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Thema: Formel 1 Saison 2011 - Sammelthread

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    User Avatar von Wond3r42
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    Zitat Zitat von Tig3r0023 Beitrag anzeigen
    Das ist der Auspuff von Lotus Renault.

    Hier der von Mclaren
    http://www.auto-motor-und-sport.de/f...f-3403243.html
    Ich hab mir das mal angeschaut...kommen da denn überhaupt genug schnell genug Abgase durch dieses mini Loch?!

    Entsteht da kein Abgasstau und somit überdruck im Motor?!
    Ich hatte mal auf meinem Kart einen falschen Auspuff(hab mich nach dem putzen bei der Montage vergriffen) rangebaut, da war das loch ca 1cm kleiner als vorgesehen und da haben sich die Abgase gestaut, gigen in den Zylinder und schließlich kam kein Sprit mehr in die Brennkammer-->der Motor wurde nicht geschmiert(da wir ein Ölgemisch fahren denn es ist ein 2-Takter)--> und der Kolben hat gefressen, geklemmt und der Motor ist mir um die Ohren geflogen...
    da war sogar das Pleul krumm

    aber irgendwie muss das ja gekappt haben denn die Teams waren ja sicher schon auf dem Prüfstand...und erste Tests sind absolviert!

  2. #2
    Prophet
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    Zitat Zitat von Wond3r42 Beitrag anzeigen
    Ich hab mir das mal angeschaut...kommen da denn überhaupt genug schnell genug Abgase durch dieses mini Loch?!

    Entsteht da kein Abgasstau und somit überdruck im Motor?!
    Ich hatte mal auf meinem Kart einen falschen Auspuff(hab mich nach dem putzen bei der Montage vergriffen) rangebaut, da war das loch ca 1cm kleiner als vorgesehen und da haben sich die Abgase gestaut, gigen in den Zylinder und schließlich kam kein Sprit mehr in die Brennkammer-->der Motor wurde nicht geschmiert(da wir ein Ölgemisch fahren denn es ist ein 2-Takter)--> und der Kolben hat gefressen, geklemmt und der Motor ist mir um die Ohren geflogen...
    da war sogar das Pleul krumm

    aber irgendwie muss das ja gekappt haben denn die Teams waren ja sicher schon auf dem Prüfstand...und erste Tests sind absolviert!
    Kann ich dir leider nicht beantworten...
    scheint aber zu funktionieren

    2 Crashes heute, hier die Bilder

    http://www.auto-motor-und-sport.de/f...otoshowitem=66



    Warschau - Ein Blut-“Doping“ der besonderen Art soll Formel-1-Pilot Robert Kubica schnell wieder auf die Beine helfen: Ein Tropfen Blut des 2005 gestorbenen Papstes Johannes Paul II. soll die Genesung seines polnischen Landsmannes Kubica nach dessen schwerem Rallye-Unfall beschleunigen. Daran glaubt zumindest der polnische Kardinal Stanislaw Dziwisz, der eine Reliquie des früheren Pontifex und eine Faser eines seiner liturgischen Gewänder zu Kubica ins Krankenhaus nach Italien geschickt hat. „Johannes Paul II. war selbst ein Sportler. Er hat den Sport geliebt, als er ein junger Mann war“, sagte der Kardinal dem polnischen Nachrichtensender TVN24. Kubica war am vorigen Sonntag als Gaststarter bei einer Rallye in Italien schwer verunglückt und hatte dabei zahlreiche Knochenbrüche erlitten. Am Freitag musste er sich der zweiten von insgesamt drei geplanten Operationen unterziehen.
    http://www.bild.de/BILD/news/telegra...=15942478.html





    Nick Heidfeld im Interview

    "Ich habe mir eine anderes Comeback vorgestellt"



    Wann sitzen Sie zum ersten Mal im Auto?

    Heidfeld: Das hat man mir so genau noch nicht mitgeteilt. Ich lese alles mögliche, von einem Tag bis eineinhalb. Ich ging von einem Tag aus. Gegen eineinhalb habe ich aber nichts einzuwenden. Heute abend wird mir Renault den Fahrplan mitteilen. Ich bleiben jedenfalls bis Sonntag in Jerez.
    Eine Chance, mit der Sie nicht rechnen konnten?

    Heidfeld: Klar nicht. Ich hatte mich schon mit Mercedes unterhalten, dort wieder den dritten Fahrer zu spielen. Der Unfall von Robert Kubica war höhere Gewalt. So etwas wünschst du keinem.
    Wie haben Sie von dem Unfall erfahren?

