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Thema: Wissenschaft vs. Bibel

  1. #821
    Professional Avatar von DrunkenMonkey
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    Forschung zufolge ist der Mensch ab einer gewissen Sub- bzw. Metastufe nicht mehr in der Lage, Intelligenz als solche zu erkennen. Als Intelligenz begreift er nur, was im Rahmen seines Verhaltens liegt. Jenseits dieses Rahmens, im Mikrokosmos etwa, würde er sie schlicht übersehen. Ebenso wird er in einer höheren Intelligenz, einem weit überlegenen Geist, bloßes Chaos erblicken, weil er dessen komplexe Sinnschlüsse nicht entwirren vermag.
    Entscheidungen einer solchen Intelligenz blieben ihm unverständlich, da ihr Parameter zugrunde liegen, die seine intellektuelle Verarbeitungskapazität übersteigen. Auch ein Hund sieht in einem Menschen nur die Macht, der er sich unterordnet, nicht den Geist. Menschliches Verhalten mutet ihm sinnlos an, weil wir auf Grundlagen von Überlegungen handeln, die sein Wahrnehmung überfordern.

    Wiederum werden wir Gott, falls es ihn gibt, nicht als Intelligenz wahrnehmen können, weil sein Denken auf einer Gesamtheit von Überlegungen fußen dürfte, deren Komplexität sich uns bei weitem entzieht. Als Folge ist Gott chaotisch in unseren Augen und mithin kaum der Richtige, um die ortsansässige Fußballmannschaft gewinnen zu lassen oder Kriege zu vereiteln. Ein solches Wesen läge jenseits der äußerstmöglichen Grenze menschlicher Verständnisfähigkeit. Woraus sich zwingend die Frage ableitet, ob das Metawesen Gott seinerseits überhaupt in der Lage ist, uns auf unserer Substufe als Intelligenz wahrzunehmen. Vielleicht sind wir ja nur ein Experiment in einer Petrischale.

    Samantha Crowe, aus "Chroniken" ("Der Schwarm")


    Interessante denkweise

  2. #822
    Professional Avatar von HunT
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    Zitat Zitat von DrunkenMonkey Beitrag anzeigen
    Forschung zufolge ist der Mensch ab einer gewissen Sub- bzw. Metastufe nicht mehr in der Lage, Intelligenz als solche zu erkennen. Als Intelligenz begreift er nur, was im Rahmen seines Verhaltens liegt. Jenseits dieses Rahmens, im Mikrokosmos etwa, würde er sie schlicht übersehen. Ebenso wird er in einer höheren Intelligenz, einem weit überlegenen Geist, bloßes Chaos erblicken, weil er dessen komplexe Sinnschlüsse nicht entwirren vermag.
    Entscheidungen einer solchen Intelligenz blieben ihm unverständlich, da ihr Parameter zugrunde liegen, die seine intellektuelle Verarbeitungskapazität übersteigen. Auch ein Hund sieht in einem Menschen nur die Macht, der er sich unterordnet, nicht den Geist. Menschliches Verhalten mutet ihm sinnlos an, weil wir auf Grundlagen von Überlegungen handeln, die sein Wahrnehmung überfordern.

    Wiederum werden wir Gott, falls es ihn gibt, nicht als Intelligenz wahrnehmen können, weil sein Denken auf einer Gesamtheit von Überlegungen fußen dürfte, deren Komplexität sich uns bei weitem entzieht. Als Folge ist Gott chaotisch in unseren Augen und mithin kaum der Richtige, um die ortsansässige Fußballmannschaft gewinnen zu lassen oder Kriege zu vereiteln. Ein solches Wesen läge jenseits der äußerstmöglichen Grenze menschlicher Verständnisfähigkeit. Woraus sich zwingend die Frage ableitet, ob das Metawesen Gott seinerseits überhaupt in der Lage ist, uns auf unserer Substufe als Intelligenz wahrzunehmen. Vielleicht sind wir ja nur ein Experiment in einer Petrischale.

