
Zitat von
Siberian Tiger
Ein durchaus philosphischer Gedanke, doch haben sich und fragen sich immernoch viele Menschen solche Dinge. Ich betrachte die Menschheit eher als Seuche für die Erde. Es gibt zu verschiedene Interessen, als das es möglich wäre, friedlich zusammenzuleben. Niemand möchte Kompromisse eingehen, wo doch fast jeder denkt, man lebe nur einmal. Da ist es doch leichter, den anderen "umzubringen", um sich ein kompromissloses Leben zu ermöglichen. Die Menschheit ist es nicht Wert, weiter zu existieren...zu viel Schlechtes und so wenig Gutes wie z.B. die wahre Liebe und nicht irgendeine geheuchelte. Doch muss man sich fragen, lohnt es sich die Menschheit nur wegen der Liebe weiter existieren zu lassen? NEIN, denn aus Liebe wird Hass, aus Hass keine Liebe. Die Menschen zerstören die Erde, wo die Erde den Menschen doch einen Platz zum leben bietet. Wozu braucht die Erde eine solche Seuche? Es liegt in der Natur jeder Lebensform sich für Wichtig zu halten, für die Natur sind wir es nicht und für den Rest des Universums schon garnicht. Alles was wir für friedfertige Zwecke des Zusammenlebens erschuffen, wurden später dazu verwendet, um uns gegenseitig Schmerzen zu zufügen.
Ich könnte jetzt ewig weiter irgendwelche rhetorischen Fragen stellen, doch was uns letztendes klar sein sollte, ist, dass die Menschheit, jeder Einzelne, dafür eine Mitschuld trägt, dass die Welt so ist, wie sie ist. Die einen mehr, die anderen weniger, aber Mittäter ist Mittäter. Möge bald ein großer Asteorid auf die Erde fallen...