Du scheinst ja nicht gerade eine starke Persönlichkeit zu haben, wenn du dich von meinem "Danke" schon persönlich angegriffen fühlst :roll:
Ich weiß echt nicht wo dein Problem ist, ich hab jedenfalls keines mit dir...
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Du scheinst ja nicht gerade eine starke Persönlichkeit zu haben, wenn du dich von meinem "Danke" schon persönlich angegriffen fühlst :roll:
Ich weiß echt nicht wo dein Problem ist, ich hab jedenfalls keines mit dir...
@suiheisen
Nur weil ich noch nicht so viele Beiträge geschrieben habe, heißt das nicht, dass ich hier nicht aktiv bin. Im Gegenteil, ich bin schon lange, bevor ich mir ein Konto gemacht habe, auf dem Hauptquartier herumgegurkt. ;-) Und ich möchte mal vorsichtig behaupten, ich kenne hier mehr oder weniger die bestimmten "wesentlichen" Leute. Aber du hast trotzdem Recht, ich weiß nicht, warum du so schreibst. Und ich weiß genauso wenig, wie du mit Alpha (Ich darf doch Alpha sagen, oder? :D) klarkommst. Ich hab mir nur meine Meinung aus dem, was ich bisher gelesen habe, gebildet: Er wollte dir einen gut gemeinten Tipp geben, und du fährst ihn gleich an. Dasselbe bei mir: Mal angenommen, du wolltest nichts provozieren, dann lässt sich doch herauslesen, dass du damit nicht zufrieden bist. Ich wollte dir wirklich nur einen freundlichen Rat geben, aber du (jedenfalls kommt es mir so vor) fühlst dich in allem sofort angegriffen, als müsstest du dich immer rechtfertigen. Ich für meinen Teil hab echt nichts gegen dich und wollte mich wirklich nur mit dir unterhalten, auch, um dich besser kennen zu lernen.
Und ja, ich für meinen Teil nehme Leute mit ordentlicher Rechtschreibung/Grammatik für voller, weil das einerseits ein Zeichen von Reife ist, und andererseits zeigt, dass sich jemand die Zeit genommen hat, sich mit seinem Beitrag zu beschäftigen.
1.) Mir entflieht jeglicher Sinn, warum du verhemmt versuchst immer wieder die Begriffe Agnostiker und Atheist zusammenzufügen. Es stimmt, dass der Agnostiker keinen Glauben hat, aber das alleine macht ihn nicht automatisch zum Atheisten. Er glaubt nicht, weil seiner Ansicht nach jegliche Grundlage dafür fehlt darüber ein Urteil zu bilden, ob etwas existiert, was wir nicht wahrnehmen können. Genau da liegt eben der Unterschied. Ein Atheist glaubt nicht an einen Gott, weil er seine Nicht-Existenz für wahrscheinlicher hält. Ein Agnostiker glaubt nicht, weil ihm die Basis dafür fehlt, darüber zu urteilen. Das heißt auch wiederum, dass er keine Grundlage dafür hat, die Nicht-Existenz eines Gottes für wahrscheinlicher zu halten als seine Existenz. Für den Agnostiker haben beide Seiten keine ausreichende Begründung. Und weil es für ihn/sie keine überzeugende Argumente gibt (sonst wäre er/sie nicht Agnostiker geworden), ist es mehr als nur vernünftig, lieber keine Position einzunehmen, anstatt daraus eine Glaubens-/Spekulationsfrage zu machen.
2.) Ich habe nicht von einem "Wesen" gesprochen. Was kannst du dir unter einer intelligenten Energieform bzw. transzendellen Macht vorstellen, außer Feen, Einhörner, fliegende Spaghettimonster und all den Kram?
1.) Der Punkt ist in der Annahme du bist ein durchschnittlicher Bürger (und kein Promi, der Millionen verdient), der Atheist würde es dir nicht glauben, weil er es für unwahrscheinlich hält. Der Angnostiker hat keine Grundlage, worauf er ein Urteil bilden sollte. Möglicherweise hast du ja einen milliardenschweren entfernten Verwandten, der dir das Geld in seinem Testament gutgeschrieben hat?
2.) Dein Konto liegt im Bereich der möglichen Wahrnehmung. Ich kann es überprüfen und mit einem Kontoauszug belegen.
3.) Dein Sarkasmus ist Grund genug, absichtlich nicht näher auf diesen Punkt einzugehen, obwohl ich das gerne würde.
Nochmal, von einem "Wesen" sprach ich nicht. Noch weniger mache ich eine Ausnahmen. Im Falle, dass es etwas gibt, was wir nicht wahrnehmen können, fällt es mir leichter etwas vorzustellen, was keinen "Körper" hat.
