskram" enthällt :O
Und als Veganer lebt man auch nicht unbedingt Gesünder. Man müsste schon seinen eigenen Tierhof und Garten haben und alles ohne Chemie züchten. Aber solange wir uns alles von der Industrie vorlegen lassen kann man sich auf Krankheiten einstellen :/
Geändert von suiheisen (05.04.2011 um 10:01 Uhr)
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Es ist kein Zeichen von Gesundheit, an eine von Grund auf kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein.
Hm ok, dann ists ja gut, dass du jetzt mal etwas "aufgeklärt" wurdest. Das ist zumindest mir schon lange bewusst. Das Argument, man hätte viel mehr Getreide/kartoffeln auf der Nutzfläche produzieren können ist aber schwachsinnig, wir haben auch jetzt schon Überschuss von beidem, bei uns läg die Fläche also eh nur brach.Zitat von matt1974
So'n Mist, ich habe mir gerade 2 Steaks in die Pfanne geschmissen und jetzt das!
http://nuoviso.tv/dokumentationen/me...mme-vegetarier
Toll, Danke Lars für den nützlichen Link!
Naja, Veganer werde ich jetzt wohl nicht, aber umdenken auf jeden Fall.
Auf der anderen (Gesund/Ungesund) Seite:
An Fleisch ist nichts Falsches, so lange man nicht zum Karnivoren wird passt das alles.
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Verschwörungskram? Das ist alles Wahr!
Naja, also Schweinefleisch enthält viel Antibiotila, ist bekannt und darum esse ich es fast nie.
Rind enthält zusammen mit den Schweinen viel Östrogen, was unter anderem auch an der heutigen Jugend zu sehen ist. Viele Männer haben durchschnittlich 5-8 % mehr Körperfettgehalt und fast keinen Baartwuchs, Stretchmarks und kleine Möpse!
Ich werde sicher weiterhin Fleisch essen, weil es mir schmeckt! Aber ich werde dennoch für mich selbst einen besseren, gesünderen Weg finden. Beispielsweise Mc D und Co, da bin ich vielleicht einmal im Quartal und wenn ich da war, habe ich das Gefühl mein Körper beginnt gerade einen 3 Tage dauernden Abwehrkampf gegen das Zeug. Das ist doch nicht normal, besser lassen wir das. Der Dönermann von nebenan, ist da sicher im Vorteil, wobei ich genau weiss sein Spiess wächst auch nicht in seinem BIO Garten. Also was tun, den Mittelweg finden und da kann jeder etwas dazu beitragen. Kauft Obst und Gemüse aus der Region, esst hat Saisongerecht und erkundigt euch beim Metzger wo es herkommt, meidet den Mc D Quatsch und pflanzt euch fort, bevor sich der Mist in eure Gene einmischt!
@Rf: hast ja Recht, aber die EU lässt Lebensmittel nur vernichten, weil es zu unserem Besten ist! Echt jetzt!
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@matt1974 ich hoffe du hast "Unser täglich Gift" auch schon geschaut
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Es ist kein Zeichen von Gesundheit, an eine von Grund auf kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein.
Nein, sicher nicht. Aber nur weil hier Ackerfläche oder gar direkt das Endprodukt für mehr Münder vorhanden ist heißt das noch lange nicht, dass es realistisch betrachtet bei den Hungernden der Welt ankommt oder dies auch nur theoretisch könnte. Das geht nämlich nicht.
Ein großes Verschiffen von Nahrungsmittel nach Afrika wäre auch kontraproduktiv!
Ich sag jetzt mal was Heikles, was aber schon lange meiner Meinung entspricht:
Afrika (gewisse Regionen) müssen sich selbst regulieren. Sie zu füttern ist keine Lösung, macht sie nur abhängig und noch unselbständiger/unfähiger. Wenn Land XY dort nicht genügend Ackerfläche zur Ernährung der Einwohnerzahl hergibt dann... dann müssen es eben weniger werden bis das Gleichgewicht gefunden ist, so hart das klingt. Ob zukünftig weniger Kinder oder Wegsterben bereits vorhandener Homo Sapiens... das ist reine Logik.
Auch weltweit gilt analog: Die Energie- und Ressourcenprobleme haben als Hauptursache unsere (Homo Sapiens) rasant gewachsene und weiterhin wachsende Anzahl. Da brüllen dämlich Politiker hier und andererorts nach mehr Kindern.... BLÖDSINN... WENIGER KINDER... und die Probleme lösen sich innerhalb der nächsten 50 Jahre von ganz allein!
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ich glaube es gibt schon genug Elend was sich um die Überbevölkerung kümmert...
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Deja Vu
"Mit dem Wort 'Zufall' gibt der Mensch nur seiner Unwissenheit Ausdruck."
(Laplace, frz. Astronom u. Mathematiker, 1749-1827)
Pustekuchen, die Anzahl steigt weiterhin rasant!
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das mag sein aber stell dir mal vor es gäbe keine Kriege, keine Krankheiten die Menschen bewusst bekommen durch sämmtliche Einnahmen. Sondern alles wäre in Harmonie und Menschen sterben vielleicht im durchschnitt mit 90 an Herzversagen. Dann würden es bestimmt schon 10 oder 11 Milliarden sein.
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Es ist kein Zeichen von Gesundheit, an eine von Grund auf kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein.
Selbst der zweite Weltkrieg forderte "nur" 20 Millionen Leben und dabei soll es der grausamste Krieg in der Geschichte gewesen sein. Statistisch gesehen sind 20 Millionen nicht gerade viel. Wenn uns also keine Naturkatastrophen oder Kriege ausrotten können, dann werden wir es selbst irgendwann tun und zwar durch unseren eigenen Urtrieb und der damit verbundenen Nahrungsknappheit. Erstaunlich, dass wir Menschen uns technologisch weiterentwickelt haben, biologisch jedoch immer noch hinterherhinken.
"Mit dem Wort 'Zufall' gibt der Mensch nur seiner Unwissenheit Ausdruck."
(Laplace, frz. Astronom u. Mathematiker, 1749-1827)
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