vorweg, um die erdrückende seite hier nicht gegen mich zu wenden

ich bin atheist und muss sagen ich kann kaum eine religion für gut heisen (buddhismus aufgrund der friedlichen Haltung noch am meisten)


dann um ein paar probleme hier aufzuwerfen
- unqualifizierte unterbrechungen
- fehlende haarspalterei verständigung ;P
- im internet gibt es wohl unzählige personen die überzeugt werden "wollen" und deshalb wird man, wenn man dies ehrgeizig versucht auch mit vollem herzblut einsteigen. aber es wird von einigen hier viel zu persönlich argumentiert, auch wenn, wie ich hoffe, keiner herablassend sein will, haben viele argumente einen beigeschmack:

Zitat Zitat von Mafiaaffe Beitrag anzeigen
Inwiefern ist die Aussage, "Es gibt wahrscheinlich keinen Gott", Propaganda?
http://de.wikipedia.org/wiki/Propaganda ein paar einzelne dinge treffen zu und andere zum teil, trozdem
die gegenseite zu diskreditieren (armselig find ich nicht neutral) und immer einen argumentationsvorteil(s.u.) für sich setzen, beschreibt es besser...


Zitat Zitat von Essah Beitrag anzeigen
Schließlich ist immer der in der Beweispflicht, der behauptet, dass etwas existiert. (Ist von Mafiaaffe, das spielt hier aber keine Rolle, suiheisen.)
das wäre für mich ein vorteil, weil ich zB. nicht verstehe wieso:
ganz abstrakt: wieso ist die beweispflicht auf der seite, die behauptet etwas existiert ?
sollten nicht beide seiten oder zunächst die behauptende partei beweise vorlegen? (sonst haben wir ein statement ohne alles)
wäre es auch noch so wenn man die behauptung aufstellt: es existiert keine sonne ?
wegen der augenscheinlichen beweise ? dann nehmt einfach etwas ohne, was aber sehr wahrscheinlich existiert (beispiel ist jetzt von einem laien)
es existiert keine schwarze materie / energie (irgend etwas gewählt, dass von physikern vorrausgesagt wird)

btw.:
es würde der konstruktiven diskussion sicher gut tun wenn alle neutraler und differenzierter wären