Deine Argumentation beruht immer auf das hier und jetzt. Weder blickst du in die Vergangenheit, noch auf die Zukunft. Welche rationalen Gründe hatte man damals bei der Annahme der dunklen Materie/Energie? Wenn ich mich nicht irre, war es Jan Hendrik Oort, Astronom, der diese Annahme begann. Genauso gut hätte man dunkle Materie als eine Art Gott bezeichnen können, da es weder zu sehen, noch messtechnisch zu erfassen war. Zu Unrecht hatten viele Physiker ihn damals als einen Spinner bezeichnet, denn heute gibt es Gründe zu der Annahme. Wer weiß schon, was man für Annahmen anstellen wird bei der tieferen Erforschung in der Elemtarteilchenphysik (und dabei rede ich jetzt nicht explizit von Gott), die wir heute noch für absourd halten. Schau doch mal ein wenig über den Tellerrand, lieber Mafiaaffe.
Wenn deiner Ansicht nach Atheisten versuchen, die Leute zum kritischen Denken zu bewegen, dann sehe ich ja nichts schlechtes darin. Der Grund, warum ich nicht immer gut über den Atheismus denke, ist der, dass er nicht nur versucht Leute zur Skepsis zu bewegen, sondern auch noch einzutrichtern, dass das, was der Mensch in keiner Weise wahrnehmen kann, auch nicht existieren kann. Genau das kann man auch als "dogmatischen Atheismus" bezeichnen.
1.) Von wie vielen Atheisten ist hier eigentlich die rede? Von geschätzen 10% aller Atheisten? Der Rest hat sich nur oberflächlich mit dem Thema beschäftigt, sodass wenigen Argumente ausreichen, um sie davon zu überzeugen. Desweiteren wird dort nicht nur von Atheisten gesprochen, sondern auch von Agnostikern. Und zum Agnostiker wird man nicht, weil man etwas für unwahrscheinlich hält.
2.) Aber die Einhörner im Fernsehn finde ich toll...
3.) Jep, gebe zu, ich habe da was in der Definition verwechselt. Mein Fehler.
@Affenzahn
Es wäre wirklich bemerkenswert, wenn du genauso viel Mühe und Arbeit in diese Diskussion einbringen würdest, wie Mafiaaffe das tut. Aber was verlange ich da...
Wurde doch schon oft erklärt. Mehrere Male von Mafiaaffe und sogar ich hab das schon mindestens einmal geschrieben.
Ein Atheist sagt: Ich glaube nicht.
Ein Agnostiker sagt: Ich weiß es nicht.
Ein Theist sagt: Ich glaube ja.
Aus diesen drei Aussagen ergeben sich verschiedene Positionen. Manche stärker, manche schwächer.
Ein agnostischer Atheist sagt: Ich glaube nicht, dass es Gott X gibt, da es keine Grundlage gibt an seine Existens zu glauben. Zeig mir die Grundlage und ich glaube.
Ein gnostischer Atheist sagt: Ich weiss, es gibt Gott X (Edit) nicht
Ein agnostischer Theist sagt: Ich glaube, es gibt Gott X (hier kann ich keinen Grund einfügen, da ich keinen kenne)
Ein gnostischer Theist sagt: Ich weiss, es gibt Gott X
Dann gibt es noch unterteilungen in schwachen und starken Atheismus/Agnostizismus/Theismus, die sich mit den oben genannten Begriffen schneiden.
Reiner Agnostizismus ist also mehr oder weniger die Meinung keine Meinung zu haben ;)
Sobald du den glauben mit ins Spiel bringst wie du es hier
gemacht hast, (Nur als Beispiel, du hast schon öfter geschrieben, dass du an bestimmte Dinge nicht glaubst, warum auch immer).
dann bist du kein reiner Agnostiker mehr.
Sondern ein agnostischer Atheist oder ein atheistischer Agnostiker. Das kommt beides ungefähr aufs gleiche raus.
Du sprichst von einem "nicht-glauben" in dem obrigen Satz und widersprichst dir dann in deinem nächsten Satz.
Als "reinen" starken Agonstiker gibt es, wie du geschrieben hast, keinen Glauben in der Denkweise.
"Man kann es nicht wissen" ist die einzig vernünftige Antwort. Der persönliche Glaube hat dann nichts zu melden.
Und jetzt nochmal das Problem mit dieser Denkweise (in deinem Fall).
Wenn es nicht möglich ist über die Existenz einer Gottheit eine Aussage zu machen, warum ist es dir dann möglich über die Exsistenz von allen anderem (das man nicht sehen kann) eine Aussage zu machen?
Beliebtes Beispiel -> Einhörner
Warum glaubst du nicht an die? Nur weil sie noch keiner gesehen hat? Das ist ja gegen die Existenz einer Gottheit auch kein Argument für dich.
Weil sie in von Menschen geschriebenen und erfundenen Büchern vorkommen? Das ist ja gegen die Existenz einer Gottheit auch kein Argument für dich.
