Christen töten Homosexuelle schon seit mehr als 1000 Jahren. Zitat:
"Sie (die Homosexualität) wurde 390 durch Valentinian II. mit genauer Todesstrafe konkretisiert, was 438 auch in den Codex Theodosianus aufgenommen wurde. Kaiser Justinian I. schrieb die schon vorher entstandene Verbindung von männlicher gleichgeschlechtlicher Sexualität mit Sodom und Gomorrha und daraus erwachsenden göttlichen Strafen für die Allgemeinheit, als Begründung in seine Novellen 77 (538 n. Chr.) und 141 (559 n. Chr.) zum Corpus iuris civilis, wobei er in letzterer betont, dass er durch die heilige Schrift belehrt wurde."
Auch Hitler (katholisch) töte in seiner Amtszeit 10-15 Tausend Homosexuelle und warum auch nicht? Die Bibel befürwortet den Mord sogar. Zu sagen das es Gottes Gesetz wiederspricht ist einfach lächerlich. Dieses Buch widerspricht sich einige Hunderte male. Man könnte also mit genau der gleichen Logik schlussfolgern, dass du kein guter Christ bist, solltest du gegen den Mord an Homosexuellen sein, da auch dies gegen Gottes Willen verstoßen würde (3 Buch Mose 20:13).
Auch heute noch werden Homosexuelle von zahlreichen Kirchengemeinden ausgeschlossen. Es laufen sogar propaganda Spots im amerikanischem Fernsehen gegen die Ehe gleichgeschlechtlicher Partner. Außerdem gibt es viele Fälle von christlichen Protestmärschen gegen die Homosexualität.
Hier nochmal was zu Thema töten aus der Bibel:
Zitat von Bibel
Dieser Gott ist ein Monster welches keinerlei Achtung vor dem Leben hat oder wie es Richard Dawkins vortrefflich ausdrückte: " Der Gott des Alten Testaments ist - das kann man mit Fug und Recht behaupten - die unangenehmste Gestalt in der gesamten Literatur. Er ist eifersüchtig und auch noch stolz darauf; ein kleinlicher, ungerechter, nachtragender Überwachungsfanatiker; ein rachsüchtiger, blutrünstiger, ethnischer Säuberer; ein frauenfeindlicher, homophober, Kinder und Völker mordender, ekliger, größenwahnsinniger, sadomasochistischer, launisch-boshafter Tyrann."
Ein weiterer Beweis wie lächerlich dieses "Gesetz" wäre, wenn du nichtmal dann töten darfst wenn es nur darum geht dein Leben oder das deiner Familie zu schützen.
Alleine schon die Bezeichnung der Homosexualität als psychische Krankheit ist einfach nur wiederlich. Homosexualität hat rein gar nicht mit einer psychische Störung zu tun, sie wird zum größten Teil durch unsere Gene ausgelösst und kommt bei anderen Tieren genauso vor.
Aufnahme lesbischer Eidechsen:
Was man allerdings als psychische Störung bezeichnen könnte, ist der irrationalle Glaube an einen unsichtbaren magischen Mann und ein primitives Märchenbuch, welcher oft das Ergebnis jahrelanger Indoktrinationen ist. Siehe Bestätigungsfehler.
Wie bereits gesagt ist Homosexualität nicht nur beim Menschen sondern auch bei Tieren ein weit verbreitetes Phänomen demnach ist sie natürlich/normal - jedensfalls weitaus normaler als die Hände zu falten und mit sich selbst zu sprechen in einem absurdem Versuch mit seinem imaginären Freund zu kommunizieren.
Oh, das habe ich bereist das Fliegende Spaghettimonster. Ich bete mindestens 5 mal täglich und opfere einige Ziegen um seine Nudellichkeit zu beschwichtigen. Ich will mir auf keinen Fall die Stripperinen und den Biervulkan im Nachleben entgehen lassen.
RAmen
Jemanden einen fanatischen wissenschaftlich Orientierten zu nennen ist als ob du jemanden einen fanatischen Antirassisten oder fanatischen Antisexisten bezeichnest.
Ich empfinde es mehr als Kompliment als wie eine Beleidigung. Wie kann man denn auch etwas schlechtes darin sehen, sehr bestrebt darin zu sein, unser gesammeltes Wissen anderen Menschen näher zu bringen.
Ja, es gibt Dinge gegenüber dennen ich sehr intolerant bin wie z.B.: Homophobie, Sexismus, das Steinigen und verstümmeln junger Mädchen, die systematische Verdummung der Menschen durch Pseudo-Wissenschaften und Religion, Hexenverbennungen, etc.
Wir alle? Kannst du da konkrete Beispiele nennen oder ist das wieder nichts als heiße Luft?
Natürlich, steht es jedem frei sein eigenes Weltbild zusammenzusetzen (obwohl es manchmal fraglich ist in wie weit es wirklich ihr eigenes Weltbild ist), das Bedeutet doch aber nicht, dass man jemandem nicht mit anderen Ansichten konfrontieren darf.
Ich versuche lediglich einige Leute zum denken zu inspirieren, damit sie nicht die gleichen Lügen, die ihnen oft von ihren Eltern und anderen Autoritäten erzählt wurden, meißt weil diese es selbst nicht besser wissen, an ihre eigenen Kinder weiter geben.
Ich kann gerne Autor, Entdecker und/oder Quelle nennen sollte ich das nächste Mal eine wissenschaftliche These ansprechen.