    Samantha Crowe, aus "Chroniken" ("Der Schwarm")


    Interessante denkweise
    Allerdings keine neue Denkweise. Für mich persönlich eine der wenigen vernünftigen Annahmen in unserer Zeit und ich habe schon viele gelesen bzw. gehört.
    "Mit dem Wort 'Zufall' gibt der Mensch nur seiner Unwissenheit Ausdruck."
    (Laplace, frz. Astronom u. Mathematiker, 1749-1827)

  3. #823
    Professional Avatar von XcorpioN
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    ... hat der Bengel auch mal Korrektur gelesen? Ist ja grausam, auch wenn er logische Schlüsse zieht und nicht gerade so falsch denkt.

    Zitat Zitat von Siberian Tiger Beitrag anzeigen
    Allerdings keine neue Denkweise. Für mich persönlich eine der wenigen vernünftigen Annahmen in unserer Zeit und ich habe schon viele gelesen bzw. gehört.
    Ausnahmseweise kann ich dir mal zustimmen
    Wenn es eine Definition für Gott gibt, dann muss es eine solcher Art sein - so könnte man selbst einen Wissenschaftler das Werkzeug nehmen, denn wenn er nicht intelligent genug ist beziehungsweise die erforderliche Wahrnehmung hat, die man benötigt um Gott zu verstehen, dann kann er auch nicht sagen er existiert nicht, weil er einfach nicht begreift, dass er existiert. Alles eine Frage der reinen Rhetorik und ein Hauch Psychologie.
    t(-.-t)

  4. #824
    Professional Avatar von ScoR
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    Denkweise ja, aber noch lange kein Beweis fuer irgendetwas.
    Man kennt ja das Beispiel: Beweise mir, dass ich KEIN Einhorn/Yeti/ Spaghetti Monster unter meinem Bett habe.
    Da die Beweise dafuer aber genauso schlecht zu erbringen sind wie dagegen (naemlich gar nicht) bleibt es wohl erstmal bei dieser "intressanten Denkweise"


    " Je n'avais pas besoin de cette hypothèse-lÃ*. "
    Irony is for losers.


  5. #825
    Professional Avatar von HunT
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    Zitat Zitat von ScoR Beitrag anzeigen
    Denkweise ja, aber noch lange kein Beweis fuer irgendetwas.
    Letztlich gibt es keine Beweise dafür, dass wir mit all unseren "universellen" Theorien richtig liegen. Was wir heute bewiesen haben wollen, kann morgen schon wieder durch eine andere Beobachtung entkräftet werden. Versetz dich doch mal in einen Menschen in der Zeit, als es allgemein anerkannt war, dass die Erde eine Scheibe ist...würdest du etwas anderes glauben bzw. denken? Natürlich wusste man damals weniger, aber das wird man von uns in 1000 Jahren (sofern wir da noch existieren) auch denken und sagen, wie dumm wir doch waren, dieses und jenes nicht anzuerkennen vermochten.

    Es wird zwar oft gesagt, dass Agnostizismus und Atheismus fast das ein und selbe sind, aber für mich sind das dann doch zwei Welten.
    "Mit dem Wort 'Zufall' gibt der Mensch nur seiner Unwissenheit Ausdruck."
    (Laplace, frz. Astronom u. Mathematiker, 1749-1827)

  6. #826
    User Avatar von Noobkiller89
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    Zitat Zitat von Siberian Tiger Beitrag anzeigen
    Allerdings keine neue Denkweise. Für mich persönlich eine der wenigen vernünftigen Annahmen in unserer Zeit und ich habe schon viele gelesen bzw. gehört.
    Finde ich auch eine rechte interessante Denkweise
    Hiermit kann ich aber absoult nichts anfangen, finde das schon recht ignorant was der gute Mann da behauptet, ich finde auch wenn er der Meinung ist das Religion absoulter "nonsense" ist kann er sie respektieren,
    was übrigens auch auf dich zutrifft, Mafiaaffe, möchte dir nicht zu nahe treten, aber es ist schon ein bisschen engstirnig und abwertend gegenüber Religiösen Menschen wenn man Zitate wie diese in seiner Sig hat:"The world holds two classes of men - intelligent men without religion, and religious men without intelligence."
    Es heißt ja nicht zwigend das man stroh doof ist nur weil man Religiös ist, auch find ich, was du hier allgemein propagierst ein wenig überzogen, du hängst ja fast schon so an der Wissenschaft wie Terroristen an ihrem Koran, engstirnig, ohne sich selber Gedanken darüber zu machen^^
    Was ich eigentlich sagen will: Wissenschaft muss Religion nicht zwingend ausschliessen, wie schon Einstein gesagt hat
    „Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind.“