Weil sie pink und fluffig sind? Wer sagt das denn? Sie können ja so aussehen, dass wie wir es uns gar nicht vorstellen können.
Das gleiche Beispiel bei dem fliegenden Spaghetti Monster oder der fliegenden Teepott im All. Warum erlaubst du dir darüber eine Aussage?
Du siehst, deine beiden Position gegenüber diesen anderen Wesen widersprechen sich und können, wenn man freundlich ist, als inkonsequent bezeichnet werden. Wenn man nicht freundlich ist, dann sogar als heucheln.
Jetzt mal allgemein zu dieser Denkweise:
Ich finde es ist vollkommener Quatsch zu sagen, dass über die Wahrscheinlichkeit eines Wesens keine Aussage gemacht werden kann, nur weil wir es nicht sehen können.
Wenn man zum Beispiel einen biblischen Gott nimmt (um den es hier ja ganz am Anfang der Diskusion mal ging), dann finde ich es relativ eindeutig das er nicht existiert. (Verehrung und den Willen an ihn zu glauben ist dann wieder ein ganz anderes Thema)
Grund:
Beweise für Gott sind in der Bibel gegeben. Wie zum Beispiel die von ihm gewirkten Wunder.
Das Erschaffen der Erde in 7/6 Tagen und das Alter der Erde (nach bestimmten Quellen).
Die Flut und Noahs Arche.
Jungfrauen Empfängnis.
Auferstehung von Jesus.
Sprechende Büsche und Esel.
Wenn all diese Dinge wirklich eingetroffen wären, würde das die Existenz eines Gottes unterstützen, da nichts davon mit unseren Naturgesetzen und unserem Wissensstand übereinstimmen kann.
Da dies aber nicht sein kann (Dinos, Fossilien, Common Sense, ...) ist die Existenz dieses Gottes gleich 0. (Von spezifischen Änderungen der Menschlichen Wahrnehmung durch irgendwen ist in der Bibel ja, soweit ich weiß, nicht die Rede).
Dadurch ergeben sich für mich die Fragen (Wovon du mehreren ja schon aus dem Weg gegangen bist): Darf der glaube an eine Gotteheit Politik beeinflussen und von einer Person mit demokratischer Verantwortung öffentlich getragen werden. Darf der Glaube an eine Gottheit von Eltern ihren Kindern aufgezwungen werden? Wo werden die Grenzen bei einem Glauben gezogen (Körperverletzung, Unterdrückung). Sollte der Staat Religionen (nicht den Glauben ansich) unterstützen (Steuererleichterung, Religionsunterricht)
Edit2: Grammatik
...also auf ein Neues:
1) Der Atheist sagt, "ich glaube nicht, dass ein Gott existiert.", "ich glaube, dass ein Gott nicht existiert." oder "ich weiß dass kein Gott existiert.".
Der Agnostiker sagt, "ich weiß nicht, ob ein Gott existiert."
Diese beide Positionen schließen sich nicht gegenseitig aus. Ganz im Gegenteil. Wenn ich nähmlich sage ich glaube nicht, dass ein Gott existiert bin ich damit unweigerlich auch Agnostiker..
Alles andere was du diesen beiden Positionen hier zuschreibst, ist entweder falsch oder irrelevant, da es nur auf bestimmte Gruppen oder Einzelpersonen zutrifft.
2) Du wiedersprichst dir in diesem Abschnitt drei mal selber. Du behauptest, dass du "nicht daran glaubst", dass du "dir kein Urteil bilden kannst" und dass du "Existenz und nicht Existenz für gleich wahrscheinlich hältst". Keine dieser drei Aussagen ist mit einer der Anderen vereinbar. Wenn du sagst, du glaubst nicht daran, bildest du dir damit bereits ein Urteil und du sagst damit außerdem, dass du die Wahrscheinlichkeit der Nichtexistenz für größer hälst als 50%.
Im ersten Fall wärst du (agnostischer) Atheist, unabhängig davon, was die Gründe dafür sind, dass du nicht an einen Gott glaubst.
Im zweiten Fall wärst du Ignostiker, denn alles was man braucht um mir sich Urteil zu bilden ist eine Definition anhand der man festellen kann, ob es Beweise oder Argumente für die Existenz eines bestimmten Wesens gibt oder nicht.
Im dritten Fall wärst du zwar reiner Agnosikter, es wäre aber eine irrationale Postion, denn ohne Argument oder Beweise ist die Wahrscheinlkeit, dass ein bestimmtes Wesen existiert nicht 50%.
1) We·sen das <Wesens, Wesen>
3. etwas, das in irgendeiner unbestimmten Form, meist erdacht, existiert
2) Dieser gesammte Abschnitt hat nichts mit meinen eigentlichen Einwand zu tun der immer noch zu 100% besteht. Was für einen Unterschied würde es machen wenn ich in der Lage/nicht in der Lage wäre weitere derartige Wesen aufzuzählen oder zu erfinden?
