Aktuelle Nachrichten

[Tig3r0023]

Bekennerschreiben zu den Brandanschlägen aufgetaucht

Die "Hamburger Morgenpost" erhielt nach eigenem Bericht ein eineinhalbseitiges Schreiben. Demnach soll die Attacke in der Hansestadt ein Racheakt für den am 6. Dezember 2008 von griechischen Polizisten erschossenen Demonstranten Alexandros Grigoropoulos gewesen sein. Die Polizei sieht bisher keinen Zusammenhang zwischen den Anschlägen in Hamburg und ähnlichen Taten in Berlin.

http://www.kleinezeitung.at/nachrich...tschland.story

Warum greifen die Idioten Polizei in Deutschland für eine Sache die mehr als 5000Km weit entfernt passiert ist und wo keine Deutschen involviert waren? Versteh ich nicht.

[Tig3r0023]

Opfer Famillien wollen gegen Deutschland klagen.

http://www.bild.de/BILD/politik/2009...n-piloten.html

Na toll...super...dort ist KRIEG! Da passiert sowas schonmal , auch wenn es doch so bitter klingen mag.
Ich find die ganze Diskutierei eh schwachsinnig. Hätten sie auch Deutschland anklagen wollen wenn sie die Möglichkeit hatten die Laster zu bombadieren, aber die Taliban die Laster inner Stadt gesprengt hätten wo weit mehr Menschen getötet worden wären?
Nja..

[Willy]

Opfer Famillien wollen gegen Deutschland klagen.

http://www.bild.de/BILD/politik/2009...n-piloten.html

Na toll...super...dort ist KRIEG! Da passiert sowas schonmal , auch wenn es doch so bitter klingen mag.
Ich find die ganze Diskutierei eh schwachsinnig. Hätten sie auch Deutschland anklagen wollen wenn sie die Möglichkeit hatten die Laster zu bombadieren, aber die Taliban die Laster inner Stadt gesprengt hätten wo weit mehr Menschen getötet worden wären?
Nja..

Genau die gleiche Chose wie damals bei Schäubles Luftsicherheitsgesetz. Du kannst keine Menschenleben gegeneinander abwägen.

Abgesehen davon halte ich das für angemessen. Es sind Fehler gemacht und Entscheidungen getroffen worden, die so nicht hätten getroffen werden dürfen, ergo müssen die Verantwortlichen dafür gerade stehen.

[ScoR]

Genau die gleiche Chose wie damals bei Schäubles Luftsicherheitsgesetz. Du kannst keine Menschenleben gegeneinander abwägen.

Abgesehen davon halte ich das für angemessen. Es sind Fehler gemacht und Entscheidungen getroffen worden, die so nicht hätten getroffen werden dürfen, ergo müssen die Verantwortlichen dafür gerade stehen.

Naja ok, dann müssen die Famillien der Opfer aber auch untersucht werden, ob sie ggf auch geklautes Benzin benutzten oder nicht und wenn sie es benutzten -> Klage.

[Tig3r0023]

Naja ok, dann müssen die Famillien der Opfer aber auch untersucht werden, ob sie ggf auch geklautes Benzin benutzten oder nicht und wenn sie es benutzten -> Klage.

Und wie stellst du dir das vor?
Sowas passiert halt im Krieg. So schlimm es auch sein mag. Punkt ende aus.

[matt1974]

Genau die gleiche Chose wie damals bei Schäubles Luftsicherheitsgesetz. Du kannst keine Menschenleben gegeneinander abwägen.

Abgesehen davon halte ich das für angemessen. Es sind Fehler gemacht und Entscheidungen getroffen worden, die so nicht hätten getroffen werden dürfen, ergo müssen die Verantwortlichen dafür gerade stehen.

Ich bezweifle sehr das hier einer überhaupt eine qualifizierte Meinung abgeben darf. Das liegt alles unter militärischer Geheimhaltungsstufe und alles was berichtet wird sind selbst gemachte Meinungen und unbestätigte Aussagen. Zum Vorfall selbst kann ich nur sagen, wer nachts in einem (nahezu Kriegsgebiet) herumläuft, während bewaffnete Typen, die eindeutig als Taliban einzustufen sind, einen Truppenversorger in ihrer Gewalt haben, der ist doch selber Schuld.
All die zivilen Opfer, das ist ja das Problem, könnte allesamt Symphatisanten sein und niemand wird das je beweisen könne. Das die nicht einmal vor menschlichen Schutzschildern in Form von Frauen und Kindern zurückschrecken, beweist doch nur das man mit denen in keinster Weise verhandeln sollte.
Jetzt die Opferrolle spielen und einen Hochrangigen, Verdienten General damit zu entehren ist doch nur wieder eines der Baueropfer fürs pöbelnde Volk. Einfach lächerlich. All die Bildzeitungsanalysen zum Thema sind Beispielhaft für die Groteske Meinungsmacherei. Ich hätte das selbe gemacht, und Collaterale Schäden sind dabei immer das Risiko. Wenn es Tage später zu einem Anschlag gekommen wäre und dabei wären Zivile sowie Bundeswehr Opfer zu beklagen, dann wäre erst recht die Hölle los.

[ScoR]

Und wie stellst du dir das vor?
Sowas passiert halt im Krieg. So schlimm es auch sein mag. Punkt ende aus.

Sarkasmus
Ich find die Idee ziemlich drollig mit dem verklagen, aber vielleicht wird in Deutschland sowas sogar gehen^^
In Amiland wuerden die halt einfach sagen "**** dich" aber in DE müssen die sich warscheinlich sogar verklagen lassen, damit die nicht als Nazis dastehen, die gerne Ausländer killen^^

[Willy]

Ich bezweifle sehr das hier einer überhaupt eine qualifizierte Meinung abgeben darf.

Gut denn, dann sparen wir uns doch die restlichen Posts.

Wir waren beide nicht in Afghanistan und sind somit komplett untauglich, qualifizierte Aussagen zu treffen.

Alles fehlbare, subjektive Meinungen.

[Cephei]

Gebe sowohl Willy als auch Matt recht.

[SplitTongue]

Die jüngsten Geschehnisse sind zwar bedauerlich, aber dem zuständigen Kommandeur die Schuld dafür in die Schuhe zu schieben ist, wie Matt bereits sagte, nur ein Bauernopfer. Die Schuld dafür, ist wenn schon bei den Taliban zu suchen, und niemand anderem !
Die Situation in Afghanistan ist leider wie sie ist. Damit muss man sich abfinden. Wegschauen kann und darf man bei den Taliban nicht, und sie zu bekämpfen ist (zwangsläufig) mit zivilen Opfern verbunden. So oder so, beide Optionen (abziehen oder bekämfen) sind Schei$$e und mit Zivilopfern verbunden !