  7. #827
    Professional Avatar von Affenzahn375
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    Zitat Zitat von Noobkiller89 Beitrag anzeigen
    Was ich eigentlich sagen will: Wissenschaft muss Religion nicht zwingend ausschliessen
    öh, eigentlich schon, doch

  8. #828
    Professional Avatar von Shooter0175
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    Zitat Zitat von Noobkiller89 Beitrag anzeigen
    Hiermit kann ich aber absoult nichts anfangen, finde das schon recht ignorant was der gute Mann da behauptet, ich finde auch wenn er der Meinung ist das Religion absoulter "nonsense" ist kann er sie respektieren, [...]
    Also sollte man den Islam, so wie er derzeit ist, respektieren?

    Klingt vernünftig.
    Ally to good, nightmare to you!

  9. #829
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    Zitat Zitat von Essah Beitrag anzeigen
    Also sollte man den Islam, so wie er derzeit ist, respektieren?
    Ja.

    Zitat Zitat von Noobkiller89 Beitrag anzeigen
    Was ich eigentlich sagen will: Wissenschaft muss Religion nicht zwingend ausschliessen,
    In welchem Punkt sollte man Religion miteinbeziehen?
    Spontant fällt mir da nichts ein.


  10. #830
    Erfahrener User Avatar von Mafiaaffe
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    Zitat Zitat von DrunkenMonkey Beitrag anzeigen
    Forschung zufolge ist der Mensch ab einer gewissen Sub- bzw. Metastufe nicht mehr in der Lage, Intelligenz als solche zu erkennen.
    Mich würde in erster Linie mal interessieren was den der Forschung zufolge eine "Metastufe" ist.

    Zitat Zitat von DrunkenMonkey Beitrag anzeigen
    Als Intelligenz begreift er nur, was im Rahmen seines Verhaltens liegt. Jenseits dieses Rahmens, im Mikrokosmos etwa, würde er sie schlicht übersehen.
    O Rly? Wir verstehen auch das Verhalten von Bakterien oder Viren, auch wenn dies komplett unterschiedlich von unserem eigenem Verhalten ist. Wir wissen das ihr Verhalten nicht auf logischem Denken beruht, sondern auf chemischen Prozessen innerhalb der Zelle. Zu behaupten, dass wir eine Intelligenz auf dieser Ebene nicht wahrnehmen würden ist kompletter Schwachsinn. Natürlich würden wir es merken wenn z.B.: ein Bakterienart komplexe Probleme auf der Suche nach Nahrung bewältigen könnte.

    Auch gibt auch Syteme mit dennen wir die Intelligenz verschiedener Arten vergleichen können wie z.B.: den EQ. Das Verhalten der Arten in bestimment Situationen, das natürlich oft sehr Unterschiedlich sein kann, spielt auch hier keine Rolle.

    Zitat Zitat von DrunkenMonkey Beitrag anzeigen
    AEbenso wird er in einer höheren Intelligenz, einem weit überlegenen Geist, bloßes Chaos erblicken, weil er dessen komplexe Sinnschlüsse nicht entwirren vermag. Entscheidungen einer solchen Intelligenz blieben ihm unverständlich, da ihr Parameter zugrunde liegen, die seine intellektuelle Verarbeitungskapazität übersteigen.
    Da uns keine weit höhere Intelligenz bekannt ist, ist es vollkommen unmöglich Aussagen darüber zu machen, wie sich eine solche Intelligenz verhalten würde. Ich bin sogar davon überzeugt, dass auch eine weit höhere Intelligenz für ähnliche Probleme ähnliche Lösungen vorbringen würde.
    Höchstwahrscheinlich würde sie Probleme schneller lösen, möglicherweise auch effizienter, aber zu behaupten, dass die Lösung für uns absolute keinen Sinn ergibt ist als würde ich behaupten, dass 4+4 = 3 ist und du aufgrund meiner höheren Intelligenz meinen äußerst komplexen Lösungsweg sowieso nicht nachvollziehen könntest. Es gebe in diesem Fall auch keine Möglichkeit herauszufinden ob es sich hierbei wirklich um eine höhere Intelligenz handelt oder um einen kompletten Vollidioten.