Tu mir den Gefallen und lies dir diesen Abschnitt nochmal durch. Im ersten Satz gibst du einen vollkommen rationallen Grund warum es eher unwahrscheinlich ist, dass ich 200 Mio. Euro auf meinen Konto habe. Im zweiten Satz behauptest du, es gebe keine Grundlage ahnand welcher du ein Urteil bilden könntest. Das sind zwei wiedersprüchliche Aussagen.
Sicher ist es nicht unmöglich, dass ich 200 Mio Euro. auf dem Konto habe. Die Frage war aber nicht ob es möglich ist, sondern ob du mir glaubst, dass sich 200 Mio. auf meinen Konto befinden.
Dann sag mir mal wieviel Geld sich auf meinen Konto befindet. Du kannst es nicht, weil dir die dazu notwendigen Informationen fehlen. Dir bleibt also nur die Möglichkeit dich auf mein Wort zu verlassen. - Also glaubst du mir, dass sich auf meinen Konto 200 Mio. Euro befinden oder nicht?
Das war keineswegs Sarkastisch gemeint, sondern mein voller Ernst. Ich wollte dir mit dem Beispiel des magischen Eichhörnchens lediglich zeigen, dass es vollkommen sinnlos ist sich irgendwelche Wesen auszudenken die wir weder beweisen noch wiederlegen können, da ihre mögliche Existenz damit für uns unüberprüfbar und vollkommen bedeutungslos wäre.
Und inwiefern sagt unsere Fähigkeit sich etwas vorzustellen etwas über die Wahrscheinlichkeit aus, dass dieses etwas auch tatsächlich existert?
Natürlich gab es in beiden Fällen auch damals schon rationale Gründe die Existenz sowohl von dunkler Materie als auch von dunkler Energie anzunehmen oder glaubst du, dass Wissenschaftler am Anfang ihrer Forschungen einfach wild drauflos raten oder auf irgenwelche Visionen warten und dann nach Fakten suchen die ihre Eingebungen stützen?
Das ist das System nach dem Religionen, wenn überhaupt, ihre Nachforschungen betreiben. In der Wissenschaft ist es genau andersrum.Also alles, was wir nicht sehen oder messtechnisch erfassen können, ist automatisch ein Gott? Ist auch alles, was klein ist und Flügel hat, automatisch eine Fee?
http://catdang.files.wordpress.com/2...ng?w=450&h=333
Die gab es, wie gesagt, damals auch schon, nur möglicherweise nicht genügend um einige Physiker zu überzeugen.
Ich nicht, aber ich bin auch nicht derjenige der dazu irgendwelche unqualifizierten realitätsfremden Vermutugen Ã* la intelligenter Energieform anstellt, sondern ich sage, was in diesem Fall das einzige ist, was ich sagen kann ohne meine intellektuelle Integrität zu verlieren: Ich weiß es nicht.
Nicht nur habe ich und kein mir bekannter Atheist etwas deratriges je behauptet, ich habe sogar in meinem vorherigem Post das genaue Gegenteil gesagt. Ich zitiere:
"...Sicher möglicherweise gibt es eine nicht-wahrnehmbare, intelligente Energieform und möglicherweise auch ein unsichtbares, magisches, masseloses Eichhörnchen..."
Ich muss dir doch nicht ernsthaft erklären wie man derartige Umfragen zu interpretieren hat oder?
Wovon überzeugen? Wenn ich sage: "In meinen Schrank lebt ein unsichtbares transzendentes Einhorn.", muss dich dann erst eine dritte Partie davon überzeugen damit du mir nicht glaubst?
Genaugenommen werden Atheisten und Agnostiker sogar in einer Gruppe zusammengefasst :O.
http://pewforum.org/uploadedImages/T...owledge-01.png
http://www.youtube.com/watch?v=0_u8s...&feature=feedu
Da ist es wieder mal eindeutig, dass der Mensch auch nur ein Primat ist.
ich weis ja nicht ob das schonmal gepostet wurde , aaber
ihr könnt endlich aufhören hier zu diskutieren oder sonstiges anzuführen, denn es gibt einen kompromiss :razz: :!:
(...der keinen zufriedenstellt und wenn die gegenseitte unzufriden ist, ist jeder glücklich)
http://d24w6bsrhbeh9d.cloudfront.net...19870_460s.jpg
close thread plz :-D
24 Stunden BlogTV Spendenaufruf für Ärzte ohne Grenzen.
Highlight ist wohl der Auftritt von Physiker Lawrence Krauss um 23:00
und die Debatte mit dem fundamentalistischem Christen Nephilimfree um 23:45.
http://www.blogtv.com/people/dprjones