    Heidfeld: Am Sonntagmorgen durch das Internet. Ab da habe ich die Sache natürlich weiterverfolgt und war echt froh, dass es am Ende doch positiv ausgegangen ist. Als die Nachricht mit der möglichen Handamputation herumgeisterte, habe ich mich echt mies gefühlt.
    Und jetzt übernimmt man vielleicht sein Cockpit?

    Heidfeld: Das ist ein komisches Gefühl, aber was soll ich machen? Die Umstände sind zwar traurig und ich habe mir eine andere Art von Comeback vorgestellt, aber jetzt, wo sich die Chance bietet, muss ich sie nutzen.
    Verstehen Sie, dass Kubica nebenher an Rallyes teilgenommen hat?

    Heidfeld: Wir Rennfahrer haben sicher ein anderes Verhältnis zum Risiko als normale Menschen. Robert hat die Rallyes offenbar geübt. Das war wichtig für seine Psyche. Deshalb sollte man ihm das auch nicht wegnehmen. Ich kann Robert da verstehen. Rallyefahren reizt auch mich schon lange. Einmal habe ich an so einer Art Rallye teilgenommen. Das war beim Race of Champions, als die Veranstaltung noch in Gran Canaria stattfand und zu 70 Prozent auf Schotter gefahren wurde. Das war ein tolles Erlebnis. Ich für meinen Teil bin als Teenager bei meinen Freizeitbeschäftigungen größere Risiken als heute eingegangen. So Sachen wie Motocross mache ich nicht mehr.
    Wie schätzen Sie ihre Chancen auf das Cockpit ein?

    Heidfeld: Ich bin in einer sehr guten Position. Für mich spricht, dass ich als erster gefragt wurde. Und ich bin auch selbstbewusst genug, um mir diese Aufgabe zuzutrauen.

    Ist das vergleichbar mit dem Winter 2005, als Sie sich bei Williams beweisen mussten?

    Heidfeld: Nein, denn damals kam es zu einem echten Entscheidungsrennen zwischen Antonio Pizzonia und mir. Jetzt muss ich nur meine Sache so gut wie möglich machen. Dann sollte nur noch ich auf der Liste stehen, wenn ich die Aussagen von Renault-Teamchef Eric Boullier richtig deute.
    Wann haben Sie Ihre Sitzprobe im Renault gemacht?

    Heidfeld: Erst am Donnerstag abend in Jerez. In der Fabrik war ja kein Chassis mehr. Es wurde eine lange Nacht, weil Vitaly Petrov den ganzen Tag gefahren war und die Mechaniker erstmal das Auto zerlegen mussten.
    Wieviel Leute von Renault kennen Sie?

    Heidfeld: Nicht sehr viele. Ich bin ja schon für einige Teams in der Formel 1 gefahren. Aber Renault fehlte noch auf meiner Liste.
    Wer wird Ihr Renningenieur?

    Heidfeld: Simon Rennie. Er war im letzten Jahr Roberts Ingenieur und hat auch schon für Alonso gearbeitet.
    Werden Sie sich Tipps von Kubica holen?

    Heidfeld: Die Erfahrung mit dem Renningenieur musst du selbst machen. Aber ich werde Robert sicher mal besuchen und ihn über das Team ausfragen.
    Robert Kubica war die Nummer eins bei Renault. Erschwert es Ihre Aufgabe, dass Sie diesen Posten jetzt einnehmen müssen?

    Heidfeld: Wenn ich denn die Chance bekomme, ist es sicher eine große Aufgabe. Aber ich traue sie mir zu. Es ist ja nicht das erste Mal, dass ich in dieser Rolle bin.
    Ihre Erfahrung war ein Faktor, der für Sie sprach. Auch dass sie die Pirelli-Reifen kennen. Ist das ein Vorteil?

    Heidfeld: Ich habe die Testfahrten mit Pirelli nur in der Frühphase begleitet. Zu meiner Zeit wurde die Konstruktion des Reifens festgelegt. Mit den Mischungen ging es erst los, als ich schon wieder weg war. Ich glaube aber, dass mir der Pirelli-Reifen entgegen kommt. Sie bauen sehr stark ab. Da ist mein runder Fahrstil sicher kein Nachteil.
    http://www.auto-motor-und-sport.de/f...t-3405802.html


    Geändert von Tig3r0023 (11.02.2011 um 17:49 Uhr)

  3. #3
    Prophet
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  4. #4
    Professional Avatar von Noname
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    Zitat Zitat von Tig3r0023 Beitrag anzeigen

    Jawohl Bin bei meiner Liebsten.. und seit Do-abend nicht mehr so auf dem Stand... aber das höre ich super gern hoffen wir, dass esso weiter geht... und die letzte Ausbaustufe kommt ja auch erst bei den letzten Tests in Bahrain.