    Zitat Zitat von DrunkenMonkey Beitrag anzeigen
    Auch ein Hund sieht in einem Menschen nur die Macht, der er sich unterordnet, nicht den Geist. Menschliches Verhalten mutet ihm sinnlos an, weil wir auf Grundlagen von Überlegungen handeln, die sein Wahrnehmung überfordern.
    Ich muss wohl die Ausgabe der "Hundepsychologie Heute" verpasst haben in der sich Prof. Dr. Brutus über das sinnlose Verhalten der Menschen äußert.

    Zitat Zitat von DrunkenMonkey Beitrag anzeigen
    Wiederum werden wir Gott, falls es ihn gibt, nicht als Intelligenz wahrnehmen können, weil sein Denken auf einer Gesamtheit von Überlegungen fußen dürfte, deren Komplexität sich uns bei weitem entzieht. Als Folge ist Gott chaotisch in unseren Augen und mithin kaum der Richtige, um die ortsansässige Fußballmannschaft gewinnen zu lassen oder Kriege zu vereiteln. Ein solches Wesen läge jenseits der äußerstmöglichen Grenze menschlicher Verständnisfähigkeit.
    Dieser Abschnitt ist inhaltlich genauso aussagekräftig wie die Worte: "die Wege des Herrn sind unergründlich" nachdem eine Naturkatastrophe Hunderttausende Menschen in den Tod gerissen hat.

    Zitat Zitat von DrunkenMonkey Beitrag anzeigen
    Woraus sich zwingend die Frage ableitet, ob das Metawesen Gott seinerseits überhaupt in der Lage ist, uns auf unserer Substufe als Intelligenz wahrzunehmen.
    Spätestens wenn ein Artikel Worte wie "Meta-Wesen" verwendet, kann ich ihn nichtmehr so recht ernst nehmen. Nehmen wir an es würde tatsächlich ein derartig intelligentes Wesen geben und nehmen wir weiterhin an, dass wir eine deratige Intelligenz wirklich nicht wahrnehmen könnten. Inwiefern könnten wir alleine durch diese Kenntnisse Rückschlüsse auf irgendwelche anderen Eigenschaften ziehen die dieses Wesen möglicherweise hat?
    Ich könnte genauso gut argumentieren, dass es Wesen geben könnte die so klein sind, dass selbst unsere besten Mikroskope sie nicht erkennen können und im nächsten Schritt argumentiere ich dann, dass es sich bei diesen Wesen möglicherweise um rosa gestreifte Einhörhner handelt.

    Zitat Zitat von DrunkenMonkey Beitrag anzeigen
    Vielleicht sind wir ja nur ein Experiment in einer Petrischale.
    Was die Frage aufwirft warum ein allwissendes Wesen Experimente durchführen sollte, da der Ausgang dieser Experimente diesem Wesen ja bereits bekannt sein müsste.


    Zitat Zitat von Siberian Tiger
    Letztlich gibt es keine Beweise dafür, dass wir mit all unseren "universellen" Theorien richtig liegen.
    Bist du in der Lage mir eine wissenschaftliche Theorie zu nennen für die es keinen Beweiß gibt, sondern die lediglich auf Spekulation beruht?

    Zitat Zitat von Siberian Tiger
    Es wird zwar oft gesagt, dass Agnostizismus und Atheismus fast das ein und selbe sind, aber für mich sind das dann doch zwei Welten.
    Das liegt daran, dass du Strohmänner von beiden Worten erzeugt hast die mit den wirklichen Bedeutungen nicht mehr viel zu tun haben.

