Mich nicht, deren Probleme sind oft selbst erzeugt bzw. durch politisch bestimmte Reaktionen verursacht. Alles was höheren Gewalten unterliegt, oder auch Fremden Mächten, finde ich schlimmer zu ertragen weil da eine gewisse hilflosigleit einhergeht. Afrika, das Thema ist bei mir durch, weil selbst Tiere, deren Lebensraum kein Überleben oder Fortpflanzen zulässt, oder Nachwuchs zu bekommen, intelligenter sind als so mancher Mensch in Afrika. Für mich ist nicht jeder der aufrecht geht und sprechen kann gleich ein Mensch, da gibt es Differenzen, die kann niemand verleugnen und nur weil eine Evolution nicht mehr funktioniert, zumindest was den Mensch betrifft. Will hier keine Ideologien verbreiten, aber dass was du ansprichst hat nichts mit dem Thread zu tun, und das was ich hier schreibe auch nicht. Also besser nix sagen. Ich freue mich für Dustin und seine Mutter und alle denen er etwas bedeutet, weil jeder der etwas mehr gibt als er nimmt, zumindest in meinen Augen, es mehr verdient hat eine Chance zu bekommen als sonstwer. Ich habe derartige vergleiche schon ein paar Seiten eher gemacht und stehe dazu, dass jeder der dieser Gesellschaft etwas gibt und sei es noch so unbedeutend und klein, mehr tut als alle anderen die im Grunde nur "da " sind. Und ich für meinen Teil möchte nicht mit Dustin tauschen, nicht wegen der Krankheit und nicht wegen der Verantwortung , denn eines ist sicher, sein Leben ist und wahr sicher "nie" selbstverständlich. Ich habe letzte Woche Blut gespendet und das Geld dafür auch gleich wieder an die Krebsforschung, nicht weil ich ein schlechtes Gewissen bekommen habe, nein weil die Zeit der Selbstherlichkeit schon lange vorbei ist, und niemand sich seiner Verantwortung entziehen kann oder sollte.
@ Cephei: Sorry ging nicht gegen dich, aber manchmal kommst du mir etwas, naja fast schon demoralisiert vor. Es gibt einfach Dinge die haben einen anderen Wert als andere, egal ob ehtisch oder emotional. Die Gesellschaft hat irgenwann vergessen auf sich selbst zu achten. Du kannst nicht alles allein, aber du wirst immer dazu erzogen, zumindest im Erfolgsprinzip. Wir brauchen uns, und wir sind deutsche, und dann erst europäer, un dann erst Menschen. Alles passiert erst vor deiner Nase und dann erst woanders. Klingt sicher sehr abgedroschen, aber in der heutigen Zeit, und gerade in der heutigen Zeit sollten wir uns mehr auf "uns " besinnen. Und ,back to Topic, Dustin gehört zu uns, und wir zu ihm, wir haben mindestens eine Sache die uns verbindet und das ist oft mehr als viele andere es haben. Ich habe schon Dinge erlebt und gesehen die ich nicht verstehen oder erklären kann, und deshalb Danke ich der "Macht" für Dustins 2. oder 3. Chance, und freue mich für ihn und alle die diesen Gedanken teilen.