    Gruß
    Noname

  5. #5
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    Zitat Zitat von Tig3r0023 Beitrag anzeigen
    Das hatte Schumi aber auch bitter nötig!

  6. #6
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    Kubica-Freundin: Robert geht es schlechter


    http://www.bild.de/BILD/sport/motors...chlechter.html



    Rosberg erkennt eine "Entwicklung zum Besseren"

    Mercedes-Fahrer Nico Rosberg zieht einiges an Zuversicht aus den Testtagen von Jerez, auch wenn er selbst nur eingeschränkt zum Fahren kam

    http://www.formel1.de/de/3260/Rosber...newsID/1665126

  7. #7
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    Bahrain-Unruhen: Ecclestone in Sorge

    Sogar Bernie Ecclestone macht sich mittlerweile ernsthafte Sorgen um den Saisonauftakt der Formel 1 in Bahrain: "Die Welt verändert sich"

    Die anhaltenden Unruhen in Bahrain könnten den Formel-1-Auftakt 2011 gefährden. Mittlerweile verdichten sich die Hinweise immer mehr, dass Oppositionsgruppen den Grand Prix Mitte März nutzen könnten, um ihre Anliegen weltweit zu propagieren. Formel-1-Boss Bernie Ecclestone betrachtet die Entwicklungen in dem Inselstaat mit zunehmender Sorge. Der Brite versuchte bislang vergebens, sich Informationen aus erster Hand zu beschaffen.
    Ecclestone versucht seit Beginn der Woche, den Kronprinzen Salman ibn Hamad ibn Isa Al Khalifa zu erreichen, um eine Einschätzung über die aktuelle Lage zu erhalten - vergeblich. "Er ist etwas im Stress, wie man sich unschwer vorstellen kann", so der Formel-1-Boss im 'Daily Telegraph'. "Ich weiß noch nicht genau, was dort vor sich geht. Die Gefahren sind aber offensichtlich. Wenn sich die Leute dort eine weltweite Bühne verschaffen wollen, dann wäre es ein Leichtes."
    "Du sorgst in der Startaufstellung in Bahrain für Aufruhr und schon bist du weltweit in den Medien", sagt Ecclestone. Der Promoter der Königsklasse ist bezüglich solcher Gefahren meist die Ruhe in Person. Doch in diesem Fall kann sich Ecclestone möglicherweise sogar eine Absage des Rennens vorstellen. "Ich weiß es noch nicht. Ich blicke bisher noch nicht ganz durch. Ich werde zuerst mit dem Kronprinzen sprechen. Wir schauen es uns genau an und wir vertrauen darauf, dass man uns sagt, was am besten sein wird."
    "Der Kronprinz hat eine sehr realistische Sichtweise. Ich habe in Bahrain noch nie Probleme gehabt, konnte dort fröhlich in der Stadt umherlaufen. Aber jetzt wissen wir nicht genug. Die Welt verändert sich", meint Ecclestone. Der Brite betont, dass es bislang bezüglich der Bahrain-Proteste keinen Meinungsaustausch mit den Teams gab. Die Formel 1 soll ab dem 3. März auf der Rennstrecke von Manama testen.
    http://www.formel1.de/de/3260/Bahrai...newsID/1665140