    Agnostizismus besagt, dass bestimmte Dinge nicht geklärt sind oder nicht geklärt werden können. Es wird zwar meißt im theologischem Zusammenhang gebraucht kann aber auch Bezug auf ganz andere Dinge nehmen. Du kannst auch Einhorn Agnostiker sein, Feen Agnostiker oder Teekannen Agnostiker. Im Bezug auf einem Gott besagt das Wort Agnostizimus recht wenig, denn du kannst sowohl atheistischer als auch theistischer Agnostiker sein. Je nachdem ob du die Existenz eines Gottes für eher wahrscheinlich hältst oder nicht.



    Mir persöhnlich ist kein Atheist bekannt der behauptet, dass es mit absoluter Sicherheit keinen Gott gibt, sondern lediglich, dass seine Existenz, genau wie die Existenz von Einhörnern oder Feen, extrem unwahrscheinlich ist.


    Zitat Zitat von Noobkiller89
    ich finde auch wenn er der Meinung ist das Religion absoulter "nonsense" ist kann er sie respektieren,
    Es geht nicht darum, dass Religion absoluter nonsense ist, es geht darum, dass Religion etwas absolut Schlechtes ist und somit keinen Respekt verdient. Das liegt zum Teil daran, dass sie lehrt es sei eine Tugend an Dinge zu glauben für die es absolut keine Beweise gibt oder teilweise sogar trotz Beweisen die dagegen sprechen.

    Zitat Zitat von Noobkiller89
    du hängst ja fast schon so an der Wissenschaft wie Terroristen an ihrem Koran,
    Glücklicherweiße bringt eine wissenschaftliche Weltanschauung lediglich eine kritische Denkweise mitsich und führt nicht zu der Enthauptung Ungläubiger, Steinigung von Frauen, der Verstümmelung von Kindern oder dazu mit einem Sprengstoffgürtel in ein Krankenhaus zu laufen.

    Zitat Zitat von Noobkiller89
    Wissenschaft muss Religion nicht zwingend ausschliessen
    Wissen und Glauben stehen in einem ähnlichem Verhältniss zueinander wie Licht und Dunkelheit. Die Religion lehrt, wie ich schon sagte, dass es eine Tugend ist an Dinge zu glauben für die es keine Beweise gibt oder sogar trotz Beweisen die dagegen sprechen. Demnach steht sie im genauem Wiederspruch zum wissenschaftlichem Denken.

    Nehmen wir z.B. die Evolutionstheorie, es ist unmöglich diese zu akzeptieren und gleichzeitig an die biblische Schöpfungsgeschichte zu glauben oder gehen wir noch einen Schritt weiter und nehmen die M-Theorie solltest du diese akzeptieren wird ein Schöpfergott jeglicher Art komplett überflüssig.

    Zitat Zitat von Noobkiller89
    wie schon Einstein gesagt hat
    „Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind.“
    Allerdings hatte Einstein eine komplett eigene Vorstellung von Religion. Er sagte nähmlich außerdem:

    "Ich bin ein tief religiöser Ungläubiger. Das ist eine irgendwie neue Art von Religion".

    "Ich habe der Natur nie einen Zweck oder ein Ziel unterstellt, oder irgendetwas anderes, das man als anthropomorph bezeichnen könnte. Was ich in der Natur sehe, ist eine großartige Struktur, die wir nur sehr unvollkommen zu erfassen vermögen und die einen denkenden Menschen mit einem Gefühl der Demut erfüllen muss. Dies ist ein echt religiöses Gefühl, das mit Mystizismus nichts zu tun hat."

    "Der Gedanke an einen persönlichen Gott ist mir völlig fremd und kommt mir sogar naiv vor."

    "Das Wissen um die Existenz des für uns Undurchdringlichen, der Manifestation tiefster Vernunft und leuchtendster Schönheit, die unserer Vernunft nur in ihren primitivsten Formen zugänglich sind, dies Wissen und Fühlen macht wahre Religiosität aus; in diesem Sinne, und nur in diesem, gehöre ich zu den tief religiösen Menschen."
    "God is an ever-receding pocket of scientific ignorance." - Neil DeGrasse Tyson

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