    Brawn: Mercedes auf einem guten Weg


    Frage: "Ross, wie würdest du den Test in Jerez zusammenfassen?"
    Ross Brawn: "Die zweite Testwoche in Jerez war extrem nützlich. In dieser Phase liegt unser Fokus auf Zuverlässigkeit, Arbeit mit KERS und dem Verständnis bezüglich der neuen Reifen. An den beiden mittleren Tagen des Tests hatten wir eine gute Zuverlässigkeit, konnten viele Kilometer abspulen und somit wichtige Daten sammeln, die wir nun vor dem nächsten Test in Barcelona auswerten."
    Frage: "Du hast gesagt, ihr habt kleine 'Probleme' beheben können. Welche waren das?"
    Brawn: "Es geht für uns hauptsächlich um Standfestigkeit. Auch wenn wir die drittmeisten Kilometer aller Neuwagen gefahren sind, so waren wir dennoch mit unserer Zuverlässigkeit nicht ganz zufrieden. Das ist aber der ganz normale Ablauf in einer Saisonvorbereitung."
    "Man überprüft die Komponenten, sorgt dafür, dass alles gut zusammenspielt. Zusätzlich haben wir aber die Herausforderungen mit KERS und den neuen Reifen. Wir haben mit unserem neuen MGP W02 unsere kleinen Problemchen gehabt, aber wir haben auch schon entsprechende Lösungen in der Pipeline."
    Frage: "Die Fahrer hatten nach dem ersten Test von einem guten Gefühl berichtet. Ist das immer noch der Fall?"
    Brawn: "Michael und Nico haben sich auf Anhieb wohlgefühlt im Auto. Das ist auch immer noch so. Michael hatte in Jerez mit 226 Runden eine bessere Zuverlässigkeit im Wagen. Das hat uns wichtige Daten im Hinblick auf den Barcelona-Test beschert."
    "Nico hatte etwas Pech, weil wir ausgerechnet an jenen Tagen, an denen er im Auto saß, kleine Probleme hatten. Trotzdem haben wir gute Arbeit geleistet. In Barcelona und Bahrain erlebt er sicherlich bessere Tage."
    Frage: "Michael ist am Freitag Bestzeit gefahren und war am Samstag Zweiter. War das eine Showrunde oder ganz normales Geschäft?"
    Brawn: "Es macht überhaupt keinen Sinn, irgendwelche Showrunden mit wenig Benzin zu drehen, wenn man seine wirklich wichtigen Aufgaben längst noch nicht erledigt hat. Michael hat es in Jerez doch schon gesagt. Er war nicht mit besonders wenig Sprit unterwegs."
    "Wir machen einfach unser Ding weiter und konzentrieren uns auf unser eigenes Programm. Nur die Teams selbst kennen die Wahrheit hinter den Rundenzeiten bei den Testfahrten. Ich kenne alle Fakten und bin mit unseren Fortschritten während der ersten beiden Testwochen sehr zufrieden."
    Frage: "Wie hat die Einführung von KERS und dem verstellbaren Heckflügel bislang geklappt?"
    Brawn: "KERS ist eine der größten Herausforderungen des Jahres. Für unser Team ist das System komplett neu, auch wenn Mercedes damit 2009 erstmals einen Grand-Prix-Sieg erringen konnte. Team und Piloten arbeiten intensiv daran, sich an die komplexe Technologie von KERS zu gewöhnen. Wir müssen verstehen, wie man es am besten einsetzt, also das Beste herausholt. Das wird ein fortlaufender Prozess sein."
    "Bezüglich des verstellbaren Heckflügels waren wir das einzige Team, dass schon beim Abu-Dhabi-Test im vergangenen Jahr ein solches System an Bord hatte. Wir haben damit schon viele Kilometer abgespult. Die Technologie haben wir für das neue Auto weiterentwickelt. Nun kommt noch ein neuer Heckflügel mit weiteren Verbesserungen."
    "Michael und Nico haben sich ganz schnell an dieses neue Hilfsmittel gewöhnt und sind mit der Funktionsweise sehr zufrieden. Gemeinsam mit anderen Teams haben wir das FIA-Signalsystem beim Jerez-Test erstmals ausprobiert. Das hat sehr gut funktioniert."
    Frage: "Ihr habt für Bahrain ein umfangreiches Update in Aussicht gestellt. Wie beurteilst du die bisherige Leistung des Autos? Sind die Updates voll im Plan?"
    Brawn: "Wir haben uns Ende des vergangenen Jahres ganz bewusst dafür entschieden, mit einem recht schlichten Auto in die Wintertests zu gehen und dann ein großes Update für das erste Rennen in Bahrain zu bringen."
    "Mit den neuen Pirelli-Reifen und der Rückkehr von KERS wollten wir einfach sicherstellen, dass wir für den ersten Test ein funktionsfähiges Auto zur Verfügung haben. Das war sicherlich die richtige Entscheidung. Die letzten Details des Bahrain-Updates sind jetzt gerade festgelegt worden. Wir sind sehr glücklich mit den Fortschritten, die uns dieses Paket bescheren wird."
    "Beim aktuellen Paket haben wir ein paar Kompromisse gemacht. Wir wissen, dass noch mehr Leistung in diesem Auto steckt. Natürlich wissen wir nicht, wo die anderen Teams genau stehen. Wir wissen auch nicht, welche Entwicklungsschritte bei denen geplant sind. Niemand bekommt vor dem echten Saisonstart in Bahrain ein realistisches Bild."
    http://www.formel1.de/de/3260/Brawn%...newsID/1665141

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